Elternforum Hilfe für kranke und behinderte Kinder

Dyskalie.......mt

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HAllo Meine Tochter hat ja nun wie der Test ergeben hat Dyskalie und zwar ziemlich arg. Nun ist es so das die Klassenlehrerin ja auch was schreiben sollte und eben angegeben hat das sie Matheförderung erhält in der Schule wenn es dieses Jahr möglich ist, leider wohl nicht, auf dem Lehrplan stehen keine Förderstunden so wie in der 1. Klasse, und eben in den anderen Einrichtungen ect kein Platz frei ist. Nun warte ich darauf das das JA endlich entscheidet das sie Therapie bekommt und hoffe das wir zum PTE dürfen aber die wollen uns lieber wenn mögl zu ihren eigenen Therapeuten schicken. Gestern machte sie MAthe als Hausis und hatte 0 Fehler, heute hatte sie sehr viel Mathe auf und hatte nur wenige Leichtsinnsfehler*stolzbin. Manchmal sind wir so baff über ihre Matheleistungen das wir den schlechten Dyskalietest nicht glauben können. Kann ein Kind sich so verstellen???? Die Klassenlehrerin hat heute in der Schule ihre schlechte Schreibschrift bemängelt und gemeint ihre Schwester solle mit ihr üben. Sie ist Linkshänderin und tut sich einfach schwer flüsssig zu schreiben sie schreibt die einzelnen Buchstaben und verbindet sie miteinander, oft fällt ihr nicht ein wie der kleine Buchstabe geht und dann kommt halt der Großbuchstabe in Schreibschrift. Wie lange dauert das bis sie "richtige" flüssig Schreibschrift schreibt, wir haben heute den 3ten Tag nach den Ferien oder kommt da schon unser nächstes Problem auf uns zu? Männe war Linkshänder wurde "zwangsumgelernt " , wir anderen sind Rechtshänder ich kann ihr daher nichts zeigen. Sie hatte einige Zeit Ergo, da sie Fein- und Grobmotorisch schlechter war als ihre Geschwister aber nicht so schlecht das wir es machen mußten sondern die Wahl hatten ob wir es mache wollen. LG Drillingsmama


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Für Dyskalkulie ist auch normal, dass Kinder heute gut rechnen und morgen davon nichts mehr wissen. Freu dich über die Tage, wo es rechnerisch gut geht. Die Sache mit der Schreibschrift ist immer schwierig. Manche Kinder kämpfen monatelang damit, andere haben es sofort heraußen. Üben macht sicher Sinn. Lass sie den EInkaufszettel schreiben oder sonstige alltägliche Dinge. Das macht mehr Spaß als "echte" Übungen.


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Kenn mich damit nicht aus,kann dir nur sagen ich bin Linkshänder,und hab es in 32 Jahren nicht gelernt flüssige Schreibschrift zu schreiben:-)! LG Tanja


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Und ich bin 42, Rechtshänderin, hatte schon als Kind und habe immer noch eine sehr schlechte Handschrift, da gibt es wohl einfach Talente oder eben solche (wie mich), die es nie lernen. In der Schule blöd, wo das benotet wird, ich denke mit Gruseln an "Schönschreiben" zurück... Als Erwachsener arrangiert man sich da besser, z.b., indem man bewußt Druckbuchstaben schreibt. Mein handschriftlich-schreibschriftgeschriebenes Tagebuch kann ich überall offen herumliegen lassen, das kann eh keiner entziffern - außer mir. LG von Silke