Schniesenase
Hallo, ich hoffe, ich bin bei Euch hier richtig mit meiner Frage. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann uns noch ein paar Hinweise geben, die uns weiterhelfen. Unser Kind, 10 Jahre, hat quasi dauernde Kopfschmerzen. Sie ist ohnehin Migränepatientin, aber das war anfangs nur hin und wieder mal der Fall, jetzt sind die Kopfschmerzen dauerhaft vorhanden, ein latentes Grundrauschen, das sie im Laufe des Schultages immer mehr steigert, bis sie spätestens mittags nicht mehr kann und von der Schule abgeholt werden muss. Wir haben alle möglichen Untersuchungen gemacht, inklusive MRT. Alles OB. Die Ärztin sagt, sie soll Entspannungsübungen machen. Das mutet ziemlich heftig an, wenn man bedenkt, dass sie bereits beim Aufwachen Kopfschmerzen hat. So viel wissen wir: Sie ist hochsensibel, und zwar in der Weise, dass sie die Gefühle und Stimmungen der Menschn um sie herum besonders intensiv wahrnimmt, sehr gut hören kann (sehr musikalisch auch) und am Körper empfindlich ist (Klamotten). Außerdem hat sie schon früh und lange Zeit (bei Krankheit auch heute) nachtschreckähnliche Zustände, sobald sie zu wenig Schlaf bekommen hat. Ihr Schlafpensum, um fit zu sein, ist lang. unter 10 Stunden geht gar nicht, besser sollten es 11 sein. Sie hat verschiedene Unverträglichkeiten, die sich auch ständig ändern, man kann also auch durch Auslassen nicht vermeiden, dass das beeinträchtigt. Sie zeigt neurodermitische Hauterscheinungen bei Überlastung (Krankheit, zu wenig Schlaf, zu viel Stress). Sie hat eine Hausstaubmilben- und Frühblüherallergie, eine Entgiftungsstörung (Gendefekt, kann nur zu 75 % entgiften). Außerdem ist eine Fructoseintoleranz festgestellt worden. Das ist ja schon eine Menge Holz für so einen jungen Menschen. Aber kann das dazu führen, dass derart hartnäckige Kopfschmerzen auftreten? Vom Typ her ist sie extrovertiert und sehr offen für Neues, an allem interessiert, weit über ihr Alter hinaus, möglicherweise hochbegabt, was aber nicht getestet ist. Ihre Zeugnisse zeigen immer großes Lob, sozial, in der Art, wie sie selbstständig arbeitet und vorankommt, quasi in allem super. Sie ist aber nicht der Typ "alles perfekt machen", sagt selbst, sie muss nicht alles 100% haben, arbeitet oft lieber etwas unsauberer, bekommt dafür aber alles fertig. Sie kann also gut unterscheiden und ist dabei durchaus forsch, sich abzugrenzen, wenn wir Erwachsenen uns einmischen wollen. Sie macht das alles super, hat auch durch die vielen Fehlzeiten keine Lernrückstände aufgebaut und das alles fast ganz allein geschafft. Zu viele Aktivitäten/Reize haben schon in der Vergangenheit dazu geführt, dass sie schnell krank wurde. Der Lockdown mit längerer Pause von der Schule und später weniger Schule in kleineren Gruppen war für uns ein Traum. Da ging es ihr viel besser. Aktuell kann sie sich kaum verabreden, obwohl sie das gerne tun würde, weil sie immer Kopfweh hat. In die Schule geht sie grundsätzlich gerne, wenn die Kopfschmerzen nicht wären. Wir haben sogar das Haus von einem Baubiologen checken lassen (schlecher Schlafplatz durch zu hohe E-Emmissionen wurde geändert, das hat minimale Besserung gebracht). Wir essen gesund, sie isst wenig Süßes, viel Salat, Müsli, Haferflocken, Gemüse, vor allem roh gerne, Fleisch regelmäßig, Fisch ebenso. Getrunken wird Wasser, sie trinkt selbstständig sehr gut. Fällt Euch dazu noch was ein? Wir sorgen uns sehr und sind langsam ratlos. Es tut uns Leid, dass unser so lebendiges Kind sich derart quälen muss. Viele Grüße Sileick
Liebe Sileick, ich verfolge deine Beiträge schon länger und finde sie überaus reflektiert und sehr interessant. Ich weiß, dass ihr lange gestillt habt und bin mir sehr sicher, dass du sehr nah an deinem Kind dran bist und gut Bescheid weißt. Gleichzeitig - und das ist aber nur eine wilde Vermutung - liegt darin vielleicht auch die Krux. Dieses enge miteinander verbunden sein mit der Mutter oder den Eltern, dieses Beobachtetwerden und immer im Mittelpunkt stehen - also ich stelle mir das extrem belastend vor. Wirklich, das ist nur eine Vermutung, aber vielleicht braucht sie mehr Freiraum? Nicht nur von der Schule, auch von Euch? Mehr alleine draußen unterwegs sein, eigene Erfahrungen sammeln, die nicht mit den Eltern rückbesprochen werden... Und dann noch ein Gedanke: Wie geht es euch als Eltern, psychisch? Ein bißchen erinnert mich dein Kind an eine Freundin, die auch immer Kopfschmerzen hat. Ihre Eltern waren auch immer sehr bedürfnisorientiert, aber gleichzeitig auch psychisch nicht so gut konstituiert. Das beeinflusst ein Kind natürlich eben so stark. Alles Gute Euch!
Hallo pflaumenbaum, daran arbeiten wir Eltern, beide, tatsächlich. Denn natürlich bin ich auf diesen Gedanken auch schon gekommen. Leider findet sie nichts, was sie wirklich auch selbst außerhalb von mir/uns machen will, obwohl sie durchaus extrovertiert ist und sich für viele Dinge interessiert. Sie könnte in der Schule viele Dinge auch länger tun, aber dazu reicht ihre körperliche Konstitution nicht aus. Das ist ja die Krux. Von mir aus könnte sie wirklich überall hin und alles gerne tun, ganz frei, was sie möchte. Ich habe das selbst ganz früh so gemacht, bin einfach los und habe lauter Aktivitäten in Vereinen selbst gesucht, bin mit dem Rad im Ort rum und habe alles selbstständig gemacht. Ich binde sie überhaupt nicht an, hindere sie nicht, biete ihr Hilfsmittel dafür (Handy, Türschlüssel immer mitnehmbar, habe ihr gezeigt, wie sie mit der Straßenbahn wohin kommt, bin viel mit Fahrrädern in der nahen Umgebung herumgefahren usw.). Sie will aber nicht. Das Angebundensein hier mit ewig jammerigem, unfittem, krankem Kind war für mich auf Dauer sehr anstrengend, weshalb ich jetzt einige Aktivitäten begonnen bzw. wieder aufgenomen habe, die dann noch mehr mein eigenes Erwachsenenleben betonen, die nur meins sind und die mir richtig Spaß machen. Das ist auf jeden Fall superwichtig. Mit dem ewig kranken Kind ist das vorher kaum möglich gewesen, ohne dass ICH dann am Stock ging. Diese vielen Kranhkeiten belasten uns alle drei sehr. Insofern sind wir manchmal, kann man sagen, auch psychisch angeschlagen, und das ist etwas, was natürlich für so ein pfiffiges Kind, das zwischen den Zeilen liest und fühlt, eine Belastung: "Durch mich sind meine (lieben) Eltern so fertig." So liest sich das ja. Das ist echt murks. Wie immer bei solchen Dingen ist das Ganze wohl multifaktoriell, aber Du hast ein wichtiges Thema aufgezeigt. Danke für Deine Hinweise! Ich finde sie sehr wertvoll! VG Sileick
Ich habe mich mit diesem Thema auch viel beschäftigt. Mein Sohn hatte in der Grundschulzeit auch sehr oft Bauch- und Kopfschmerzen, bei ihm war das aber psychisch. Ihn haben die vielen Konflikte zwischen den Kindern einfach zu schaffen gemacht. Wir haben dann bewusst eine weiterführende Schule gewählt, die viel Wert auf Gemeinschaft und Konfliktlösung legt und dort hat sich die Situation dann auch gebessert. Ich habe mir in der Zeit auch viel Gedanken gemacht, wie wir am besten damit umgehen. Die Frage ist ja: wie schaffen es die Kinder, auch mal über ihre Grenzen hinauszugehen? Also den Schmerz mal ignorieren und einfach trotzdem weitermachen? Ich denke, dies kann vor allem in einer Gruppe gelingen, in der die kollektive Energie, also das Gemeinschaftsgefühl stark ist und man gar nicht mehr merkt, dass man müde ist, Kopfschmerzen hat, etc. (Für Migräne gilt das natürlich nicht). Am schönsten finde ich Musik-, Theater- und Kunstangebote. Sport kann auch etwas sein, aber man muss den richtigen finden. Vor allem: die richtigen Pädagog*innen finden.
ganz wichtig finde ich, diese Zuschreibungen zu vermeiden, das kann schnell zur self fulfilling prophecy werden (ich bin ein krankes, schwaches Kind...). Vor allem versuchen die damit verbundenen Dynamiken zu reflektieren: wie reagiert ihr auf die Schmerzen? Wie könnte man anders reagieren?
Ja, das ist noch ein wichtiger Hinweis. Das Thema "Zuschreibungen" ist mir sehr bewusst. Damit haben wir in der Vergangenheit Fehler gemacht und sind jetzt auf einem anderen Weg, sicher noch nicht am Ende davon. Wir haben anfangs darauf reagiert, indem wir versucht haben, tatsächlich den Fokos davon wegzulenken, weshalb das Kind sich unverstanden und mit seinem tatsächlichen, realen Problem nicht gesehen fühlte. Seit wir sie annehmen damit, ist es schon viel besser für sie geworden. Sie selbst entscheidet sich manchmal, das auszuhalten, wenn ihr was besonders wichtig ist. Fast immer ist der "Erfolg" dann ein deftiger Migräneanfall mit Erbrechen und allem. Mein Eindruck ist, dass der Kopfschmerz sie auch gewissermaßen vor "zu viel" schützt, und da wäre es natürlich hilfreich, wenn sie andere Wege findet, auf "zu viel" zu reagieren, z.B. durch Entspannungsübungen, Sport usw.
Habt Ihr schon mal Osteopathie probiert? Oder Akupunktur? Mein Mann hatte mal unter üblen Kopfschmerzen gelitten und mit TCM (Kräuter und Akupunktur) gingen die weg. Würde ihr eine HB-Testung etwas bringen, spezielle Schule / Klasse /Förderung? Falls ja, würde ich das mal in Angriff nehmen. Denn dieses wenig perfektionistische Verhalten, das in Maßen super ist, könnte sich aber dauerhaft (im Studium) etwas nachteilig auswirken. Eine HB-Förderung würde sie an ihre Grenzen stoßen lassen, so dass sie sich auch einmal richtig anstrengen muss. Ansonsten würde ich es als Glück bezeichnen, dass sie die Fehlzeiten so gut kompensieren kann. Vielleicht hilft auch Sport gegen die Kopfschmerzen, also regelmäßiger Sport, so dass die Schmerzen dauerhaft besser werden? Ich habe auch ein Kind mit chronischer Krankheit und angesichts ihrer Fehltage (dieses Schuljahr mehr als 6 Wochen) bin ich auch froh, dass man es an den Noten nicht merkt. Bei uns ist es aber so, dass sich mein Kind wegen der vielen Arbeiten, die nachgeholt werden mussten, mega gestresst hat und wir tausendmal wiederholen konnten, dass eine schlechte Note egal ist. Trotzdem waren es teilweise Dramen zuhause… In der Klinik hat die Oberärztin allen Kindern gesagt, sie sollen sich bewegen, aktiv sein, Sport machen.
Hallo Delphine, da muss ich mal zwischen Deine Zeilen schreiben: "Habt Ihr schon mal Osteopathie probiert? Oder Akupunktur? Mein Mann hatte mal unter üblen Kopfschmerzen gelitten und mit TCM (Kräuter und Akupunktur) gingen die weg." Osteopathie ja. Hier gibt es hier und da kurze Verbesserungen, aber keine dauerhaften Erfolge. Akupunktur bzw. TCM haben wir noch nicht versucht. Das wäre ein Versuch wert. "Würde ihr eine HB-Testung etwas bringen, spezielle Schule / Klasse /Förderung? Falls ja, würde ich das mal in Angriff nehmen. Denn dieses wenig perfektionistische Verhalten, das in Maßen super ist, könnte sich aber dauerhaft (im Studium) etwas nachteilig auswirken. Eine HB-Förderung würde sie an ihre Grenzen stoßen lassen, so dass sie sich auch einmal richtig anstrengen muss." Diese Testung ist angebahnt, aber Termine sind bekanntlich sehr rar. Da sie aber sehr empfindlich auf Druck und hohe Erwartungen von außen reagiert, bin ich sicher, dass das voll nach hinten losgehen würde, sie noch extra zu fordern und an ihre Grenzen stoßen zu lassen. Sie ist durchaus ehrgeizig, hat aber, wenn hohe Erwartungen von außen an sie gestellt werden, die Tendenz, zusammenzubrechen und mit Angst vor Versagen zu reagieren. Da braucht sie noch sehr viel mehr Selbstwertgefühl. Es ist schon viel besser geworden, aber noch sehr ausbaubar. "Ansonsten würde ich es als Glück bezeichnen, dass sie die Fehlzeiten so gut kompensieren kann. Vielleicht hilft auch Sport gegen die Kopfschmerzen, also regelmäßiger Sport, so dass die Schmerzen dauerhaft besser werden?" Ja, das ist wirklich ein Glück!!! Sport. Genau! Ich bin sicher, dass Sport helfen würde. Wir sind jetzt so weit, dass sie sich vorstellen kann, bei einer Bekannten mal mitzutrainieren. Jetzt, mit besserem Wetter, wäre auch ein Schwimmkurs wieder machbar. Im Herbst/Winter/frühen Frühjahr geht das wegen der dann dauernden Erkältungen nicht. Das haben wir probiert. "Ich habe auch ein Kind mit chronischer Krankheit und angesichts ihrer Fehltage (dieses Schuljahr mehr als 6 Wochen) bin ich auch froh, dass man es an den Noten nicht merkt. Bei uns ist es aber so, dass sich mein Kind wegen der vielen Arbeiten, die nachgeholt werden mussten, mega gestresst hat und wir tausendmal wiederholen konnten, dass eine schlechte Note egal ist. Trotzdem waren es teilweise Dramen zuhause…" Das wird bei uns auch so sein, fürchte ich. Genau darum wäre es so wichtig, dass sie einen Ausgleich außerhalb von Schule und zu Hause hätte. "In der Klinik hat die Oberärztin allen Kindern gesagt, sie sollen sich bewegen, aktiv sein, Sport machen." Das bestätigt mich in meinem Ansatz. Wir werden das forcieren. Danke für Deine hilfreichen Anmerkungen! Alles Gute für Euch mit dem chronisch kranken Kind! Viele Grüße Sileick
“Diese Testung ist angebahnt, aber Termine sind bekanntlich sehr rar.“ Du solltest aber bedenken, dass die Wahrscheinlichkeit ein verlässliches Testergebnis zu erhalten sinkt, wenn die Testperson seelisch labil ist und vermutlich auch auf die Persönlichkeit der durchführenden Person stark reagieren wird. Passt die Situation und der/ die Tester/in zum Kind, kann alles super klappen und die Gewissheit um das eigene Potential das Selbstvertrauen stärken. Passt es nicht, kann das unzureichend erhobene Intelligenzniveau nachhaltig Schaden anrichten, auch wenn einem rational klar sein sollte, dass ein solcher Wert wenig Aussagekraft hat.
Danke, Maca, tatsächlich habe ich auch darüber schon nachgedacht, wenn auch nicht so gut ausformuliert, gedanklich. Danke für diesen Hinweis! Wir machen so etwas in den Ferien, ohne Schule um uns herum, schön in der Kraft und relaxed. Dass unser Kind selbst bestimmt, ob es mit jemandem zusammenarbeiten, das haben wir in der Vergangenheit bereits gelernt. Sie weiß, dass sie die Zusammenarbeit ablehnen darf, Termin hin oder her, und sie tut das auch. Vielen Dank für Deine Gedanken! VG Sileick
Als ersten, meine Kinder haben das nicht. Aber ich hatte mit 13/14 Jahren auch über anderthalb Jahre lang täglich Dauerkopfschmerzen, zwischen ignorierbar bis unerträglich. Damals noch ohne Migräne. War bei allen möglichen Ärzten außer Psychiater. Aber so plötzlich wie die Schmerzen anfingen waren sie wieder verschwunden. Wart ihr mal beim Zahnarzt deswegen? Meine Zahnärztin hatte starke Muskelverspannungen im Kiefer festgestellt, leider war das nicht die Ursache sondern nur eine Folgeerscheinung der Kopfschmerzen. Mittels Spritzen-Akkupressur und einigen Massagegriffen wurde das besser. Mir halfen nur Muskelentspannungsübungen (auch Kiefergymnastik), Minzölmassagen und Akkupressur auf verschiedenen Nervenpunkten an Stirn/Augenbrauen und Nacken/Kopf. Wenn die Schmerzen nicht unerträglich waren. Ansonsten verschieden Schmerzpräparate. Auch nicht zulange warten bevor die Schmerzmittel genommen werden, dass schadet viel mehr als es nützt.
Hallo sunshine, danke für Deine Hinweise. Ich massiere mit einer Mischung aus Lavendel und Minze. Ja, es kann sehr gut sein, dass Muskelentspannungen eine wichtige Maßnahme zur Linderung sind. Die Zahnärztin hat keine Verkrampfungen festgestellt. Da geht es eher im Nacken-/Rücken- und Stirnbereich rund. Ich könnte täglich Schmerzmittel geben, aber das kann es ja nicht sein, damit ein Kind seinen Alltag schafft, und der ist schon reduziert. Damit kann ich mich nicht zufrieden geben, höchstens über einen gewissen Zeitraum, um evtl. das Schmerzgedächtnis mal zu löschen, das sich ggf. schon aufgebaut hat. Diesen Punkt möchte ich mit der Kinderärztin besprechen.
Zum Thema "Muskelentspannung" fällt mir spontan die progressive Muskelrelaxation ein, vielleicht wäre das noch ein kleiner Baustein, den ihr testen könntet. Mein damaliger Therapeut hat mir den Text vor über 20 Jahren mal auf Kassette ( ) aufgenommen, das war für mich manchmal sehr beruhigend zu Hören und sollte natürlich auch etwas mit der Körperwahrnehmung machen. Ich wünsche euch alles Gute und dass ihr einen Weg, oder viele kleine Pfade findet, die es besser machen...
Meine Mittlere hatte sehr häufig Kopfschmerzen,bei ihr hat ein Besuch beim Osteopathen geholfen,ihr hat es definitiv geholfen.
Danke, Marooulein! Wir sind häufiger bei zwei verschiedenen Osteopathinnen. Wie gesagt, das bringt kurz Linderung, aber die Verkrampfungen sind ja auch psychischer Art. Insofern kommen wir da allein wohl nicht weiter. VG Sileick
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Das Problem hatte eins meiner Kinder auch in diesem Alter - sehr viele Fehlzeiten aufgrund Kopfschmerzen. Dazu eine chronische Erkrankung - Medikamente.. knapp 3 Jahre lang kaum eine komplette Schulwoche, für die die Kräfte reichten. Hochsensibilität/Hochbegabung/Allergie/Unverträglichkeiten - ja . Plus hormonelle Umstellung in diesem Alter und der Schulwechsel der ansteht. Die letzten zwei Punkte reichen teilweise auch schon, um die Kinder aus dem Gleichgewicht zu bekommen. Wenn der Rest noch dazu kommt, kann es schwierig werden. Mir hat auch die Beschäftigung mit dem Thema Histaminintoleranz geholfen, die Vorgänge zu verstehen. Besonders kritisch war wohl auch noch eine (Pseudo-) Allergie auf NSAR (Ibuprofen usw), die erst spät entdeckt wurde. Unterm Strich sage ich jetzt aber nach vielen Jahren Erfahrung, dass das wichtigste bei all dem auch die psychologische Balance ist. Und die findet man nicht, wenn man ständig nach neuen "Fehlern" am Kind, an sich selbst, dem Essen , der Schule, des Wetters .... oder zumindest "Gründen für die Andersartigkeit" des Kindes sucht. Je mehr Gründe Du findest, umso schwerer wird es auch für Deine Tochter, das Thema hinter sich zu lassen. Schließlich "erwartet" sie bei Stress, Fructose und zig Auslösern auch wieder, Kopfschmerzen zu bekommen (ggf geht es auch Aufmerksamkeit von Dir? ). Deswegen bitte nicht so viel nach irgendwelchen Diagnosen schauen, sondern volle Aufmerksamkeit auf die schönen Dinge, die Spass machen. Wenn das Kind in Balance ist, reagiert es auch nicht mehr so empfindlich auf die ganzen Trigger . Unserem hat Ausdauersport super geholfen plus vermutlich auch die Überwindung diverser Hormonschübe . Er hat inzwuschen sehr lange Schultage und hat gelernt, seine Kräfte einzuteilen. Er kann zwar nicht täglich bzw das ganze WE durch "Party" machen wie Gleichaltrige, aber er plant diese Zeiten mit Freunden mit ein, so dass die Balance für ihn passt. Sport ist für ihn das beste Mittel zum Stressabbau. Das war jetzt eher eine Stichwortsammlung ;-) wenn Du Interesse hast gerne mehr per PN.
https://www.zvab.com/M%C3%BCtze-hat-Kopfschmerz-satt-Mut--Mitmachgeschichte/30173364916/bd Mütze hat den Kopfschmerz satt, kennst Du das? Sicher bist Du selbst schon wesentlich weiter bzw tiefer drin im Thema aber ggf für das Verständnis des Kindes auch nochmals hilfreich. Ziel des Buches ist es, dass das Kind selbst lernt, mit diesem Problem umzugehn, sich selbst in der Lage fühlt, zu agieren. Ohne Unterstützung/Tipps durch die Mutter . Ein wichtiger Schritt.
... letzter Satz dazu : Habt ihr Magnesium schon probiert? Migravent wurde uns empfohlen, ich bilde mir ein, es half auch etwas. Noch heute nimmt er gern Magnesium z.b. nach dem Sport, scheint ihm gut zu tun.
Magnesium ist wirklich ein guter Tipp. Ich nehme auf Grund von Tinnitus auch täglich Magnesium ein. Wenn ich es für mehrere Tage vergesse wird nicht nur der Tinnitus lauter und unangenehmer sondern ich bekomme auch Kopfschmerzen oder gar Migräne. Ich nehme täglich 375mg Magnesium.
Hallo, Du wirst das vermutlich von dir weisen, aber habt ihr schonmal ausschließen lassen, dass hinter der enormen Reizoffenheit keine Wahrnehmungsstörung steckt? Ich lese deinen Beitrag und denke , „hey da beschreibt ja jemand mein Kind“. Mit 12 Jahren kam es dann aus der Schule nach Hause und hatte einen kompletten seelischen Zusammenbruch. Mentaler Totalabsturz, danach folgte eine gründliche Diagnostik in einer KJP. Meine Tochter ist hypotone ADSlerin mit diversen Komorbiditäten, in ziemlich schwerer Ausprägung. Sie stand damals kurz davor, in eine manifeste Erschöpfungsdepression abzugleiten. Auch häuften sich Phasen, in denen sie dissoziativ abdriftete und kurzfristig nicht mehr erreichbar war. Ihre Fähigkeit affektiv mitzuschwingen in Kombination mit der Unfähigkeit dieses zu steuern, stellten auf Dauer eine mentale Überforderung dar. Assoziative Gedankenketten ließen sie nie abschalten, die ständige Reizoffenheit verbrauchte alle Ressourcen. Mit Beginn der Therapie (Verhaltenstherapie plus niedrig dosierte Gabe von Methylphenidat) ging es meinem Kind sukzessive besser. Der mentale Erholungs- und Regenerationsprozess konnte endlich beginnen. Sie ist nun 18 und wird trotzdem immer von der neurotypischen Wahrnehmung abweichen. Viel intensiver fühlen und stetig mitschwingen, ob sie will oder nicht. Aber das Leben ist für sie erträglich ( und manchmal auch mehr). Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr euren persönlichen und gut gangbaren Weg findet, um euer zart besaitetes Kind zu begleiten. Die Zeiten für solche Kinder könnten besser sein aber ohne sie und ihre besonderen Fähigkeiten degenerieren Gesellschaften und gehen zugrunde. LG
Hallo Maca, vielen Dank für Deinen Beitrag! Du hast schon Recht, ich tue mich schwer mit solchen Diagnosen. Dass das Kind hochsensitiv ist, kann kaum jemand bestreiten, die sie erlebt. Sie hat aber tatsächlich schon hier und da Wege gefunden, dieses Mitschwingen, wie Du es so schön beschreibst, auch - will nicht sagen - anzuhalten, aber sich selbst vor der Außenwelt zu schützen. Ich nenne Beispiele: Sie zieht sich in die Natur zurück. Sie baut imaginäre Rohrleitungen, die die Energien der anderen Wesen um sie herum von ihr wegleiten, sie errichtet zwischen sich und jemand anderem, der oder die ganz intensiv hineinschwingt, einen Parabolspiegel oder, freundlicher, einen Baum oder eine Kerze. Sie kann diese Methoden tatsächlich verwenden und hat das auch intuitiv schon früher getan, als keiner in unserer Familie was über HSP wusste. Ja, ich glaube daran, dass ihr Weg ein anderer sein wird. Sie hat, trotz allem, viele Ressourcen, und sie ist sehr wach, sehr lernfähig. Hypoton würde ich sie wirklich nicht nennen. Vielleicht verstehe ich das Konzept aber auch nicht richtig. Ich danke Dir für Deinen kurzen, intensiven Einblick in Dein Leben mit Deinem Kind. Das ist sehr kostbar! Ich danke Dir auch sehr für Deinen letzten Absatz und wünsche Euch, dass Euer Kind mit seiner ganz eigenen Kraft seinen besonderen Weg findet und wirksam geht. Hier stimme ich Dir aus vollem Herzen zu: Diese Gesellschaft heute ist eine wirklich schwierige Prüfung für Menschen, die so mitschwingen, die so viel fühlen. Sie sind nicht umsonst hergekommen, denn sie haben ihre Aufgabe hier, und darum brauchen sie ihre Gaben auch, selbst wenn das manchmal leidvoll ist. Sehr herzliche Grüße Sileick
“Hypoton würde ich sie wirklich nicht nennen“ Ups, entschuldige, hypoaktiv sollte es natürlich heißen. Damit ist nur die Ausrichtung ohne hyperaktive Komponente gemeint. “Träumerle -Syndrom“; Hypoaktiv, bzw. der überwiegend unaufmerksame ADS- Typ, fällt weniger auf und wird oft spät oder gar nicht diagnostiziert. Solange das Selbstwerterleben nicht stark geschädigt wird und die Betroffenen hilfreiche Kompensationsstrategien für sich entwickeln können, bietet eine Diagnose aber auch keinen automatischen Mehrwert. ganz liebe Grüße von Maca
Und ich habe mich schon gewundert... ;-) Die Differenzierung zwischen HSP und ADS ist ziemlich klar, finde ich. ADS zeigt mein Kind nicht, aber passt genau ins HSP-Profil, wenn man so sagen kann. Sie kann sich sehr gut und außerordentlich lange konzentrieren und "träumt" (leider) kaum, vergisst ihre Ziele quasi nie und ist sehr fokussiert. Für ADS ist sie auch zu "outgoing". Das Folgende schreibe ich gleich noch mal allen, von wegen der Baumstruktur. Aber was ich von Euch allen hier jetzt sehr eindrücklich gelernt habe, ist, dass sie ganz viel positives Erleben ohne Zerreden und viele Diskussionen im Leben braucht. Das trifft es wirklich sehr, und da können wir selbst viel beitragen, indem wir schlicht weniger tun und weniger reden. Ich danke Euch allen von ganzem Herzen für Euren Input, der mir unheimlich viel hilft! Viele Grüße Sileick
Dein Typ Kind ist mir bekannt. Ständige Krankheiten oder Schmerzen hatte sie jedoch nicht. Allerdings habe ich zwei männliche Freude, die oftmals Kopfschmerzen oder Tinnitus haben. Im einen Fall (HB, HS, PTBS) durch einen schlauchenden Job, den er zu wechseln sucht. Im anderen Fall (HB) durch konsequente Verdrängung aller Probleme. Bei einer 10-jährigen würde ich nach Ausschluss aller körperlichen Ursachen darauf tippen, dass sie sich ständig den Kopf zerbricht. Ich würde ihr Gelegenheiten zur Freude anbieten und ihr so oft wie angemessen Unbeschwertheit anbieten. Was den HB-Test betrifft: Von einem Profi, nämlich einem Begabungsdiagnostiker, durchgeführt, ist das in der Regel eine Privatleistung ohne Wartezeit. Dieser wird den Test so durchführen, dass er null Belastung und nur Spaß ist. Ich würde gerade hier nicht mit einer Kassenleistung arbeiten, weil die sehr oft qualitativ nicht mithalten kann. Übrigens könnte das Testergebnis die Kopfschmerzen deiner Tochter verringern, falls er sie bei der wichtigen Aufgabe weiter bringt "Erkenne dich selbst".
Hallo Pamo, Danke für Deine Antwort! Du könntest Recht mit der Annahme haben, dass sie sich ständig den Kopf zerbricht. Woran erkenne ich so eine/n fähige/n Begabungsdiagnostiker/in? VG Sileick
Hier ist eine gute Liste: https://www.die-hochbegabung.de/expertenliste/ In Düsseldorf, Bonn, Frankfurt, Köln habe ich Empfehlungen. Du kannst bei Mensa anfragen, wessen externe Gutachten akzeptiert werden. Wenn nicht, dann hat das seinen Grund (veraltete Tests, unprofessionelle Durchführung etc)
Liebe Alle, Was ich von Euch allen hier jetzt sehr eindrücklich gelernt habe, ist, dass unser Kind ganz viel Einfachheit und positives Erleben ohne Zerreden, und viele Diskussionen in ihrem Leben braucht. Das trifft es wirklich, und da können wir selbst viel beitragen, indem wir schlicht weniger tun und weniger reden. DIe Osteopathin hat das auch mal so ausgedrückt: Das Kind denkt auf eine Weise verknüpft, für die sein Gehirn noch gar nicht fertig ausgebildet ist. Sie denkt mehr als sie verkraften kann. Weniger Anregung von unserer Seite und mehr Körper, mehr einfach (er)leben auf ihrer Seite sind da sicherlich hilfreich. Das, was ich von Euch aufgenommen habe, muss jetzt sacken. Ich bin noch unentschlossen, ob wir eine mögliche Hochbegabung jetzt noch testen. Es gibt hier bei uns zwei mögliche Stellen, die darauf spezialisiert sind. Die eine macht das kostenpflichtig im Zusammenhang mit einer Schullaufbahnberatung, die andere ist eine Psychologiepraxis mit Schwerpunkt auf hochbegabte Kinder. Wir werden darüber nachdenken. Das im Rahmen einer Schullaufbahnberatung zu machen, ist nicht wieder so eine Sache, die den Eindruck macht, das Kind wäre anders, sonderbar etc., sondern können ja grundsätzlich alle mit ihren Kindern machen, um zu ermitteln, wo die Kinder am besten aufgehoben sind, entsprechend ihrer Begabungen. Ich danke Euch allen von ganzem Herzen für Euren Input, der mir unheimlich viel hilft! Viele Grüße Sileick
Wenn du möchtest, schick mir die Namen der beiden Praxen per PN und ich sag dir, ob die taugen. Und generell: Qualität kostet. Aber es gibt auch im Bereich HB Abzocker.
Ich selber habe, seit ich 7 bin Migräne. Ich hatte und habe das immer mit Aura und Erbrechen. Das erste Mal an meiner Einschulung. Ich bekomme Migräne oder auch Kopfschmerzen in den unterschiedlichsten Situationen, Stress, zu wenig Wasser, Hitze, Zugluft. Ich habe damit jahrelang gelebt und es einfach ausgehalten. Wirklich geholfen haben (und da war ich fast erwachsen!) dann Schmerzmittel. Wenn ich diese rechtzeitig nehme (bei Beginn der Aura oder Beginn der Kopfschmerzen) dann kann ich fast immer längere Episoden von mehreren Tagen verhindern. In Rückblick würde ich mir wünschen, dass ich einfach schon als Kind Medikamente genommen hätte. Wenn ich nichts einnehme, dann habe ich "normale" Kopfschmerzen für mehrere Tage, oder starke Migräne. Eventuell können Schmerzmittel den Kreislauf bei deiner Tochter durchbrechen? Dass sie einmal durchatmen kann? Bei mir ist es so, dass es eine Art Dauerkopfschmerz wird ohne Medikamente und es dann nur weggeht, wenn ich absolut nichts mehr mache. Jede Anstrengung ist sonst zu viel. Mit Schmerzmittel ( nur 1-2 Tabletten) habe ich mehrere Monate Ruhe :)
Hallo Ellianna, danke für Deine Erfahrungen! Ich gebe Schmerzsaft, wenn es sein muss. Durch die Hochsensitivität reagiert sie sehr fein darauf und benötigt nur wenig, um schmerzfrei zu sein. Da sie aber auch eine Entgiftungsstörung hat und nur zu ca. 75% entgiften kann, ist das suboptimal. Langfristig müssen andere Wege gefunden werden. Die Auslöser scheinen hier vor allem Stress oder Leistungsdruck und Schlafmangel zu sein, Anforderungen, die sie selbst an sich stellt oder Interpreationen, die sie aus den Reaktionen anderer (insbesondere Erwartungen Erwachsener) ableitet. Sie braucht immer noch 11 Stunden Nachtschlaf, um ausgeschlafen zu sein. Da muss man ganz schön durchtakten. Mehrere Tage Migräne hatten wir hier noch nicht, aber dauerhaft tagelang Kopfschmerzen durchaus. Es ist interessant, dass Du das auch so beschreibst. Ich selbst kenne diese Migräneanfälle, die morgens beginnen, mich den ganzen Tag lahmlegen (Erbrechen und das ganze Programm) und erst am späten Abend enden. Grund ist bei mir fast immer zu wenig Schlaf. Da kann ich dann wirklich nichts mehr machen, geht einfach nicht. Tabletten helfen mir dann auch nicht, und ich nehme einfach hin, dass ich jetzt mal lahmgelegt werde. Einen Tag rumliegen und andauernd schlafen, dann die Nacht auch noch mal schlafen, danach ist es wieder gut. Heute kam mein Kind wieder mit Kopfweh nach Hause, aber das war diesmal echt vor allem Müdigkeit. Nach einem Mittagsschlaf war das viel besser und dem Kind ging es wieder gut. Abends drehte sie dann richtig auf, weil am Tag Konflikte aufgetreten waren, die abends dann rauskamen. Da war noch zwei geschlagene Stunden kuscheln und reden bis Ruhe im Kopf war, nötig. Die Reaktionen der Leute beschäftigen meine Tochter dann so sehr, und es regt sie so sehr auf, dass sie alles in Ruhe besprechen muss. Lösungen findet sie dann selbst. Dabei läuft aber das Hirn dann so auf Hochtouren, dass sie ganz warm wird, merkt man auch nachts. Morgen wird sie natürlich wieder mit Kopfweh nach Hause kommen, weil sie zu wenig geschlafen hat. Wie man das ändern soll, weiß ich nicht, außer sie mal später zu schicken, aber das macht dann Probleme mit den anderen Kindern, weil es so ein Sonderstatus ist ... Wir arbeiten weiter daran... Also nochmals danke für Deine Hinweise! VG Sileick
Kannst Du Deine Tochter nicht unter dem Vorwand Arztbesuch später schicken? Oder dann ganz zuhause lassen?
Ja, klar, das habe ich in der Vergangenheit auch schon häufiger gemacht, aber auch in ihrer Schule und bei ihren doch ziemlich fähigen Lehrerinnen stört es, wenn Kinder zu spät kommen. Sie fangen mit einem Morgenkreis an, auch sie möchte berichten, auch sie möchte hören, was die anderen erzählen, es ist eine Gemeinschaft. Sie gehört gefühlt nicht richtig dazu, wenn sie dann zu oft immer später kommt oder nicht da ist. Das haben wir jetzt eine ganze Weile gemacht, es ist nicht unbedigt hilfreicher. Das Ganze ging dann so aus, dass sie so spät wie möglich geweckt wurde, und sie kam nur sehr knapp zu spät, hat den Tag gut durchgehalten bis halb drei und war auch stolz auf sich. Ich merke gerade, dass es ihr sehr hilft, wenn sie selbst entscheiden kann, selbst ausprobieren kann, was geht. Mehr Kopfweh als vorher kann sie ja kaum haben. Ich behalte in letzter Zeit bewusst meine manchmal sorgenvollen Gedanken dazu für mich und wünsche fröhlich einen schönen Schultag. Ich habe den Eindruck, das hilft ihr sehr. Danke noch einmal für all Eure hilfreichen Gedanken, auch Deine, Delphine! LG Sileick
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