Elternforum Hilfe für kranke und behinderte Kinder

Hab ich eigentlich ALLES falsch gemacht??? Bin zur Zeit ziemlich am Boden...

Hab ich eigentlich ALLES falsch gemacht??? Bin zur Zeit ziemlich am Boden...

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo zusammen! Hab ja hier das ein oder andere mal schon gepostet, liegt aber schon ziemlich lange zurück... Es geht darum das mein Sohnemännchen (3 Jahre) ziemlich Entwicklungsverzögert ist. Er wurde in der 38. SSW geholt war nur 44 cm groß und nicht mal 2 Kilo schwer. Seit seiner Geburt kann man sagen renne ich mit ihm zu allen Möglichen Terminen wie Beispielsweise Krankengymnastik, Bobath, Frühförderung, Beobachtung beim Kinderarzt, SPZ, Schwimmtherapie, verschiedene Hörtests, Logopädie u.s.w. Er ist in Teilbereichen ziemlich stark Entwicklungsverzögert (z.Bsp. Sprache und Logik) und in anderen Teilbereichen kaum. Als Ergebnis habe ich nun ein total zerstörtes Kind das Schreianfälle bekommt wenn ich nur eine Arztpraxis o.ä. betrete und das Kindern gegenüber total ängstlich ist und sich bei Fremden verweigert. Zum Beispiel im SPZ wollte er absolut nichts mitmachen... Ergebnis: "Er wird es nur auf eine Sonderschule schaffen!" Das hört sich jetzt total krass an, aber so haben wir es vor einem halben Jahr an den Kopf geworfen bekommen -da war er gerade mal 2 3/4 Jahre. Dort bekommen sie eben auch immer einen ganz anderen Eindruck von ihm, dort wird er behandelt wie ein TOTAL zurückgeblibenes Kind! Fragen wie: "Denken Sie er kann sein Spiegelbild erkennen?" oder "Weiß er was ein Stuhl ist?" das sind Fragen die ich ehrlich gesagt nur lächelnd bejahen kann weil er das schon seit über einem Jahr weiß, dort aber in eine Schublade gesteckt wird in der er gar nicht hingehört. KLAR: Er ist Entwicklungsverzögert, daß wissen wir, aber nicht so wie es immer dargestellt wird und das tut mir so leid für ihn und bricht mir das Herz! So geht es uns mit allem. Einzige ausnahme: Die Logopädin! Die war super lieb und freundlich zu ihm mit der kam er richtig klasse aus! Sie hat es auch geschafft irgendeinen Schalter bei ihm umzulegen daß er mehr die Umwelt warnimmt. (Denke sie vermutete bei ihm leichten Autismus) Seit Dezember ist die Logo fertig, nun sollten wir mit ERGO anfangen. Die Logopädin sagte, wir sollen ihm aber jetzt erst mal eine kleine Pause gönnen und jetzt kommt es: Ich habe dann ALLES abgesagt. Wir machen jetzt nur noch Frühförderung und Kinderturnen. Alle 2 Wochen geht er für 2 Tage zu Oma, Opa und Uroma was uns allen sehr gut tut. Seit Januar machen wir das nun so und: - Er ist tagsüber Sauber geworden - Er zieht sich (mit etwas Hilfe) alleine an - Er versucht zu Sprechen (Baa = Ball, Buu = Bus Dada = da) Nickt für JA und schüttelt den Kopf für NEIN - Das alleine essen wird auch immer besser - Wenn ich sage: "Bring mal Deine Socken in Dein Zimmer" legt er die sogar IN seine Sockenschublade, ebenso Putzmittel z.Bsp. in den Putzschrank, Föhn im Bad in die Schublade, Straßenschuhe vor die Haustür u.s.w. - Er saugt die Wohnung, sonst hat er immer nur mit dem Kabel gespielt und gewackelt und es gab ein rießen Geschrei wenn ich den Staubsauger wieder weg habe (ein Punkt z.Bsp. auch wegen Autismus) jetzt will er vom Kabel nichts mehr wissen... Das sind alles Sachen, die er vorher bei weitem nicht gemacht hätte! Wir hatten ja auch nie Zeit, zum Beispiel fürs sauber werden, anziehen (wann hatte ich mal mit ihm wenns auch eine Stunde dauert im Bad Zeit daß er selbst in seine Hose schlupfen konnte, waschen, Zähne putzen) Immer nur Hektik und Streß. Schnell füttern, schnell anziehen, schnell weg. Heimkommen, füttern, Mittagsschlaf, etwas Zeit für uns, dann kam Papa heim. Das war so ungefähr unser Tag! Es tut uns beiden soooo gut einfach schön in den Tag reinzuleben. Wir basteln, malen, spielen schauen Bücher an und trotzdem hab ich auch noch Zeit für meine Hausarbeit. Hätte ich das nur früher schon gemacht, ich mache mir solche Vorwürfe. Wir haben ihn jetzt im KIGA angemeldet. Die Betreuerin sagte:"Man kann ein Kind auch Übertherapieren" das fand ich etwas dolle, aber im Nachhinein denke ich wie Recht sie damit hat!!! Jetzt sollen wir ja eigentlich mit der Ergo anfangen. Aber ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Im Moment kann es doch einfach nicht besser werden, dann haben wir wieder 2 Termine mehr pro Woche und ich habe solche Angst daß ich wieder in diese Hektik verfalle... Was soll ich denn nur tun? Ich weiß einfach nicht wie ich es richtig machen soll :o( Bitte bitte SORRY, für dieses Ellenlange Posting, aber es tat gut es mir mal von der Seele zu schreiben... Bin zur Zeit ziemlich down und deprimiert weil ich mir sage: Ich hab alles falsch gemacht... Liebe Grüße, Sanna


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, erst mal kannst du nichts falsch gemacht haben sondern nur die "Fachleute" auf deren Rat du gehört hast!! Meine Tochter hatte z.B. sehr lange Sprachtherapie, aber es wurden immer wieder Pausen gemacht, mal 2 Monate mal 3 Monate usw.Könntest du die Ergo nicht im Kindergarten machen?Manche Therapeuten machen das, so würde das am Vormittag stattfinden und ihr hätte die Nachmittage frei.Ausserdem sollten es Leute sein mit denen dein Sohn klar kommt!!Dann macht das ganze auch Spass. Lass dich nicht unterkriegen. gruß Minimaxi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich kenne mich nicht so aus, was genau in der Ergotherapie gemacht wird, aber wenn er doch schon zur Frühförderung und zum Kinderturnen geht, dann würde ich ihm das einfach noch eine Weile so gönnen. So viel kannst Du nicht damit falsch machen, wenn Du nochmal ein paar Monate wartest, insbesondere wenn Du merkst, dass er so endlich mal Zeit hat, sich normal zu entwickeln. Solange er deutliche Fortschritte macht, würde ich nicht noch was neues dazunehmen. LG, koesti


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Sanna! Also ersteinmal denke ich, Du hast nichts falsch gemacht. Aber solche Therapien sollten auch nicht in Stress ausarten. Unsere Kinderärztin sagt, mehr als 2 Termine in der Woche sollten nicht sein. Und wenn er so gute Fortschritte macht, wenn ihr gemeinsam spielt und bastelt, das finde ich das völlig ok. Bekommt er denn einen Integrationsplatz in einer Kita? Das ist auf jeden Fall sehr zu empfehlen. Als wir das erstemal im SPZ waren, hatte sie in allen Bereichen Entwicklungsverzögerungen. Mit 1,5 Jahren bekamen wir die Diagnose spastische Diparese. Wir gingen zweimal wöchentlich zur KG, einmal wöchentlich kam eine Frau zu uns nach Hause und hat Frühförderung mit ihr gemacht. Das hat ihr super gut geholfen. Mit knapp 3 Jahren kam sie in den Kindergarten als I-Kind. Sie macht nun dort am Vormittag ihre KG. Damit bleibt uns der Stress am Nachmittag erspart. Heute mit knapp 4 Jahren hat sie zwar durch ihre Behinderung Probleme beim Laufen ist aber ansonsten normal entwickelt. Viele Grüße Janny


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Man kann nichts falsch machen weil man ja denkt es würd schon richtig sein. Wir haben auch ein langen weg hinter uns aber eher in die andere richtung also uns wurde nicht richtig geholfen. Nur weil wir letzten spätsommer umgezogen sind in eine andere stadt und mein sohn mal wieder eine angina hatte hatte sich unsere KÄ in mal richtig angeschaut und da wurde sie stutzig er war 2/halb und konnte nichts auser Papa. hate immer solche Geräusche abgegeben . Obwohl wir sämtliche Untersuchungen betreffs Hören gemacht haben und die HNO uns schon ins SPZ schicken wollte war die KÄ dagegen bis zu dem Tag dann ging das schnell sie hatte zumindestens die Frühf. beantragt aber eh die geneh. wurde hatte ich schon ein Platzt im I-Kindergarten und da geht Jonas seit Dez.er ist da ja auch nun den vollen Tag und in ganz kleinen schritten geht es voran er ist inzwischen 3 und kann seit ca.woche MAMA sagen stolz bin. er bekommt einzeförderung die machen auch massagen. er schaut in kein spiegel auch niemanden in die augen was auserhalb ist das ist zur zeit nur KG nach Bobath die haben wir bekommen weil im Nov. Osteph. gemacht wurde und er später eine Gesichtslehmung bekamm die Ärzte sind ratlos .Hat sich aber schon gegeben nur noch leicht.Also versuch mal die Frühförderung in ein I-Platz umzuwandeln es gibt direkt I-Kindergärten aber auch Regelplatz mit I-Kind allerdings letztere muß man vor Ort ob das dann "der" ist LG simone


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

lass dich nicht verrückt machen - das arme kind hatte ja nie zeit für sich und du auch nicht für euch und wahrscheinlich schon gar nicht DICH. dein kind nimmt doch all diese hektik mit auf und muss diese noch zusätzlich verarbeiten wie soll es da in ruhe lernen. das sprechen, gut nach deinem schreiben wirklich nicht so dolle - aber ist das jetzt schon so wichtig ??? im übrigen hat man uns damals gesagt: man könne das kind zwar schon mit 3 oder eher anmelden zur logopädie aber bringen würde es erst was ab 4 jahren - denn die sprachentwicklung ist ja sowieso erst mit 6 jahren abgeschlossen. (einstein hat erst mit 6 jahren angefangen zu sprechen - wusstet ihr das ??) meine tochter ist auch entwicklungsverzögert sie hat nur einige worte je einmal gesprochen und dann nie wieder - dann hat sie mit eta 2 jahren angefangen mit einfachen sachen wie ja nein papa - mama kam erst mit 3 jahren und einer woche. dann ging es ziemlich schnell voran - sie spricht jetzt alles. was soll den dein sohnemann mit 3 jahren können was er nicht kann - kannst du da beispiele nennen ?? frühförderung ist auf jeden fall optimal denn da wird ja nur gespielt um zu lernen und auch nur wenn das kind will und mitmacht. bei uns waren damals alle böse weil ich alles abgelehnt habe. habe gleich im KH gesagt: KG nur wenn die zu uns nach hause kommen. ging und wurde gemacht - habe ich nach 1,5 jahren abgebrochen - brachte meiner meinung nach gar nix. auch kannst du (ich weiss nur nicht mehr wo) nachlesen dass jede zweite therapie die verordnet wird unnötig ist/war. in SPZ wurde mein kind 10 min angesehen und man wollte mir tatsächlich sagen was sie nicht kann obwohl sie es zu hause konnte - die meinten tatsächlich sie würden mein kind nach 10 min besser kennen und beurteilen können als ich nach 5 jahren. uns wurde mrt angeboten mit vollnarkose - habe ich abgelehnt - nachdem man mir sagte man könne uns dann nur sagen: wann in etwa was passiert wäre aber nicht ob es besser oder schlechter wird oder ob man was tun könnte damit sie gesund wird. ja man sagte uns sogar wenn sie keine orthesen tragen würde würde sie bald im rollstuhl sitzen. daraufhin hatten wir bei orthesen zugesagt aber nach überlegung zuhause dann dort angerufen und gesagt: wir holen noch eine zweite meinung von einem orthopäden ein. da waren die auf mal ganz böse - war ja klar - wir bekamen doch tatsächlich schon einige tage später die bewilligung der krankenkasse für die dinger. wir haben sie also dann nochmal in debstedt von einem orthopäden der auf kinder spezialisiert ist ansehen lassen und ihm voriges erzählt. der war fassungslos wie die sowas sagen könnten und wir bräuchten uns gar keine sorgen machen denn so wie carina da rumgelaufen ist würde sie niemals im rollstuhl sitzen. sie bekam nach röntgen eine orthese rechts verordnet weil die hüfte rechts ein wenig hochgerutscht ist. evtl. brauchen wir die immer sommer auch nicht mehr - aber das muss man sehen. sie besucht nun eine Tabi von der deutschen lebenshilfe und ich kann nur sagen: an diesen einrichtungen sollten sich ALLE schulen mal ein beispiel nehmen wie man mit kindern und eltern umzugehen hat. sorry auch sehr lang geworden ich könnte schon bald ein buch über fachleute und teilweise inkompetenz schreiben.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Das kommt mir alles sooooo bekannt vor. Niklas ist mittlerweile 5 und geht in den Sprachheilkindergarten (das zweite Jahr).Diesen und nächsten Monat stehn viele Untersuchungen an,damit er entweder ein drittes Jahr dort bekommt (da stellen die sich hier in Niedersachsen quer,aber alle Ärzte,Therapeuten und die Erzieherinnen stimmen eindeutig dafür,nur der Kostenträger stellt sich queer!),ansosnten müßte er als I-Kind in einen andern Kindergarten.Nichts gegen I-Kindergärten,ich find das auch ne gute Sache,aber Niklas wäre laut Meinung aller Ärzte,Therapeuten usw. dort fehl am Platz,17 Kinder sind zuviel für ihn,und er würde nicht die gleiche Förderung bekommen,wie in seinem jetzigen KiGa,zumal er mindestens ein halbes Jahr zum Eingewöhnen braucht,er tut sich extrem schwer mit Veränderungen. Nächste Woche ist die U9,im März dann Entwicklungsdiagnostik und ein Tag später schon die Pädaudiologische Untersuchung,mir grauts davor,er wird wieder tun,als ob er nichts kann :-( Ergotherapie bekommt er- und das tut ihm ganz gut,ich möchte es nicht mehr missen bei ihm.Logopädie hat er vorm Kindergarten bekommen,die Logopädin war ebenso wie die Ergotherapeutin ein Glücksfall,die muß ich echt loben! Tschau Marion


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

bin ja ergotherapeutin..zum 1.!!!!! du hast gar nix falsch gemacht du hast ein kind was nicht norm ist und wolltest das beste! ausdiemaus!..hättest du das alles nciht emacht hättest du die vrogeworfen nciht das beste getan zu haben also nun gucke im hier und jetzt und überlege was gut und richtig ist....finde übrigens die frühförderung hätte dir auch signalisieren könne das es zuviel des guten war..oder kommt die nciht zu euch ins haus?? also ganz ehrlich die ergo fänd ich wichtig ABER...q) solltest du überlegen welcher tag und welche Uhrzeit für euch die richtige ist..das ist nciht soeinfach in die praxis umzusetzen weil die therapeipläötze oft besetzt sind aber es ist nciht wichtig ob du jett oder in einem monat anfängst....du mußt bei der anmeldung allerdings davon berichten warum du das gern so hättest:-)....2. such direine therapeutin die nicht in diesen leistungstifel geht...sonst blockiert er wieder das wär schade....und zum nächsten SPZ termin bitte deine Ergo einen ganz ausführlichen bericht zu schreiben auch das was er im alltag schafft was nicht....evtl muß du ihr das vergüten denn wir bekommen so was nciht bezahlt..dank der krankenkassen toll gell??!!ich hoffe das dann die SPZ leute einen besseren einblick bekommen!! lg keha


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

..was ihr gemacht habt, hätte doch jeder andere auch gemacht. Dass ein Kind, bei dem aber immer nur auf Defizite (nciht auf Stärken) geschaut wird, darunter leidet, ist auch klar. Leider konzentriert sich aber die Diagnostik nur auf Defizite und Störungen. Ich würde ihm jetzt einfach Zeit lassen und die Ergo erst dann anfangen, wenn er wieder in der Entwicklung stockt und dann sprich vorher mit der Therapeutin und guck, ob sie nett ist oder nicht. Viel Glück.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hey du hast nichts falsch gemacht,ein kind muß gefördert werden wenn es im rückstand ist umso eher umso besser,aber auch muß ein kind auch mal kind sein dürfen und die therapien eine pause haben! das war bei meinen auch so.er macht seid er 4 ist ergo ,sprache und pscychomotorisches turnen und so,aber es waren immer mal pausen dazwischen.und wenn es wirklich so ist das dein sohn zur einer lehrförderschule kommt,nimm es so woie es ist. meiner ist nun 8 ,wird er bald und ist seid sommer auch auf solch eine schule,und es tut ihm gut!er war auch in ein intgrationkindergarten,wo ich mich erst sehr speerte m,aber im nachinein war ich froh das er da war. alll das was er heute kann würde er nicht können wenn er all die terapien nicht gahbt hätte .jetzt schauts so aus das er seid sommer ergotherapie pause hatte und nun am nächsten mittwoch wieder damit anfängt.ich habe auch mal einen sehr guten satz einer mutter gehört die sagte ich will auch einfach nur mal mutter für mein kind sein und nicht immer nur terapeut!denn es ist ja so wie du schon schreibst ,das man sehr unter zeitdruk durch diese terapien auch steckt und da steigt dann der streßßlevel! und noch ein schöner satz den ich sehr gut finde ist: um einen schritt vorwärts zu kommen ,muß man manchemal einen zurück gehen!das bedeutet ,das man es in kauf nimmt sein kind in die sonderschule anzumelden,er kann ja da wieder runter wenn er die elsitung bringt.mir hat das immer sehr geholfen!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, natürlich hast du nichts falsch gemacht, wenn du dein Kind optimal fördern wolltest. Vielleicht hätte er in manchen Bereichen ohne all das auch bestimmte Dinge noch nicht so weit entwickelt, oder du würdest dir Vorwürfe machen, daß er schon weiter sein könnte. Versuch mal nur nach DEINEM Gefühl zu gehen. DU kennst dein Kind am besten. Unser Tagesablauf sah bis vor kurzem ähnlich aus. Jetzt "nur" noch 2x Physio pro Woche mit supernetten Therapeutinnen. Die restliche Freizeit genießen wir so richtig. Vielleicht kannst du ja mit der Ergotherapie ausmachen, nur einmal pro Woche zu üben. Ein bißchen Anregung empfindet dein Kleiner vielleicht zwangloser, eher als Spiel. Und ihr seid nicht so im Terminstreß. VG Schnuffel


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, also 2x die Woche fänd ich zuviel. Warum fragst du nicht einfach die Therapeutin von der Frühförderung um Rat, die kennt dein Kind doch auch und ist auch "vom Fach". Meine Tochter bekommt übrigens in der Frühförderung eigentlich Heilpädagogik, trotzdem macht aber die Therapeutin total viel "Ergotherapeutisches". LG Inge