Elternforum Hilfe für kranke und behinderte Kinder

Husten bis zum erbrechen

Husten bis zum erbrechen

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo, alles hat vor 2 Wochen angefanfen mit Krupphusten. Der Doc hat mir Capvalsaft gegeben zum Husten stillen. Half nichts. Ich gab ihr PAracodeintropfen die einigermaßen halfen bzw.helfen. Seit Freitag inhalieren wir mit Kochsalz und Salbuhexal. Sie hustet nachts imnmer noch sooo mega, das sie echt fast jedes mal erbrechen muß. Das ist doch nicht normal,oder? seit Freitag ist noch Fieber dabei. Hat jemand nen Tip was noch gegen so nen doofen Reizhusten hilft? Dauert das bei euch auch so lange bis der Husten weg ist? Lg


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

wir haben noch nie nie Hustenstiller bekommen. Husten hat ja einen grund und meist muss der husten gelöst werden, gerade wenn er so trocken ist. Wenn meine Krupphusten haben, bekommen wir das mit Hustenlöser innerhalb von 2 Tagen in den Griff, meist bleibt es bei 1-2 anfällen und dann ist es gut. Bis er dann ganz weg ist der Husten dauerts meist so ne woche. Aber halt mit hustenlöser. Der hustenstiller verhindert ja das abhusten.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, meine Kinder haben dies auch häufig sie haben sehr oft Bronchitis. Uns hat man erklärt, dass die Nerven von Husten und Spucken sehr nah beieinander liegen und wenn's zu doll wird müssen die Kids spucken. Kommt denn dann viel Schleim od. auch Nahrung mit? Denn Magendarm geht auch rum. Für den Husten bzw. gegen den Husten mache ich Ziebel mit Honig lege es auf die Heizung und den Saft gebe ich ca. 2-4xtägl. auch ich nehme dies und es hilft!!! Ok, man sollte wegriechen wenn der Deckel offen ist aber der Saft ist süß. Wir nennen ihn Zaubersaft. Meine Kids sind meist dabei wenn ich den frisch mache, also sie wissen das da Ziebel und eben Honig drin ist. Gute Besserung!!! Gruß Petra


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ja, naklar hat der Husten seinen Sinn. Aber wieder so pauschal zu sagen, daß Hustenstiller nicht gegeben werden sollte, finde ich nicht richtig. Kann ein Kind vor lauter Husten tagelang nicht schlafen, ist die Auswirkung des Schlafmangels nicht nur auf die Genesung sondern insgesamt viel größer, als den Husten für die Nacht zu blocken. Das sollte man schon ganz gut abwägen. Das dieser Reizhusten so lange dauert, ist tatsächlich kein so gutes Zeichen, 2-3 Tage / Nächte sind normal, alles längere kann normal sein, da sollte man aber genauer gucken. Und wenn jetzt nach mehreren Tagen erst Fieber zu dem Husten dazu gekommen ist, v.a. wenn es über 39 geht, könnte dies für eine draufgesetzte bakterielle Infektion sprechen (will mich nicht zu weit rauslehnen, höre dein Kind ja nicht husten und sehe nicht wie es ihm geht). Aber so ganz ohne ist das schon nicht. Inhaliert kräftig weiter, ruhig sehr oft.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Für mich klingt das sehr nach Keuchhusten, und der dauert halt lange - ich will ja nicht unken, aber die Kinder meiner Freundin hatten es 6 Wochen lang (und ich selber auch, daher habe ich meine Kinder impfen lasen, sobald es den Wirkstoff gab - der älteste ist inzwischen 19)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Hab hier das 2te Kind mit Lungenentzündung, beide haben starken Husten den nichtmal der Capvalsaft nachts stoppt. Tagsüber gehts mit dem husten, Fieber haben beide nicht. Vielleicht lasst ihr mal euren KA draufhören. LG Drillingsmama


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hja auch nur das weiter gegeben was ich vom Arzt weiß und wie unsere Erfahrungen sind. Husten ist halt da um den schleim rauszutransportieren, was nicht passieren kann, wenn man den husten blockt, jenachdem wie verschleimt das Kind ist, kann Hustenstiller sogar gefährlich werden. Bei solchen Hustenanfällen helfen bei uns einfach halsberuhigende lutschbonons, was trinken und mal etwas frische Luft. Für nachts das zimmer so kühl wie möglich halten und die luftfeuchtigkeit erhöhen. Der hustenreiz (bei ganz trockenem Husten) entsteht ja im Hals und durch den ganzen husten wird der hals noch mehr gereizt, also heißt es den hals zu beruhigen und das machen die hustenlöser eigentlich auch ganz gut. Ich würd aber auch den Kinderarzt nochmal aufsuchen, wenn ich mir nicht sicher bin. Wie gesagt, wir haben noch nie von unserem Arzrt einen Hustenstiller bekommen, genau aus den Gründen die ich genannt hab. Wenn da jetzt was falsch dran ist, bitte an unseren KA wenden :-)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich würde keinen Hustenstiller geben, habe ich auch noch nie getan. Schon allein der Inhaltsstoffe und Nebenwirkunen wegen. Und ich kenne die beschriebene Situation (ganze Nacht Husten bis zum ERbrechen durchaus). Paracodein hatte ich auch schon hier, das habe ich direkt zurückgebracht in die Apotheke, nachdem ich den Beipackzettel gelesen hatte. Wir haben das so gemacht: 3-4mal täglich mit Kochsalzlösung inhaliert, ganz viel trinken lassen (wirklich deutlich mehr als sonst), Wäscheständer mit nassen Handtüchern extra ins Schlafzimmer gestellt und beim Kind geschlafen, Getränk immer in Reichweite. Oberkörper hochlagern mit mehreren Kissen. Bei Hustenanfällen aufsetzen und sofort viel Trinken. Nachts setzt sich der Schleim ab, darum ist die Husterei dann besonders schlimm. Hustensaft mit Thymian hilft auch gut, den Schleim abzuhusten. Und für feuchte (nicht kalte!) Luft sorgen. Bei uns war die ersten beiden Tage immer Fieber mit dabei, ich habe dann Dolormin für Kinder (Saft) gegeben, mein Kind konnte so auch viel besser schlafen. War schrecklich das Ganze und die Nächte super-anstrengend, aber es ging immer nach 5-7 Tagen vorbei und dann auch sehr schnell. Den Abtransport des Schleims mit Hustenstiller zu unterdrücken, ist ganz schlecht! Ich frage mich wirklich, warum es so viele Kinderärzte gibt, die sowas überhaupt noch verschreiben. Wenn es nach 2 Wochen noch nicht weg war, habe ich immer einen Lungenfacharzt draufschauen lassen, Kinderärzte sind mir bei sowas einfach zu larifari.. Interessant war auch, daß mein Kind nachts bei weitem nicht so heftige Hustenanfälle hatte, wenn es tagsüber NICHT draußen war (ich spreche jetzt von Herbst/Winter, wenn die Luft kalt ist). An Tagen, an denen es draußen gespielt hat (auch ohne zu rennen oder sich anzustrengen), war es nachts besonders schlimm. Wenn es nicht draußen war, hielten sich die Anfälle in Grenzen.. Ich wünsche Dir (und nat. vor allem Deinem Kind!) eine ruhige Nacht. Stella


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich kenne das zur Genüge. Schon als mein Kurzer (jetzt 6) noch sehr viele Krupp-Anfälle hatte waren diese meist bis zum Erbrechen und jetzt auch noch oft, wenn er Husten hat. Er hustet bis er einen riesen Schleim ausgespuckt hat und erst dann ist es meist besser. Er inhaliert dann auch, bekommt Hustensaft aber schneller weg gehts auch nicht dadurch. Dauer locker auch mal Wochen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

HAllo, erstmal DANKE für die vielen Antworten. Wir waren am Freitag nochmal beim Doc und der hat mir dann erst Sachen zum inhalieren verschrieben. Das Problem ist, ohne Hustenstiller kommt sie gar nicht zur Ruhe, und sie schläft eh so schlecht mit dem Husten. Dieser Hustenstiller hilft eh nicht soooo dolle, aber etwas besser wie ganz ohne. Das Fieber ist auch heute besser, ich gebe ihr verschiedene Globuli, dann Symbioflor 1, Salbuhexal zum inhalieren und Capvalsaft zum Husten stillen. HAben am Do. U8 Termin, mal sehen wie es ist bis dahin. Magen-Darm ist es auf keinen Fall. Lg


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ich versteh nicht warum da kein Hustenlöser mit dabei ist. Der feste Husten spricht ja dafür, dass der husten zu fest zum abhusten ist, wenn sie besser abhusten könnte käme der ganze scheiß wenigstens mal raus, aber da bekommt sie ja nichts für. Der hustenstiller ist da total falsch angebracht find ich immer noch. Salbutamol klar, aber das löst nicht den schleim sondern erweitert die bronchien, was aber ja nichts bringt wenn der schleim einfach zu fest ist. Und dann muss man bei globulis auch aufpassen, denn die können eine erstverschlimmerung herbeiführen. Wir machen es so wie meine Vorschreibering, viel viel viel trinken auch nahts, sobald einer das husten anfängt wenns so akut ist wird trinken gelassen bevor sie sich da so reinsteigern bis es raus kommt, das klappt immer ganz gut. Und Medis sehen bei uns so aus Ambroxol oder ACC, wenns ganz schlimm ist gibt Spasmo Mucosolvan, dazu inhalieren evtl. mit salbutamol ansonsten nur kochsalz und fürs fieber einen saft, das wars. Und nach spätestens ner woche ist es wieder gut, ganz ohne hustenstiller. Nach 2 Tagen ist der husten spätestens so gelockert das das nächtliche erbrechen wegfallen, wenn wir es nicht schaffen rechtzeitig da zu sein um dem hustenanfall entgegen zu steuern.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Das finde ich schon komisch. Hustenstiller um jeden Preis ablehnen, aber Hustenlöser, für die in vielen vielen Studien keine Wirkung (zumindest nicht mehr als viel Trinken) nachgewiesen wurde, sollte das Kind unbedingt bekommen :-) Ist nicht böse gemeint, ich möchte gar nichts gegen die ganzen guten Ratschläge sagen, darum geht es ja hier, um den Erfahrungsausstausch. Ich finde es nur immer wieder nicht besonders helfend, wenn man eigene Erfahrungen und Kenntnisse als die einzig wahren hinstellt. Ich persönlich benutzte auch lieber mal einen Hustenstiller für 8 Stunden Schlaf zum Reserveaufbau (tagsüber auch nicht) und nehme keine Hustenlöser. Und Salbutamol hat schon eine gewisse schleimlösende Wirkung, durch die Bewegung der Bronchien kommt es (zumindest angeblich) auch zu einer gewissen Schleimlockerung.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ich kann ja nur berichten wie wir es machen und wie es bei uns hilft. Bei uns hilft der Hustenlöser sehr gut und ohne diesen hätten wir schon oft mit Lungenentzündung im Krankenhaus gelegen, denn einer meier Söhne hatte ständig Spastische Bronchitis und da musste halt dieses Programm (hustenlöser + Salbutamol, denn 2. alleine reicht da nicht mehr aus)her. Wir trinken den Hustenlöser auch nicht wie Limo sondern behandeln damit als Medikament, wenn wir den Husten ohne diesen nicht weg bekommen. Ich weiß nur das Hustenstiller eben durchaus gefährlich sein kann, jenachdem was es für ein Husten ist ud in welchem Stadium sich der Husten zu der Zeit befindet. und ich kann auch nur das weitergeben, was uns von unseren beiden Kinderärzten (die erste ging in Rente) gesagt wurde und es klang für mich plausibel und es steht auch oft genug in den Apothekenzeitungen. Und da ist es ja auch wieder ein Unterschied ob ich meinem Kind den Hustenstiller gebe, der ja wie sie schreibt ohnehin nicht hilft, oder ob ich ihn selbst nehme um die nacht durchzuschlafen. Jeder solls so machen wie er will, wenns denn hilft. Aber im ausgangsposting stand halt das es nicht hilft mit dem hustenstiller, deshalb würde ich eher mal zum hustenlöser oder zu hustenlösenden hausmitteln, wovon es auch eine ganze menge gibt greifen. Wenn schleim da ist muss er weg, da hilft es auch nix den husten durch hustenstiller ständig zu unterdrücken, davon wird der schleim nicht abtransportiert. Aber wie gesagt, es kommt halt auch auf den Husten ansich an, wie er sich anhört, woher er kommt usw. Das kann hier im Netz eh keiner sagen, was nun wirklich das richige ist, wir sehen das Kind nicht und hören den Husten nicht und sind schon gar keine Ärzte, sondern Mütter mit Erfahrungen, die trotzdem nicht bei jedem helfen müssen. Und mir fielen halt direkt die Globulis auf, die ganz oft eine erstverschlimmerung auslösen bevor sie anfangen zu helfen, da muss man halt beobachten wenn es das denn ist, ob es so schlimm ist dass man sie absetzen sollte, oder ob es nicht so schlimm ist das man weiter behandeln kann. Ich weiß ja auch nicht ob da ein Heilpraktiker mit involviert ist oder man es selbst macht, das macht auch nochmal einen Unterschied aus.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Also mit dem Hustenstiller denke ich so. Über Tag bekommt sie auch keinen, nur wenn man abends bzw.nachts so hustet, das man 1.nicht einschlafen kann und 2.3 std.am Stück hustet, kanns das ja auch nicht sein, oder? Sie wird alle 4Std.wach und hustet dann 2-3 Std. Gestern abend habe ich alles mal weg gelassen und was war? Erbrechen, sie ist mal wieder halber erstickt vor lauter Husten. Der Doc hat mir keinen Schleimlöser gegeben, der hätte es ja wissen müssen,oder? Ich inhaliere 3xtägl.und nach 4 Tagen sollte es auch etwas besser sein. Glaubt mir, ich habe kein Bock mehr, sie tut mir echt leid, aber wenn man jede Nacht,seit 2 Wochen angst haben muß sie bekommt keine Luft dann wirds einem echt anders Lg


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallo, unsere tochter hatte auch öfter mit ihren bronchien zu kämpfen. husten bis zum erbrechen, verschleimt... ihr kinderarzt hat nur ganz selten hustenlöser aufgeschrieben (nur wenn es fest saß). sie musste ganz oft inhalieren. zusätzlich habe ich ihr globulis gegeben (bronchi plantago) , die matratze in der nacht erhöht (kissen drunter), fenster auf (wenn möglich). wenn es ganz schlimm war, habe ich den pari boy mit kochsalzlösung neben das bett gestellt. unseren sohn hat es vor drei wochen erwischt. er ist erst 8 monate alt. husten bis zum brechen, verschleimt, fieber... das ganze programm. da es sich innerhalb von 24 stunden so sehr verschlechterte bekam er cortison ( ich bin kein medikamentenfreund, aber wenn es sein muss, muss es sein). er bekam an zwei tagen jeweils ein rectodelt. man konnte zuhören wie es besser wurde. zusätzlich bekam er 2x einen hub budi air. zum glück hat es schnell etwas gebracht und die kinderklinik blieb uns somit erspart. alles gute, ich fühle mit dir biggi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Also ich gebe auch keinen Hustenlöser. Hustenstiller geb ich zur Nacht...wir hatten auch gerade so eine Episode...so schlimm hat mein Kind echt noch nie gehustet. Und wenn Capval nicht hilft frag doch mal nach Sedotussin. Der hilft bei uns besser. Durch das Inhalieren löst sich der Schleim. Globuli geb ich auch!! Gerade bei Schnupfen haben wir damit super Erfahrungen gemacht und es wurde besser als schlimmer. Und bei Spasmo-Mukosolvan wär ich ganz ganz vorsichtig!! Mein Kinderarzt verschreibt das gar nicht mehr!! Gute Besserung für deine Maus!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, meine haben beide Asthma und husten des öfteren nachts so heftig. Bei uns hilft (wenn SAlbuhexal nicht reicht) nur ein Cortison-Zäpfchen. Teilweise müssen wir dann auch für kurze Zeit tagsüber die Cortison-Dosis erhöhen. Sprich nochmal mit dem Kia, vielleicht ist bei euch ja auch mal Cortison angesagt. Denn so kann es ja nicht weitergehen. Wir hatten das bei unserem kleinen auch gerade eine Woche lang, bis es besser wurde. Er tat mir sooo leid und auch ihm ging es nicht gut dabei, weil ihm vor allem der Schlaf fehlte!!! Allerdings war er sonst nicht krank, halt nur sein doofes Asthma. Ach und wegen dem Fieber würde ich sowieso zum Arzt. Nicht das sie eine Lungenentzündung entwickelt. Damit kennen wir uns leider auch bestens auch. "Nur" Bronchitis kennen unsere fast gar nicht.... LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Bei uns ist Schnupfen der Auslöser für die nächtlichen Hustenanfälle, Hustenstiller spare ich mir da er eh nix nutzt. Der Große (5) bekommt tagsüber zum Schleimlösen Gelomyrtol, ich lasse ihn zusätzlich mit Salzwasser inhalieren, und ich hab mir für ihn eine Nasendusche zugelegt. Schon allein durch die Nasendusche kommt recht viel Schnodder raus, was ihm dann nachts nicht den Hals runterläuft. Die Kleine kriegt die Gelomyrtolkapsel noch nicht runter. Die kriegt entweder Sinupretsaft oder Sinuforton zum Schleimlösen und auch sie lasse ich inhalieren. Beide schlafen momentan abends etwas erhöht auf einem Stillkissen und beide bekommen vorm Schlafengehen noch Nasenspray, damit die Nase frei ist. Tagsüber "nötige" ich beide mehr als sonst zu trinken, damit der festsitzende Schleim sich überhaupt lösen kann. Damit ist es erträglich geworden und ich hab die Hoffnung, daß es demnächst ganz verschwindet, wenn das Wetter besser wird. Lg Nicole


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

....er hat mir jetzt Antibiotika verschrieben und hat mir gesagt das ich die Codeintropfen weiter geben kann wenns nicht geht! Da ihr ja 4 Tropfen schon helfen. Soll weiter inhalieren und habe Nasenspray bekommen. Also probieren wir das dann noch aus, drückt mir die Daumen das es besser wird. Lg


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallo, nach diesen kapseln habe ich den kinderarzt auch mal gefragt. er sagte das kinder diese nicht nehmen sollen. gibt es mitlerweile spezielle für kinder? grüße


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich geb meinem Sohn die ganz normalen die auch die Erwachsenen nehmen. Laut Packungsbeilage sind die auch für Kinder geeignet, die dürfen eine Kapsel am Tag nehmen.