Mitglied inaktiv
hallo, unser patenkind, 5 jahre hatte/ hat eine knochenentzündung im unterkiefer die lange staionär mit antibiotika behandelt wurde, z.t. auch op. ganz genau bin ich nicht im bilde über die details. aber jetzt hat sie auf anraten der ärzte ( uniklinik lübeck) eine hyperbare sauerstofftherapie begonnen. ob es was gebracht hat wird das röntgen mit radioaktiven stoffen ( ist das so richtig?) mitte feb. zeigen. folgendes problem, die krankenkasse von meiner freundin weigert sich die kosten der sauerstoff therapie zutragen weil man nicht 100% sicher sagen kann ob sie was bringt. meine freundin ist am ende, die kosten sind hoch, sie möchte nichts unversucht lassen, die ärzte haben ja dazu geraten. der medizinische dienst hat schon gesagt das die kosten nicht erstattet werden. hat hier jemand tips an wenn sie sich wenden kann zwecks hilfe beim widerspruch? die ärzte sollen eine stellungnahme schreiben, sind aber z.z. im urlaub. oder gibt es stellen die solchen menschen ggf. bei den kosten helfen? sie heult nur noch, das kind ist jetzt schmerzfrei und sie denkt es hat etwas gebracht, und deswegen würden sie gerne weitermachen, aber bei den kosten geht das einfach nicht. ich möchte ihr gerne helfen udn bin daher für jeden rat/ tip dankbar. danke christine, die euch und euren kindern alles gute wünscht.
Momentan haben alle Kassen eine große Umstrukturierung. Aus beruflicher Sicht, kann ich nur empfehelen, einen SCHRIFTLICHEN Widerspruch zu machen. Dies in kurzer Form, der Wichtigkeit. Meist wird danach genehmigt. Wenn nciht, nochmals widerspruch, mit der Bitte um weitergabe an die Teamleitung. Alles sollte schriftlich geschehen, auch die Ablehnung/wenn eine kommt) Man kann darauf verweisen, das der Leistungskatalog der Krankenkassen nicht abgeschlossen ist, und wenn eine Heilung oder Besserung in Sicht ist, dann dürften die das nicht Ablehnen. LG und alles Gute
