Mitglied inaktiv
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und konnte deshalb nicht mehr posten. Meine kleine Tochter (9 1/2) Monate bekam die Magen-Darm-Grippe und hat so schrecklich viel erbrochen und nichts mehr drin behalten, daß sie an den Tropf mußte. Seit heute sind wir wieder zuhause, Gott sei Dank. Erstmal vielen lieben Dank für Eure vielen Antworten. Leider sind mein Mann und ich in dem ganzen Trubel auch nicht mehr dazu gekommen, miteinander zu reden, aber er will nach wie vor keine Therapie. Auch seine ganze Familie stht hinter ihm, während meine Familie meine Meinung vertritt. Ich bin immer noch ganz verzweifelt. Das wollte ich nur noch mal sagen. Wenn wir eine Einigung gefunden haben, melde ich mich wieder. Liebe Grüße Anja
hallo, hatte weiter unten schon mal gefragt ob wir uns nicht in letzter zeit mal privat gemailt hatten kann das sein?!?! melde dich doch nochmal bitte bei mir lg melanie
ist alleine Deine und seine entscheidung und die des Kindes, wenn es das schon könnte. ich finde es schlimm, wenn andere sich in sowas einmischen, Elter tragen die verwantwortung und leben mit den Konsequenzen, andere dürfen gerne eigene Meinungen haben aber sollten sich dennoch raushalten dagmar
Hallo Melanie! Ja wir hatten schon mal miteinander gemailt, allerdings kann ich jetzt Deine Emailadi nicht mehr finden. Mail mich doch einfach nochmal an! Liebe Grüße Anja
hi anja, darf ich mal fragen, warum dein mann dagegen ist und warum du dafuer bist? lg, christine
Hallo Christine! Weil wir von 4 verschiedenen Ärzten die gleiche Diagnose bekommen haben und es uns alle raten, es zu tun. mein Mann will es nicht, weil er Angst vor den Nebenwirkungen und ein ungutes Gefühl hat. Liebe Grüße Anja
liebe anja, ich frage deswegen, weil paare/eltern sich manchmal um was streiten und es dann eigentlich nichts mehr mit der sache zu tun hat. als beispiel, mein sohn wurde im september/oktober letzten jahres ENDLICh auf autism untersucht und auch autistisch diagnostiziert. so traurig das ist, es war auch eine erleichterung. aber, bis es dazu kam haben wir auch viele viele male/naechte lang diskutiert und leider auch gestritten. ich dachte immer nur, mit unserem sohn stimmt was nicht, sieht er das denn nicht. mein mann hat hingegen in verleugnung gelebt, was nicht sein kann darf nicht sein. er hat nur geseghen, das ich zu viel rumjammer. ich glaube, er konnt es nicht ertragen, dass was mit seinem sohn sein koennte. nur gestritten haben wir uns dann da rum, dass ich dominant und neurotisch sei und ich habe meinem mann vorgeworfen, dass er lieber auf seine mutter hoert als auf mich und er sich nicht um uns/mich kuemmert usw. verstehst du worauf ich hinaus will?! bei uns hat sich dann alles dadurch geaendert, dass ich meinem mann ein buch ueber autismus gegeben habe, indem wie ich fand unser sohn beschrieben wurde und ihm gesagt habe, dass ich die untersuchungen bei der psychologin durchziehen werde, ob er mitkommt oder nicht, es aber fuer unsere ehe und zukunft als familie besser ist, wenn wir das gemeinsam machen. das buch hat ihn ueberzeugt und so weiter. vielleicht ist es bei deinem mann ja auch was anderes, vielleicht will er auch nicht einsehen, dass was mit seinem sohn nicht in ordnung ist und du bist halt die, die ihn taeglich daran erinnert. gibts denn literatur zu diesem thema? oder eine gute doku, oder was weiss ich. oder kannst du mit einem der aerzte reden und bitten noch mal ein gespraech mit deinem mann zu fuehren. lg, christine