Lisa-Marie06
Mein kleiner hat einen Lesitenbruch wir waren chon bei der kinderchirugin die möchte aber noch nicht das operiert wird damein kleiner Probleme mit der atmung hat Säuglingsschlafapnoe syndrom wir haben auch einen Heim monitor. Sie zeigte mir wie ich den Bruch jedes mal beim wickeln wider vorsichtig rein drücken kann. Dazu sagte sie der brich were so groß das die Gefahr des einkemmens kaum bestünde. Habe trotzdem angst Internett leißt man immer schnellstens operieren. Der kleinehat keine schmerzen ist fitt und fröhlich weint nur aus leibeskräften wenn er hunger hat. LG Claudia mit moritz
Hi, mein Sohn war Frühchen und hatte das mit 4 Wochen. Allerdings nicht wie bei Euch, sondern direkt einen eingeklemmten Leistenbruch, der in einer Not-OP sorfort operiert wurde. Wir hatten damals auch einen Monitor. Die OP ist gut verlaufen, allerdings ist das schon fast 11 Jahre her .-) Jede OP, die sich in diesem Alter und gerade auch bei Atemaussetzern vermeiden läßt, ist doch gut. Solange es Deinem Kind gut geht und Du Vertrauen in Deine Ärztin hast, heißt es jetzt einfach, beobachten und abwarten. LG
Hallo,
beim meinem Enkel war das damals auch so. Er war ein Frühchen und als er entlassen wurde, hiess es, es soll noch gewartet werden mit OP, bis er etwas schwerer ist. Aber einen Abend nach Entlassung kam es dazu, dass der Bruch sich zu Hause einklemmte. Alle Versuche schlugen fehl.Aber dann weint das Kind mörderisch und lässt sich auch nicht mehr beruhigen und du rufst von allein den Arzt. Er wurde dann doch ins KH gebracht und am nächsten Tag operiert, obwohl die Ärztin ihn noch mal reponieren konnte (den Bruch).
Solange du das hinbekommst (Bruch wieder reindrücken, unter warmen Wasser etc.) brauchst du dir überhaupt keine Sorgen zu machen und kannst abwarten. Ihm tut nix weh.
Ach ja fällt mir ein, meine Tochter (die Mama vom Frühchen) hatte damals als kleines Kind 3 Brüche, rechts und links und Nabel. Sie hatte nie Einklemmungen und wurde erst mit 5 Jahren operiert. Alles in einem Rutsch dann gleich. War abe schon 1989
Wünsch euch alles Gute. LG Jo
Danke euch die beule ist immer zu sehen aber es scheint ihn nicht zu stören. wenn ich es rein drücke kommt er direkt wider raus. Also diese beule ist wie eine große schwellung. Schmerzen hat er aber überhaupt keine .
huhu bei Ellert haben sie es mit ca 3 kg operiert einige Wochen vor der Entlassung (Frühchen) damals sogar ohne Vollnarkose wegen der BPD... LG dagmar
Hallo, Mein Sohn hatte mit 5 Wochen einen Leistenbruch. Er war allerdings nicht eingeklemmt. Bei uns hieß es man solle nicht länger als 2 Wochen warten. Er war zwar kein Frühchen, hatte aber zu diesem Zeitpunkt noch ein Löchlein im Herzen und wie im Forum gestern geschrieben ein TC Syndrom, wobei letzteres hier keine Auswirkungen hat. Auch hatte er keine Atemprobleme. Er kam morgens ganz früh dran und wir waren eine Nacht in der Klinik. Er hatte keinerlei Probleme. Nur denke ich hatte man mir zu wenig Schmerzmittel mitgegeben, weil er daheim dann schlechter trank und erstmal nicht zunahm. KiÄ meinte das käme als Nachwirkung. Der Faden wurde von der Hebamme gezogen und es ist, wenn man es nicht weiß, nichts mehr zu sehen. Wenn Du Dir unsicher bist würde ich mir eine zweite Meinung einholen, so mache ich das auch immer! Alles Gute für den Kleinen, Nermalkatze
Wir haben alle schwaches Bindegewebe, also haben wir auch alles an Brüchen, was man haben kann - und ich meine wirklich "wir", denn ich bin auch operiert. KindGroß hatte die erste Leistenbruch-OP mit sechs Wochen, die zweite mit sechs Jahren. KindKlein die erste mit - huch, wie alt war er? - vier oder fünf Jahren, der zweite Bruch ist vorhanden und im US sichtbar, die OP schiebe ich aber immer wieder vor mir her. Bis auf die erste OP beim ersten Kind mit sechs Wochen war keine der OPs dringend. Bei der ersten war was eingeklemmt und ließt sich auch im warmen Wasser nicht zurückdrücken. Da ging es dann sehr schnell - noch am gleichen Tag waren wir im KKH, am nächsten Tag wurde gleich morgens operiert. Der zweite Leistenbruch wurde dann irgendwann mal bei einer der U-Untersuchungen bemerkt. Wir waren als Eltern quasi gewarnt und wußten, daß wir sofort ins KKH fahren müssen, wenn sie Schmerzen hat, aber ansonsten hieß es: "Laßt das halt mal bei Gelegenheit machen!" Wir wollten es vor der Einschulung machen lassen, aber dann kam eine (dringendere) Polypen-OP dazwischen und es wurde etwas später. Bei KindKlein war dann mal ausgerechnet im Urlaub an Silvester was schmerzhaft eingeklemmt. Die Notärztin konnte es aber zurückschieben, trotzdem habe ich das dann doch recht bald operieren lassen. Auf der anderen Seite könnte man auch mal operieren lassen, aber bisher hatte er da noch nie etwas, also ist die Priorität irgendwie ganz niedrig. Der Bruch an sich ist ja nicht "schädlich". Gefährlich wird es erst, wenn etwas eingeklemmt ist - und das merkt man, vor allem tut es höllisch weh. Mit der Zeit bekommt man da auch einen Blick für. Ich zumindest würde mir inzwischen jederzeit zutrauen, die Schmerzen von einem eingeklemmten Bruch von den Schmerzen durch MDV oder auch einem entzündeten Blinddarm zu unterscheiden. Wobei ich im Zweifel halt das Kind unter den Arm klemmen und ins KKH fahren würde. Übrigens war rückblickend die Not-OP bei KindGroß mit sechs Wochen am unproblematischsten. Für mich als Mutter, weil ich mir nicht Wochen vorher schon einen Kopf machen konnte, aber auch für das Kind, weil sie vom ganzen Drama wirklich so gut wie nichts mitbekam. Für Kleinkinder ist es schwerer - einerseits verstehen sie nicht, WAS da passiert, andererseits bekommen sie schon sehr genau mit, DASS etwas passiert. Der Nachteil war nur, daß wir notfallmäßig eine nicht ganz optimale Klinik erwischt haben. Für die beiden Nicht-Notfall-OPs habe ich dann sehr bewußt eine andere Klinik ausgesucht, die sich mit Narkosen bei Kleinkindern besser auskennt. Für die vierte (und hoffentlich letzte) Bruch-OP würde ich wieder in diese Klinik gehen, obwohl das Kind inzwischen auch schon 12 Jahre alt ist.
Ich würde mir eine zweite Meinung einholen. Die Schlafapnoe ist kein Grund eine notwendige OP zu verschieben. Muss man das Kind halt hinterher entsprechend überwachen. 2 meiner Kinder hatten auch Apnoen und mussten leider mehrere Narkosen haben. Ging problemlos.
Danke euch. also ich werde mir noch mal einen Termin bei der kinderchirugin geben lassen. Aber mein kleiner hat wirklich keine schmerzen halt nur den knubbel da unten den man immer wider rein bekommt. Habe gestern noch mit meiner inderärztin gesprochen sie ist auch Samstags da und sie meint auch wir sollen noch warten ich weiß halt jetzt er sit da aber soll keine Panik schieben. Ich werde jetzt warten was die Kinderchirugin jetzt sagt. Meine große tochter leif 8 Monate mit Leistenbruch rum ich als mutter wußte es schon früher aber die Ärzte konnten es nicht ganz glauben.