Elternforum Hilfe für kranke und behinderte Kinder

Bin so stolz auf meinen Sohn!

Bin so stolz auf meinen Sohn!

lucalara

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Hallo, gestern hat mein 6-jähriger Sohn ( Autist) von sich auch selbst 20 Euro an Japan von seinem Sparbuch gespendet.....er hat das von sich auch selbst angeboten, da er im Radio gehört hat, dass man spenden kann. Eigentlich spart er für einen großen Legoroboter, aber die Menschen im Japan meinte er, bräuchten dringend Hilfe, meinte er. Ich bin so stolz auf ihn und auf sein gutes Herz!!! Wenn man den kindern die richtigen Werte vermittelt, dann können auch Autisten nicht nur selbstbezogen sein. Ich finde das für sein Alter eine imense Leistung und es trieb mir förmlich Tränen in die Augen. Er konnte zwar nicht verstehen, warum die Menschen im Fernsehen weinen und traurig sind, aber er sah, dass sie Hilfe benötigen und ihre Häuser aufbauen müssen. Pragmatisch, aber ein so gutes Herz. die glückliche und stolze Johanna


Marge.S

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Antwort auf Beitrag von lucalara

Wenn man den kindern die richtigen Werte vermittelt Also vermittel ich keine, denn mein sohn ist noch nicht auf die idee gekommen zu spenden


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von Marge.S

marge, ich denke darum ging es ihr nicht sondern dass sie mit reden über das erdbeben ihn aus seinem schneckenhaus geholt hat.


lucalara

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Antwort auf Beitrag von Marge.S

Nimm es doch nicht persönlich gegen dich. Ich habe mich nur darüber gefreut, dass mein Sohn überhaupt Mitgefühl zeigt und sich für andere Menschen interessiert. Es ist eben für uns was besonderes weil er Autist ist. Vielleicht zeigt dein Sohn andere gute Taten, muß ja nicht gleich spenden sein. Da mein Sohn mit zwei Pflegegeschwistern aufwächst ( eins davon ist schwerbehindert) , denke ich dass wir doch etwas andere Werte vorleben, als andere Familien. Er bekommt eben ganz andere Dinge mit, wenn Kinder zu uns kommen, die schlimmes erlebt haben. Mal hören und selbst sehen sind doch zwei paar verschiede Schuhe. War nicht böse gemeint. Natürlich vermittelt man den Kindern Werte, du sicherlich auch, aber nicht alle Kinder können das annehmen und wir freuen uns einfach, dass es unser Sohnemann so gut geschafft hat trotz seiner Behinderung.


MamaMalZwei

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Antwort auf Beitrag von Marge.S

Hallo, habe ich das richtig verstanden, Du vermittelst Deinem Kind keine Werte? Armes Deutschland... Und Du meinst nicht, dass Du Dein Kind irgendwie durch das beeinflusst, was Du tust, was Du denkst und was Du fühlst? Dann vermittelst Du nicht nur keine Werte, sondern dann hast Du überhaupt keine Bindung zu Deinem Kind! Was meinst Du, was Kinder sich allein aus dem, was sie bei uns beobachten, in unserem Verhalten, alles rausziehen: Mutti gibt dem Penner an der Straße kein Geld? Sie hat recht, so ein arbeitssscheues Pack...Vati beschimpft andere Verkehrsteilnehmer als Hurensöhne? Prima Wort, das sag ich demnächst mal zu meinen Klassenkameraden... So kann man Kindern eben auch vorleben, dass sie mit ihren Mitmenschen höflich und nett umgehen. Mein Mann zum Beispiel kann an keinem Straßenmusikanten vorbeigehen, ohne dem was zu geben. Ich selbst bin da eher zurückhaltend aber mittlerweile sagen es sogar schon meine Kinder: "Hast Du mal einen Euro für den Musiker da?" Genauso vermitteln wir unseren Kindern Empathie mit Schwächeren, indem wir ihnen das für sie vielleicht merkwürdige Verhalten Behinderter erklären. Dass LucaLaras Sohn jetzt 20 € für Japan spenden will ist doch toll! Und das, wo man Autisten immer (fälschlicherweise) nachsagt, sie könnten sich nicht in andere hineinversetzen... LucaLara, da hast Du ein tolles Kind! LG


caju

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Antwort auf Beitrag von MamaMalZwei

Lies dir den Satz von Marge nochmal durch, ich glaub, du hast ihn komplett falsch verstanden!? Bevor man sich auf Leute stürzt, sollte man richtig lesen und verstehen!! Gruß


Marge.S

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Antwort auf Beitrag von MamaMalZwei

Lesen und verstehen gehört wohl auch der vergangenheit an


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Marge.S

Eine Mutter ist stolz auf ihr Kind, Punkt. Ich habe Deinen "Beitag" darauf mehrfach gelesen und auch verstanden. Wer NICHTS über Autismus versteht und sich damit auch nicht Ansatzweise befasst, der sollte einfach den Mund halten. Es ist eine großartige Leistung die der Junge da brachte, ob Austist oder nicht. Aber, für Autisten ist es eine großartige Leistung plus Sternchen. Die meisten Autisten lernen zwischenmenschliches wie eine Fremdsprache. Das lernt man in erster Linie in der Familie durch VERMITTELN! Er hat Rückschlüsse auf sein Leben gezogen. (Kaputte Häuser sollen wieder aufgebaut werden). Das ist ein Ansatz von Empathie, dies gehört unterstützt und belobigt. Lächerlich ist nichts weiter als Deine Reaktion. Tesafilm


Marge.S

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Hast du deine Glaskugel dies bezüglich befragt oder woher weißt du das ? Und das eine Mutter stolz ist ist doch klar. aber hervorzuheben das sie als Mutter werte vermittelt ist einfach nur überheblich


lucalara

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Antwort auf Beitrag von Marge.S

Was glaubst du wieviele Eltern den kindern falsche Werte vermitteln? Alle Harz- Empfänger sind assoziales Pack.....usw......wenn es nicht so wäre, dann wäre die Menschheit nicht so von Vorurteilen geprägt. Letztens wurde unser behinderter Pflegesohn von etwas größeren Kindern dermaßen niedergemacht, weil er eben anders aussieht. Meinst du da ist eine der Mütter dazwischen gegangen, die dabeistanden und ihren Kindern dabei zusahen? Nö, die tuschelten nur. Werte vermitteln ist nicht selbstverständlich. Ja und ich nehme es mir einfach heraus zu sagen, dass ich mich seit Jahren sozial stark engagiere. Ich leite eine Selbsthilfegruppe und setzte mich aktiv im Kinderpflegewesen ein und gebe "fremden" Kindern ein Zuhause und eine schöne Kindheit. Ich vermittel auch diese Werte meinen Kindern und ich denke sie profitieren eine Menge an Werten daraus. Was ist falsch daran? Verstehe dein Problem nicht? Ich leiste etwas, was viele nicht tun, weil es sehr anstrengend und schwer ist, aber dringend gebraucht wird. Was ist falsch daran genau diese Werte meinen Kinder VORZULEBEN und nicht nur davon zu sprechen. Vielleicht klingt das überheblich in deinen Ohren, aber ich weiß was ich leiste und das ist harte Arbeit. Betreue mal vier Kinder, davon zwei Pflegekinder, zwei behinderte Kinder und ein schwer traumatisiertes, bindungsgestörtes Kind. Das ist kein Zuckerschlecken.


MamaMalZwei

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Hallo, gut da hatte ich wohl nen Wortdreher drin. Aber so, wie es da steht ist es ja noch blöder: Wenn Lucalara keine Werte vermitteln könnte, würde Ihr Sohn bestimmt nichts spenden, wollen, oder? Mein Gott, Ihr scheint Euch schon länger zu "kennen". Ist das ne Privatfehde, oder? Häng mich bestimmt nicht mehr dazwischen... Wenn es darum geht, wer am meisten "leiden" muss, weil er ein beeinträchtigtes Kind hat, dann war Dein Kommentar einfach nur daneben. Ganz besonders LG, Du Saftnase


Marge.S

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Antwort auf Beitrag von MamaMalZwei

Wenn Lucalara keine Werte vermitteln könnte, würde Ihr Sohn bestimmt nichts spenden, wollen, oder? Wer hat das gesagt ? Es geht doch lediglich darum das sie hervorheben muss wie gut sie doch Werte vermittel kann und wie toll sie doch ist. Und ja da hast du wohl recht, es ist eine Privatfehde Von daher LG du Guschi


Dreierbande

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Antwort auf Beitrag von Marge.S

Ich find das albern muß ich ehrlich sagen. Aber da wunderts mich wenigstens nicht mehr, daß ich seinerzeit bei KE so angegiftet wurde, denn ich wurde für Lucalara gehalten von einigen. Kann man solche Privatfehden nicht per PN ausmachen?


lucalara

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Antwort auf Beitrag von Dreierbande

ich möchte mit gewissen Leuten aus dem KE schon lange nichts mehr zu tun haben, aber die können es echt nicht lassen, schon seit Jahren aus meinen Beiträgen egal wo ich sie verfasse, irgendwelche Gespinnste sich herauszuziehen. Warum das so ist, verstehe ich bis heute nicht, bin vielleicht zuviel auf deren dummes Geschreibsel eingegangen. Das ist Cybermobbing, wie es im Buche steht. Ich will keine Privatfehden. ICH WILL MEINE RUHE.


Dreierbande

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Antwort auf Beitrag von lucalara

Ich schreibe auch nicht mehr im KE, bin damals von Malwinchen blöd angepflaumt worden, sie dachte tatsächlich, ich wäre du. Sowas muß ich mir da nicht geben. Wenn jemand stolz auf einen Fortschritt bei seinem Auti ist, dann find ich das allemal in Ordnung, es auch schreiben zu dürfen, manchmal gibt es monatelang oder noch seltener Erfolge, oft sogar Rückschritte, und ich denke hier ist der richtige Ort, dies auch mitteilen zu dürfen, positives wie auch negatives und Privatfehden haben da wirklich nichts bei zu suchen.


lucalara

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Antwort auf Beitrag von Dreierbande

DANKE - genau das wollte ich auch. Meine Freude teilen und vielleicht den ein oder anderen Hoffnung machen, der einen auti daheim hat. Sonst nichts..... schönen sonnigen Tag Euch noch!


frechemami

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Antwort auf Beitrag von lucalara

Hallo! Da wäre ich auch stolz drauf gewesen... Klasse freue ich mich für dich mit Stefani


Tanny_2502

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Antwort auf Beitrag von lucalara

Zitat : " Wenn man den kindern die richtigen Werte vermittelt, dann können auch Autisten nicht nur selbstbezogen sein." Das hat mit richtigen Werten vermitteln -bei autistischen Kindern - ja nun überhaupt nichts zu tun! Meinst du ich vermittle meinem Sohn die falschen Werte, da er -wie für Autisten NICHT unüblich! - in seiner Welt lebt ?! Ich finde entweder hast du dich doof ausgedrückt, oder verstehst GAR NICHTS über Autismus und seine weitrechenden Verhaltensauffälligkeiten. KEIN autistisches Kind ist gleich. Jedes hat seine anderen "Defizite", es gibt nicht DEN Autisten. Ich merke das selbst immer. Wenn ich sage, das mein Sohn das Kanner-Syndrom (frühkindlicher Autismus) hat, was glaubst du werden mir die meisten antworten ? RICHTIG : " Ach, dann ist er ja so, wie in dem Film Rainman!"


lucalara

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Antwort auf Beitrag von Tanny_2502

mein gott bitte nehmt doch nicht jedes Wort auf die Goldwage. So war das doch gar nicht gemeint. Ich habe mich legendlich hier für meinen Sohn und den Erfolg gefreut!!!! Warum gönnt mir das keiner und stöchelt noch herum. Was ich mit den Werten vermitteln meinte ist, dass auch das bei Autisten möglich ist, Werte anzunehmen und sie auch aus ihrem Schneckenhaus mal herauskommen können und auf andere Menschen aufmerksam werden können. Mein Sohn ist ein HFA und wie du schreibst ist der Autist anders, deswegen unterstelle ich keinem damit, dass du ihm keine Werte vermittelst. Um gottes Willen, NUR ist es bei Autisten sicherlich schwieriger, dass diese Werte auch richtig verstanden werden und richtig umgesetzt werden können. Da mein Sohn geistig recht fit ist, ist es für ihn sicherlich leichter, wie für einen geistig behinderten Autisten. Ich verstehe nicht, warum sich hier einige gleich so persönlich angegriffen fühlen. Keiner unterstellt Euch doch was.....ich wollte mich nur freuen und meine Freude mit jemanden teilen........mehr nicht! Aber anscheindend ist das irgendwie der falsche Ort. Danke für alle, die mein Posting so verstanden habe, wie ich es meinte.


32+4

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Antwort auf Beitrag von Tanny_2502

das war schon ein dämpfer für andere eltern aber so kennen wir die userin ja schon


kikipt

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Antwort auf Beitrag von 32+4

habe ich auch empfunden mein sohn, asperger autist, fragt sich nicht wo die das geld herbekommen er schaut eher wie man das kraftwerk stillgelegt bekommt und was fuer schaeden da sind. interessiert sich warum internet geht aber kein telefon und findet es super dass viele trotz der tragoedie noch ihre handykameras gezueckt haben. trotz allem kennt er werte, die er sich selber muehevoll angeeignet hat.. und sie trotz allem teilweise nicht versteht bin ich deswegen eine schlechtere mutter??


lucalara

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Antwort auf Beitrag von kikipt

bitte, nochmals bitte...liest meine Beiträge. ich habe nie gesagt, dass jemand eine schlechtere Mutter ist....oder ich besser bin als andere. Ich habe mich legentlich darüber gefreut, dass mein Sohn verstanden hat, dass in Japan Hilfe gebraucht wird, dass er sowas wie Mitgefühl empfunden hat. Warum fühlen sich viele gleich so angegriffen, weil mein autistischer Sohn ein Erfolgserlebniss hatte und fühlen sich als schlechte Mutter dargestellt, weil ihr Kind anders reagiert. Jeder Autist ist anders und bei jedem Autisten ist sein Autismus unterschiedlich stark ausgeprägt, das wissen wir doch alle. Dafür kann doch keiner was. Sind die Erfolge behinderter Kinder an dem Einsatz der Eltern zu messen. Jedem müsste klar sein, dass jedes behinderte Kind einfach gewisse Grenzen und Fähigkeiten hat. Das hat doch nichts mit den Eltern zu tun. Ich habe mich doch nur darüber gefreut, dass mein Sohn gewisse Werte verstanden und umgesetzt hat. Mehr nicht. Schade, dass gewisse Leute so verbittert sind und das einem einfach nicht gönnen. Traurig, vorallem weil wir alle im gleichen Boot sitzen.


kikipt

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Antwort auf Beitrag von lucalara

Wenn man den kindern die richtigen Werte vermittelt, dann können auch Autisten nicht nur selbstbezogen sein... DER satz war das problem klar freut man sich ueber erfolge und jeder kleiner schritt.. da jubelt einem das herz.. aber irgendwie... kommt es einem so vor als ob man kindern die falschen werte vermittelt haette?? verstehst du was ich meine ?


lucalara

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Antwort auf Beitrag von kikipt

war aber bestimmt nicht so gemeint...habe mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt. Wollte eher damit sagen: " Nicht aufgeben, auch Autisten können irgendwann Werte verstehen und umsetzen." wollte einfach anderen Eltern Mut machen, dass es möglich ist.... Ich habe es nun mehrmals richtig gestellt und hoffe, dass nun alle verstehen, wie ist es gemeint habe.


Dreierbande

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Antwort auf Beitrag von lucalara

Mein Auti sieht das alles ziemlich unemotional und ist eher an der, wie er es nennt, kaputten Technik der AKWs interessiert, aber ein bißchen überlegt, wie man helfen kann, hat er auch, er hat für sich ausgerechnet, wie lange das Wasser noch trinkbar sein könnte und wollte, daß ich sämtliche Mineralwasserhersteller anschreibe, daß die da kostenlos Mineralwasserkisten hinschicken.


lucalara

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Antwort auf Beitrag von Dreierbande

Na da hatte dein Auti ja auch tolle Ideen. Immerhin, er will helfen. Der Willen zählt. Unser Luci sieht das auch eher nüchtern, Japan braucht Geld hat er ja gehört. Er ist auch an der Technik des AKW´s sehr interessiert und wie ein Erbeben entsteht, woher der Tsunami kommt......in den letzten Tagen haben wir auch reichlich dazugelernt :) Die Fakten sind halt interessanter. ;) alles Liebe Euch Johanna


Mariakat

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Antwort auf Beitrag von lucalara

Ehrlich gesagt finde ich es total klasse von deinem Sohn, dass er von SEINEM Taschengeld gespendet hat (egal ob er nun Autist ist oder nicht). Ich würde es auch toll finden ,wenn mein Sohn das tut und er ist auch 6 Jahre und kein Autist. Es gibt wirklich Leute, die nur meckern können und anderen ihre FReude nicht lassen können. Drück deinen Sohn und überhör böde Kommentare, Mariakat


vreni131276

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Antwort auf Beitrag von Mariakat

Kann mich Mariakat nur anschließen. Finde es toll, das dein 6jähriger Sohn von seinem Taschengeld ewas spenden will. Egal ob mit oder ohne Behinderung- es zeigt mir nur, das dein Sohn an dieser Kathastrophe anteil nimmt und das ist für einen Autisten nicht immer einfach. Sei stolz auf ihn! LG Vreni P.S. ich glaub jede von uns vermittelt ihre Werte und jede wird auf ihr Kind stolz sein (und wenn es einfach das erste mal ist, das ein Kind von sich aus "Danke" sagt)


sylea

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Antwort auf Beitrag von lucalara

bin geschockt darüber was hier so an antworten kommen, das tut mir sehr leid für dich!! ja, du kannst stolz sein auf den kleinen kerl!! ja, du kannst mit recht drauf stolz sein, dass du es ihm so vermitteln konntest!! weiß nicht warum man auf sowas nicht stolz sein darf!! glg