Mitglied inaktiv
hallo, ich bin doreen und neu hier. unsere tochter lena ist 18 monate alt und es wurde vor 2 wochen erstmals das wort endogenes ekzem bei ihren hautproblemen in den mund genommen. es ist zwar nur ein leichtes ekzem und wir halten es im Griff mit einer Diät. ich selbst fühle mich aber damit etwas überfordert. zum beispiel reagiert sie auf ei, wenn es gekocht, gebraten ist, nur im allergietest war es negativ. ich weiß deswegen nicht, ob ich es generell meiden sollte oder nur in diesen Formen. ich hoffe, hier ein paar antworten auf fragen zu finden. schön, dass es euch gibt.
Willkommen hier im Forum! Zu deiner Frage kann ich nicht viel beisteuern. Nur soviel, in meiner Kindergartengruppe ist ein Mädchen (2 Jahre), die eine sehr ausgeprägte Form von ND hat. Die Eltern lassen sie homöophatisch behandeln. Sie meiden alle Wachzusätze, keine Feuchttücher, keine Creme, keine Haarwäsche, nix, was irgendwie von außen an Kosmetik an den Körper ran kommt. Kleidung hat sie hauptsächlich in Naturfsaern wie Wolle, Baumwolle, Leder usw. Essen darf sie Bio, weil dort keine Konservierunsstoffe enthalten sind und auch keine weiteren chemischen Zusätze. Außerdem verzichten sie (noch) komplett auf weißen Zucker. Die Haut von der Kleinen sieht sogar jetzt im Winter recht gut aus. Vielleicht kann euch ein Homöophat ebenso helfen?
Hallo, wenn sie auf Ei reagiert, dann solltest Du es möglichst ganz meiden. Dass in dem Test (ich nehme an der RAST-Bluttest?) nichts angezeigt wird, heißt nicht, dass sie es deshalb doch vertragen müsste. Vielleicht ist es einfach keine Allergie, sondern eine Unverträglichkeitsreaktion, dann kann der Bluttest es gar nicht anzeigen. Auf Eier zu verzichten ist zwar etwas blöde, aber man bekommt es recht bald in den Griff. An vielen Stellen ist Ei gar nicht nötig (wie z.B. in Frikadellen) und es gibt sehr viele gute BAck-Rezepte ganz ohne Ei. Mein Sohn hat eine sehr ausgeprägte Ei-Allergie und reagiert auch noch auf Milch und Milchprodukte, ich weiss also, wovon ich schreibe. Jonas ist jetzt schon fast 3 1/2, die Haut ist deutlich besser als früher, aber ganz weg ist es noch nicht. Er hat ND (oder endogenes Ekzem, endogene Dermatitis, ... - wie auch immer man es nennen will) seit er ein knappes halbes Jahr alt ist. Am Anfang habe ich mich auch sehr hilflos gefühlt und von den Ärzten schlecht beraten, aber inzwischen fühle ich mich schon fast als Expertin ;-) Ich habe meine Mailadresse oben angegeben, wenn Du magst, kannst Du mich gerne mal anmailen mit Fragen oder auch nur um sich mal auszutauschen. LG, koesti
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