Elternforum Hilfe für kranke und behinderte Kinder

medikamentöse Therapie gegen ADHS

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Bei meiner Tochter (7) wurde nun nach den zahlreichen Tests im SPZ eindeutig ADHS festgestellt... hm... und nun? Ich soll nun entscheiden ob ich eine medikamentöse Therapie für sie möchte. Mir ist ganz übel, klar will ich, daß es ihr besser geht, die Konzentrationsprobleme machen Probleme in der Schule usw. aber... es ist ja bekannt, daß Medis die wirken auch krasse Nebenwirkungen haben. Wie finde ich eine Lösung? Bitte um Erfahrungsberichte, wer hat. lG mf4 grad ratlos


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Hast du schon eine gute Kinderpsychologin? Es ist schlimm, dass adhs heute so schnell wie ein stempel dem kind aufgedrückt wird. Ich habe mich schon viel mit dem Thema beschäftigt, und bin darauf gestoßen dass zB eine Störung der Schildrüse dieselben Symptome wie adhs auslösen kann, deshalb wird es oft verkannt und mit medis vollgeballert obwohl dies eigentlich nichts bringt. Habt ihr in die richtung schon mal untersuchen lassen? Außerdem kann man adhs auch durch eine gezielte Ernährung beeinflussen.


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also erstmal sollte jeder gute Arzt bevor zu Medikamenten gegriffen wird alles andere Untersuchen, dazu gehört auch die Schilddrüse, sollte der Arzt nicht alles andere abchecken ist er nicht der richtige Arzt fürs Kind. Desweiteren kann man leider nicht durch ernährungsumstellung ein ADHS lindern, wenns so einfach wäre, wären viele Eltern überglücklich. Es gibts ADHS Symptome die auch ufgrund von ernährungsfehlern auftreten können, sollten diese Symptome sich durch ernährungsumstellung lindern lassen ist es kein ADHS sondern einfach eine vorschnelle diagnose gewesen, weils halt eifnach ist.


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Sie wurde getestet und natürlich wird nicht einfach so medikamentös behandelt. Es wird für mich Eltern-Coaching geben, für sie eine Therapiegruppe und die Medis werden bisher nur in Betracht gezogen.


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Das Kinder öfter an die Decke gehen, wenn sie abends z.B. Zucker bekommen ist bekannt und dann hängt meine Maus mit den Füße an der Decke und kommt gar nicht mehr zu Ruhe. In den nächsten Wochen wird von ärtzlicher Seite noch nichts passieren aber von Therapeutischer und wenn alle Infos und Untersuchungen abgeschlossen ist ist Zeit zu handeln... sie ist auffällig seit sie auf der Welt ist und ich werde ganz sicher nicht binnen Tagen eine Entscheidung treffen.