Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist nun 7,5 Jahre alt und seit gut anderthalb Jahre nässt er wieder ein, man kann sagen mit dem Tag der Einschulung, vorher war er trocken! Nun geht das schon seit einer geraumen Zeit so, aber nicht nur nachts, auch über Tag gibt es eine nasse Hose! Uns belastet das alles sehr, wir haben schon sämtliche Wege durch. Urologisch ist eine Erkrankung ausgeschlossen. Nun haben wir am Montag einen Uroflow im Krankenhaus. Wie sind eure Erfahrungen? Muss dazu sagen, mein exmann und ich sind jetzt 6 Jahre getrennt und wir haben einen wöchentlichen Wechsel,eine ganze woche mama und eine ganze woche Papa, immer im Wechsel! Mit der neuen Partnerin meines exmannes kommt mein sohn nicht wirklich klar! Woran könnte es liegen? Liegt ein psychologisches Problem vor? Freue mich auf eure Erfahrungsberichte
du schreibst doch selber, dass es mit dem tag der einschulung wieder begonnen hat-dann ist das doch ein anhaltspunkt! oder habt ihr zeitgleich mit der einschulung die wochenbesuchsregelung eingeführt? oder dein ex seine freundin zu dem zeitpunkt neu gehabt? wenn nicht, dann wird die einschulung die (ursprüngliche?) ursache sein. mit bettnässen habe ich keine erfahrung, aber meine 10-jährige hat in der zeit nach der einschulung auf das gymnasium immer sehr starke schlafstörungen gehabt-gar nicht, weil es probleme gegeben hätte, sondern wegen der gesamten umstellung mit neuer, großer schule, selbstständug sein, sehr früh aufstehen, leistungsdruck durch andere..... ich wünsche euch alles gute!
Gibt es in der Schule Probleme? Wann war die neue Partnerin da? Wöchentlicher Wechsel kann sehr anstrengen sein. Er muss sich jede Woche neu umstellen. Ich als Erwachsene könnte nicht jede Woche in einer anderen Wohnung und Familie leben.Ich nehme an , ihm ist das alles zuviel. Kinder halten vieles lange aus, aber irgendwann ists vorbei.Er wird auch spüren, dass er beim Vater von der Freundin nicht erwünscht ist und stört. Würde ich auch nicht lange unbeschadet aushalten.Der Schulbeginn kann auch nur der Auslöser sein, muss nicht die Ursache sein.Fragt ihn mal, wie er sich fühlt und was er sich wünscht und was er hasst!