Lea87
Hallo alle zusammen,
mein Thema ist ein „Autismus-Begleithund „ und ich habe schon ein Hundezentrum gefunden und im Sommer fahre ich hin zum Gespräch und lass mich auf die Warteliste schreiben.
Ich habe ein paar Fragen.
Frage.1: Gibt es hier vielleicht auch Autisten mit ein „Autismus-Begleithund“?
Frage.2: Hat hier vielleicht jemand einen Autismus-Begleithund von den WZ-Hundezentrum ausbilden lassen und wie sind eure Erfahrungen?
Frage.3: Welche Aufgaben hat bei euch der Autismus-Begleithund?
Wisst Ihr vielleicht ob es gerade aktuelle Spendenaufrufe über „Autismus-Begleithunde“ gibt?
Ich würde mich sehr freuen über viele Antworten und Erfahrungen!
Ich wünsche Allen eine wunderschöne Woche.
huhu ich würde mal beim Verband nachfragen welche Erfahrungen die haben. Wir haben keinen solchen Hund, ich wüsste nicht was er denn tun sollte, Bekannte haben einen Epi-Hund der warnt vor wenn das Kind Anfälle bekommt. ich weis dass diese Ausbildungen sehr teuer sind und die Kassen das nicht zahlen Ich finde die Frage spannend welche Hilfe der Hund im Alltag bieten kann unser Sohn verweigert zB Kommunikation und hat keinerlei Sprache - ich empfinde das im Alltag extrem anstrengend Berichte mal was Du da rausbekommst
HI, wir haben einen, hat sich aber zufällig ergeben. Sie sollte einfach Familienhund werden, kann meinen Sohn total gut "lesen" und merkt, wenn er in einen Overload geht, zeigt ihm das und bekommt ihn auch wieder herunter. Welche Aufgaben soll der Hund denn übernehmen ? LG
Denn vom Grundsatz her finde ich sowas toll, der Aufwand und die Kosten sind eben extrem...