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Neurodermitis-Kuhmilch-Homöopathie

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Hallo Ihr Lieben ! Paul (1 Jahr alt) hat sich letzte Woche abgestillt (auch wenn mir viele versucht haben einzureden, daß es nur ein Stillstreik wäre), er hat sich mit Händen und Füßen gewehrt. Er wollte nicht mehr. Nun hat er ja Neurodermitis und ich war mir nicht sicher, was ich ihm als Alternative geben sollte. Lange Rede, kurzer Sinn, ich habs tatsächlich mit Kuhmilch probiert. Bis heute keine Reaktion! Wie würde es sich denn äußern, wenn er keine Kuhmilch verträgt und ist damit die Gefahr gebannt und ich kann ihm auch andere Sachen aus Kuhmilch geben ? Ich bin so froh, daß es ihm damit gut geht und seine ND wohl hoffentlich nichts mit dem Essen zu tun hat. Hat eigentlich jemand Erfahrung mit Homöopathie und ND ? Paul bekommt im Moment Globulis, die das ganze von Innen heilen sollen. Hoffe es klappt und er ist bald ganz beschwerdefrei. Zur Zeit ist nur noch sein Hals kaputt, er hatte es schon mal am ganzen Körper. Vielen Dank fürs Lesen und ich würde mich über Antworten freuen. GLG Siby & Paul


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Gesa hat auch Neurodermitis und ist in homöopathischer Behandlung und so wie es scheint wirkt es sehr gut. Seit 2 Monaten keinen neuen Schub und die Haut heilt gut ab auch wenn man immernoch etwas sieht. Auch das kratzen hat sehr deutlich abgenommen und sie kratzt nur noch sehr selten. Welche Globulis habt ihr denn bekommen für Paul? Gruß Claudia


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Hallo Claudia ! Wir haben : Taraxacum e planta tota D4 und Cichorium/Pancreas comp. Sollen die Leber und die Bauchspeicheldrüse anregen, glaube ich, ich kenn mich da leider nicht so genau aus. Was nehmt ihr denn? LG Siby


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Gesa hat eine einmalige Gabe Sepia C30 bekommen. Und bei Bedarf bekommt sie die dann wieder. Ich war erst so skeptisch und das erste Mittel hat auch nicht gewirkt aber die Homöopathin hatte mich ja vorher schon gewarnt das es länger dauern kann bei Kinern bis man das passende Mittel findet weil die ja noch nicht von sich selbst berichten können udn man auf Beobachtungen angewiesen ist Gruß Claudia