Mitglied inaktiv
hallo! meine tochter (13)hatte im dez.06 das pfeiffersche drüsenfieber.eigentlich ist sie seitdem nie wieder richtig gesund geworden.nun wurde ihr heute blut abgenommen (ganz viel).sie fühlt sich extrem müde,ist extrem gereizt,fühlt sich ganz dolle kraftlos. hatten eure kinder auch sooo lange die symptome? ich habe schon furchtbare angst,das es was schlimmeres sein könnte... besorgte grüsse babajaga!
Liebe Babajaga, ich habe selbst Pf. Drüsenfieber gehabt und ich habe fast ein dreiviertel Jahr gebraucht um wieder fit zu werden. Es ist extrem lästig aber war ja nicht zu ändern. Ich wünsche Deiner Tochter alles Gute und das sie sich baldigst erholt. Gruß Kathrin mit Michelle und Luca pS....beriche doch dann mal wenn die Ergebnisse da sind
hallo kathrin! danke für deine antwort.hast du dich dabei auch so megasch.. gefühlt? morgen bekomme ich den 1.blutbefund,am 6.3 dann den zweiten.ausserdem haben wir ein überweisung zum eeg bekommen und ki-kardiologen. lg babajaga!
Bei mir wurde durch Zufall (hatte häftige Bauchschmerzen) per Ultraschall eine stark vergrößerte Milz festgestellt. Daher wurde bei mir ein Bluttest durchgeführt und festgestellt das ich den Epstein Barr virus hatte ohne es zu wissen. Hatte auch keine der üblichen Symptome. Meine Schwägerin hatte es jedoch sehr stark und auch länger damit zu tun. Aber sie ist jetzt auch wieder völlig gesund. Lg und alles Gute
ich hatte es als 18 jährige und fühlte mich über 6 Monate (!) schlapp und ausgelaugt und einfach nicht in Form. LG, Dor
Ich hatte es mit 24. So krank wie damals habe ich mich sonst nie gefühlt, und es dauerte Monate, bis ich wieder ich selber war. Martina A.
Sohn hatte es unbemerkt mit 9/10. (Hatte ne Woche einen Infekt, wegen dem wir aber nicht beim Arzt waren) Wir erfuhren es erst ca. 1/2 Jahr später, dass es das Pfeiffer war, weil wir ausdrücklich drum baten, dass das Blut daraufhin untersucht werden sollte - er war auch die ganze Zeit schlapp und unkonzentriert). Das kann wirklich dauern, bis man wieder ganz auf dem Damm ist. Weiß man das, kann man damit umgehen und vom Körper keine Höchstleistungen verlangen. Am besten auch mit den Lehrern reden - bei uns stand deshalb damals die Gym-Empfehlung auf der Kippe. (Er hatte auch noch einen Eisenmangel damals, der ja auch noch müde macht - weiß nicht, ob da ein Zusammenhang besteht, kannst du ja aber mal mituntersuchen lassen - wird glaub eh automatisch bei einer Blutuntersuchung gemacht)