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baby auf op vorbereiten?

baby auf op vorbereiten?

Rose85

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hallo im märz wird mein kleiner, morgen 19 wochen, operiert. kann man ein so kleines baby auf kh und op vorbereiten? wie? vielen dank. lg


mf4

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Antwort auf Beitrag von Rose85

Was wird denn gemacht? Ich wüsste wirklich nicht wie man es vorbereiten könnte. Ich nehme an du bist dabei und es ändert sich für das Baby erst einmal nur der Ort.


Rose85

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Antwort auf Beitrag von mf4

er hat zusammengewachsene und teilambutierte finger und zehen, durch amnionbänder in.der gebärmutter, jetzt steht die erste trennungsop an. ja ich bin bei ihn, kann ihn bis zur schleuse begleiten und im aufwachraum wieder zu ihm. lg


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Rose85

Du kannst nichts vorbereiten, außer Dich, denn das ist ein doofes Gefühl, ein Baby da an der Schleuse "abzugeben". Wenn Du da sehr empfindlich bist, nimm jemand für DICH mit. Dein Baby wird von all den Dingen nichts merken, außer, das es der Mama nicht gut geht.


mf4

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Antwort auf Beitrag von Rose85

Das hört sich gut an. Ich denke er hat vorher einen Saft, der ihn gaga macht und erfahrungsgemäß ist dann die Welt bunt. Alles Gute für deinen Kleinen.


Rose85

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danke, ja mein mann wird bei ums sein und den werde ich auch sicher brauchen. lg


Rose85

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Antwort auf Beitrag von mf4

danke dir lg


Bivi76

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Antwort auf Beitrag von Rose85

Ich kann dir leider nix raten, aber möchte die Gelegenheit nutzen, Euch alles Liebe und Gute zu wünschen! Ist bestimmt für Euch Eltern ganz schwer! Würde mich freuen, wenn du danach mal berichtest, wie es gelaufen ist!


Maxi2011

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Antwort auf Beitrag von Bivi76

Du kannst auch drauf bestehen ihn bis in den OP zu bringen und sogar warten bis er einschläft. Hatte ich bei meinem Sohn gemacht. Er wurde mit 11 Monaten an der Niere operiert. Erst hieß es bis zur Schleuse, aber ich fragte ob ich mit warten könnte bis er schläft und die Ärzte sagten, das es kein Problem wäre. Vorbereiten kannst nur du dich, versuch in die OP viel Positives rein fließen zu lassen. Das baut auf. LG Tanya


Rose85

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Antwort auf Beitrag von Bivi76

danke dir, ja ich kann danach bescheid geben. lg


Rose85

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Antwort auf Beitrag von Maxi2011

danke, das werde ich aufjedenfall nachfragen. lg


katrinv481

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Antwort auf Beitrag von Rose85

Hallo, "vorbereiten" kann man ein Baby sicher nicht so richtig, aber du kannst dafür sorgen, dass er sich nicht so fremd fühlt, seine Spieluhr z.B. mitnehmen und laufen lassen, wenn er in die Schleuse kommt etc. Möglichst viel Vertrautes von zu Hause. LG und alles Gute!


Rose85

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Antwort auf Beitrag von katrinv481

danke für den.tipp. lg


Halluzinelle von Tichy

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Antwort auf Beitrag von Rose85

Meine Tochter hatte mit 16 Wochen eine OP. Vorbereitet haben wir unser Kind nicht. Ich wüsste nicht wie. Ein Kind in dem Alter nimmt den Moment wahr. Da könntest Du viel vorher erzählen. Das ist Deinem Kleinen schnuppe. Ich war im Krankenhaus eben dabei, hat alles gut geklappt. Man stellt sich das als Erwachsener schlimmer für das Kind vor als dann wirklich ist.


Halluzinelle von Tichy

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Antwort auf Beitrag von Rose85

Ja. Aber das ist doch auch normal. Als Mama ist man halt so.


Halberkeks

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Antwort auf Beitrag von Rose85

Ich weiß wie du sich fühlst :/ Hab meine kleine in ihren ersten 4 Monaten 12x zum op gebracht und abgeholt. Wirklich machen kann man nix. Nur dir jemanden holen zum reden und ablenken :/


Rose85

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Antwort auf Beitrag von Halberkeks

mensch da habt ihr ja einiges durch :-(. danke für deine zeilen. lg


Halberkeks

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Antwort auf Beitrag von Rose85

Fürs Kind tut man alles... Wie geht's deinem Krümel denn? Alles gut gelaufen?habt ihr denn noch was vor euch? Lg


Rose85

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Antwort auf Beitrag von Halberkeks

hi die op ist am 14.03, ich hoffe er bleibt gesund bis dahin. danach wird er noch mindestens 2 ops haben. du hast recht für sein kind macht man alles. lg


Halberkeks

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Antwort auf Beitrag von Rose85

Ahhhhh ok :D dann ist ja noch ein paar Tage. Guck das du jemanden bei dir hast, sag den Schwestern Bescheid, dass sie dir Bescheid geben sollen wenn er fertig ist, damit du mit runter kannst. Und Ärzte Haben die Angewohnheit nicht alles zu erzählen, auch vorher nicht. Latsch den so gut aufe Füße wie du kannst. Du bist die Mama, du kennst dein Baby am besten :* Wusstet ihr das schon vor der Geburt?


Rose85

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Antwort auf Beitrag von Halberkeks

danke für die tipps, werde ich machen. nein wir wußten es nicht, wir wurden nach der geburt überrascht,, auch wenn man es bei einem der vielen ultraschalle in der uniklinik eigentlich hätte sehn müssen. lg


Rose85

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Antwort auf Beitrag von Rose85

darf ich fragen warum dein kind so oft operiert werden musste? lg


Halberkeks

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Antwort auf Beitrag von Rose85

das ist hart :( hatten auch ein Märchen auf der Station die viele Sachen hatte, aber niemand vor der Geburt es gesehen hat... Sie kam mit einer omphalocele zur Welt. Einen Nabelschnurbruch. Leber und Dünndarm waren außerhalb des Körpers in einer hautblase der Nabelschnur. Gab leider Komplikationen, daher wurden es so viele op's... Sind auch noch nicht ganz durch mit allem...


Rose85

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Antwort auf Beitrag von Halberkeks

mensch da habt ihr viel hinter euch. ich wünsche euch, dass ihr bald alle ops gut hinter euch gebracht habt. ich habe inzwischen eine andere einstllung zu den ganzen vorgeburtlichen untersuchungen, sie mögen gut und wichtig sein, aber nicht unfehlbar. eine vorwarnung wäre schön gewesen, aber es hätte wenig geändert. lg


Halberkeks

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Antwort auf Beitrag von Rose85

Danke, das wünsche ich euch auch :) Momentan liegt sie mit Pseudokrupp flach :/ Ja das glaube ich dir. Wobei ich gar nicht sagen könnte, was besser wäre. Wir wussten das schon seit der 12.ssw und ab da an hat man die ss überhaupt nicht mehr genossen. Aber dann wäre es danach ein Schock gewesen. Egal wie, es hat alles vor und Nachteile... Liegt das bei euch in den Genen oder ist das ne Laune der Natur? Und hat er das nur mit den Fingern und Zehen?


Rose85

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Antwort auf Beitrag von Halberkeks

oh die arme, gute besserung. danke dir. ja es hat alles vor und nachteile. es ist wie man so schön sagt eine laune der natur. er hat an händen und füßen und am körper noch ein paar einschnürrungen die aussehn wie feine schnittnarben, aber zum glück wurde sonst nichts amputiert. lg


Halberkeks

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Antwort auf Beitrag von Rose85

Ach Mensch :( frage mich immer, warum so kleine Menschen so leiden müssen... Haben noch nix getan, kaum auf der Welt und dann das... Darf ich fragen welche Finger und Zehen wie beeinträchtigt sind? Will nicht zu aufdringlich sein, aber interessiere mich für sowas. Man hört so selten was von Kinderkrankheiten (man stellt sich das alles so toll vor).


Rose85

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Antwort auf Beitrag von Halberkeks

ja das frag ich mich auch. kannst ruhig fragen ich geh offen damit um es wird uns ein leben lang begleiten. rechts sind zeigefinger und mittelfinger nach dem ersten glied ambutiert und durch die abschnürung zusammengewachsen. links ist das bei allen fingern bis auf dem daumen so. bei den zehen sind alle so betroffen, bis auf die beiden kleinen. lg


Halberkeks

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Antwort auf Beitrag von Rose85

Also hat er keine kompletten Finger und Zehen, wo die amputiert sind? Aber sonst ist er nicht weiter beeinträchtigt oder? Das "gute" an solchen Geschichten ist, dass die Kinder damit aufwachsen und es nicht anders kennen. Sage ich mir auch immer wieder...


Rose85

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Antwort auf Beitrag von Halberkeks

ja genau, bei den.betroffenen fingern ist nur das erste fingerglied da. er hat gesammt nur 4 vollständige finger und 2 zehen mit zehennagel. ja das ist das was mich tröstet, er kennt es nicht anders und lernt alles so. er wird nicht alles können aber viel. lg


Halberkeks

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Antwort auf Beitrag von Rose85

Ach man staunt meist, was die alles können :) die lernen es halt anders, aber können genauso viel :) von na Freundin die kleine kam ohne Daumen zur Welt (und viele andere Sachen) und kann trotzdem alles :) halt nur etwas anders :) Er wird immer was besonderes sein und der coole :)))


Rose85

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Antwort auf Beitrag von Halberkeks

:-) danke dir das macht mut. lg


Halberkeks

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Antwort auf Beitrag von Rose85

Nicht dafür :) In der Ecke sitzen und heulen bringt ja nix :D


Rose85

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Antwort auf Beitrag von Halberkeks

:-D das würd ja auch den zwergen.nix helfen lg


Saarlandmami

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Antwort auf Beitrag von Rose85

zunächst einmal alles Gute für euch... also meine Tochter wurde mit zarten 4 Tagen am Darm operiert und musste 3 Monate einen Anus Präter tragen also einen künstlichen Darmausgang. und vorgeburtlich wurde zwar in der 20. SSW bei der Feindiagnostik gesagt, da stimmt was am Darm nicht. unser Arzt hat dann auch gleich ins nächste Diagnostikzentrum überwiesen und oh ein Wunder.. dort waren die Auffälligkeiten aufeinmal nur eine Eierstock-Zyste beim Baby... Tja einfach bei einem Mädchen. damit haben wir gelebt, ist ja was was wieder weggehen könnte.. tja und dann kam sie zu als Frühchen auf die Welt und ab dem 2.Lebenstag war alles anders als vorher... dann kamen dann doch Probleme mit dem Darm zu tage. am 4.Tag wurde sie dann auch operiert und nach 3 Monaten wurde der Darmausgang wieder zurückgelegt. aber war schon eine schwere Zeit. Alles gute für euch.


Rose85

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Antwort auf Beitrag von Saarlandmami

danke dir. mensch da habt ihr einiges durch. geht es deiner kleinen jetzt gut? da sieht man wieder dass die ultraschalle gut sein mögen aber die menschen die dahinter sitzen machen fehler. bei.uns hies es auch erst da liegt ein amnionband gefährlich, aber der professor meinte selbst wenn da eins ist, macht das nix. das hatte ich bis zur geburt schon lange wieder vergessen. bis es hies, ihr kind hat diverse fehlbildungen an händen und füßen, aber das wissen sie ja. sehr sensibel und nein wir wußten es nicht. lg


Saarlandmami

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Antwort auf Beitrag von Rose85

ja sie ist inzwischen 9 Jahre alt und sehr gut entwickelt für ihr alter.. klar die Narben am Bauch sind sichtbar und mitlerweile sind auch innere Verwachsungen die sich bemerkbar machen. Aber Darmpassage alles ok... ich weiss noch, als wir zur Kontrolluntersuchung mit 2 Monaten mussten.. da hat unsere Tochter uns ein richtiges Häuflein in die Windel gelegt--- die Oberärztin hatte Tränen in den Augen, weil eigentlich die Rückverlagerung erst mit 6 Monaten stattfinden sollte. So ging es schon früher. mittlerweile sag ich mir, hätten wir das alles vorher gewusst, hätte sie auch operiert werden müssen, aber was wäre das für eine Schwangerschaft geworden. Am Ende noch als Frühchen und dann?? - mag da nicht mehr drüber nachdenken. Aber das mit eurem kleinem Wurm, tut mir unendlich leid... Ich wünsch euch alles erdenklich gute


Rose85

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Antwort auf Beitrag von Saarlandmami

schön das es ihr so weit gut geht. ja es hat das wissen und das nicht wissen vor und nachteile. danke dir lg


Geisterfinger

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Antwort auf Beitrag von Rose85

bei so kleinen Kindern besteht die Hoffnung, dass sie die Aufregung und die andere Umgebung gar nicht richtig mit riegen und die Welt fpür sie in Ordnung ist, solange die Eltern da sind.