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Neurodermitis - wirksame Salbe

Neurodermitis - wirksame Salbe

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Hallo zusammen, hier einige Links zu einer Salbe, die anscheinend nebenwirkungsfrei für Neurodermitis zu verwenden ist und sehr gut funktioniert. http://naturheilt.com/blog/regividerm-die-verhinderte-vitamin-b12-creme-gegen-neurodermitis/ http://www.daserste.de/doku/beitrag_dyn~uid,0e3vjlffhxxdf3s3~cm.asp#moreinfo1 http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,656562,00.html http://www.regeneratio.de/ hier noch der Link auf das Buch: http://www.amazon.de/Heilung-unerw%C3%BCnscht-dramatische-Geschichte-Medikaments/dp/3832195319 • Hier ist auch das Rezept drin... liebe Grüsse Loean


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Bei uns blieb der erwünschte Erfolg leider aus. Letztendlich helfen bei meinem Sohn nur Cortison und Elidel - hatte mir auch große Hoffnungen gemacht. lg malin78


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Also ich persönlich halte von den ganzen Cremes auch nix, da es die ND ja nur unterdrückt. Ich bin kein Experte, aber mir wurde mal gesagt das sei wohl nicht gut, wenn die ND nur unterdrückt wird, da es eine Immunschwäche ist undsich dann auch auf die inneren Organe "verschieben" kann. Es ist wohl besser es von innen heraus zu behandeln. Ich bin mit meinem sohn seit 1 1/2 Jahren bei einer Heilpraktikerin. Er bekommt Tropfen (Sulfur) und die Schübe sind deutlich weniger geworden. Ich benutze bei ihm nur reine Pflegecremes (Kaufmann´s Haut- und Kindercreme)


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du hast recht ohne Cortison kommen wir auch nicht aus, vo allem wenn wieder eine akute Phase da ist


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Immunschwäche würde ich nicht unbedingt sagen, es ist eine Barrierestörung der Haut. Ich möchte gern nochmal sagen, daß man mit den Cremes die Neurodermitis nicht UNTERDRÜCKT, sondern Symptome lindert, also dem Kind das ganze erleichtert, und schwere Infektionen verhindert. Aber durch eincremen, verlagert sich die Neurodermitis nicht auf innere Organe. Bitte schreib sowas nicht, das macht nur allen Angst und führt vielleicht dazu, daß Mütter schwerer Neurodermitiker nicht mehr cremen und die Kinder im Extremfall im Krankenhaus landen. Diese Aussagen verunsichern einfach viel zu sehr und beruhen auf keine wissenschaftlichen Grundlage. Übrigens gibt es bei den meisten Neurodermitikern einen phasenartigen Verlauf, die Schwere der Krankheit nimmt bis zum 6. Lebensmonat zu und dann langsam wieder ab. Bis zum 6. Monat sind aber viele Eltern beim Heilpraktiker gelandet, weil die Cremes der Ärzte ja nur zur Verschlechterung geführt hätten. Und dann vollbringen Heilpraktiker plötzlich Wunder. Und dabei ist das eigentlich alles nur der normale Verlauf der Erkrankung. Ich möchte aber gar nicht sagen, daß du nicht mehr zum Heilpraktiker gehen sollst, wenn es euch hilft, ist das super. Wollte nur ein wenig zum Verständnis beitragen :-)


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Dieses Forum hier ist doch dafür da um Erfahrungen auszutauschen, oder??? Mein Sohn hat ND mit knapp 1 Jahr bekommen und war schlagartig auch total Infektanfällig. Also es hängt doch alles irgendwie zusammen. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln gemacht, im Übrigen auf Empfehlung von 2 Kinderärzten und einem Dermatologen. Also ich hab mir da schon auch mehrere Meinungen angehört bevor ich mich für diesen Weg entschieden habe. Ich denke halt nur man sollte nicht einfach irgenwas cremen, nur weil es gerade viell. neu auf dem Markt ist oder so. Ich würde sowas immer mit einem Arzt absprechen. Auch die HP hat alles ganz genau auf die Symptome und die Krankheiten/Allergien im familiekreis abgestimmt LG Misöne


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Ich wollte doch auch gar nichts gegen den Weg, den du mit deinem Sohn gehst, sagen. Und natürlich hängt alles miteinander zusammen. Aber definitiv wird die Neurodermitis durch cremen nicht unterdrückt und auf die inneren Organe verlagert. Nur das wollte ich gerne zum Ausdruck bringen.


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Hallo, habe zufällig vorbeigeschaut und bin auf das Thema Neurodermitis aufmerksam geworden. Mein Sohn (6) hat schon mit ca. 4 Wochen ND gehabt. Er war teilweise am Hals 1 cm weit offen. Es war furchtbar und außer Cortison hat nichts geholfen. Nachdem wir sehr viel Geld bei verschiedenen Heilpraktikern gelassen hatten, gerieten wir an einen der (kostenlos) herausfand, das bestimmte Darmbakterien unterhalb der Nachweisgrenze, also praktisch nicht vorhanden waren. Da wir aber zu weit weg wohnten (500 km) konnten wir die Behandlung nicht weiterführen. Als Sohnmann ca. 3 Jahre alt war hat er seinen Opa beschwatzt ihm so ein Getränk (Acti...) zu kaufen. Nachdem er es 2 Wochen täglich getrunken hatte, bemerkten wir durch Zufall, das sich sein Hautbild extrem verbessert hat. Seitdem trinkt er es täglich und er hat nur noch selten und wenn dann leichte Anzeichen. Ich habe es irgendwann einmal dem Chefarzt einer Hautklinik erzählt, und dachte er lacht mich aus aber er meinte, es ist durchaus möglich, das es daran liegt. Mit Sicherheit wird es nicht bei allen helfen, aber man kann es ja probieren. Vielleicht hat ja das eine oder andere geplagte Würmchen auch Glück damit. Schönen Abend noch wünscht Anna


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Das fand bei uns auch die ortsansässige Kinderärztin (auf Kosten der KK) raus Die war zusätzlich Heilpraktikerin, hat immer was von "hängt alles mit dem Darm zusammen" geschwafelt und mir zu einem Versuch mit Actimel bzw. Yakult geraten (wir haben letzteres genommen, da eine Bekannte praktischerweise bei der Firma gearbeitet und das Zeug als "Muster" mitgebracht hat). Ob es nun DAS war, was geholfen hat, kann ich nicht sagen. Auch wir haben bei schweren Schüben Cortison gecremt. Aber nach einigen Monaten war das Problem durch. Oder einfach rausgewachsen ... wer weiß das schon so genau Als zweiter Versuch stand übrigens noch eine Darmsanierung nach Phoenix (oder so) auf dem Programm. Brauchten wir dann aber nicht mehr. LG