supi0978
Mein Sohn (6J) ist weitsichtig und trägt eine Brille. Nun steht wieder eine Kontrolle an. Das Tropfen der Augen war schon immer ein Riesenproblem. Lösung zuletzt: wir tropfen selbst in das geschlossene Auge, beim Öffnen läuft schon genug in das Auge. Jetzt gab es bei verschiedenen Ärzten unterschiedliche Vorgehensweisen: einmal Tropfen, dann warten oder mehrmals Tropfen (alle zehn Minuten) oder bereits am Vorabend beginnen (allerdings nur von Dritten gehört). Belastung für kind entsprechend unterschiedlich. Kennt jemand den Hintergrund dieser unterschiedlichen Methoden? Was ist zu empfehlen? Gruß supi
Hallo, wirklich auskennen tu ich mich nicht, aber ich denke das hängt von den Tropfen ab. Ich weiß gar nicht mehr welche Tropfen ich bei meiner Maus hatte, aber da hat der Augenarzt auch 2x Tropfen lassen. Er meinte, wenn nur 1x getropft wird, ist das Auge noch nicht komplett entspannt, da muss man dann ca. 0,5 Dioptrin noch dazu zählen, aber das ist halt nur ein Schätzwert und nichts genaues. LG Inge
Meine Kinder werden seit Jahren regelmäßig getropft, bei der Augenärztin. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die das so schnell und routiniert machen, da hatte keins meiner Kinder je Zeit zu meckern. Meist wird einmal getropft, dann kommt die Orthoptistin nach 10 Minuten und schaut, ob die Pupillen schon ausreichend weit sind. Falls nicht, muss nachgetropft werden. Wenn du selbst zuhause tropfst, lass halt dann in der Praxis schauen, ob es gereicht hat. lg Anja
kenne es mit 2 mal tropfen. Sind in ner Sehschule. Das geht ratzfatz. Nach 10 Min dann 2. Ladung, wo es etwas Gemecker gibt. lg kaba