Mitglied inaktiv
hallo zusammen, heute muß ich euch auch mal wieder aufsuchen. ich suche ellis deren kinder allerg. auf lebensmittel sind und mit atemnot reagieren. gibts da hier jemanden? auf was reagieren eure kinder und wie geht ihr damit im alltag um? mein saohn vincent ist gerade 2 jahre geworden und bei ihm wurde nun endlich ein pricktest gemacht, er hat auf alle von uns vermutetetn lebensmittel allerg. reagiert. das waren erbsen (hier war die reakt. am allerschlimmsten), eier in jeglicher form und auf nüsse. die ärztin bei der kur wo dieser test gemacht wurde, riet uns nun zu einem rast test um alle lebensmittel zu testen. mein größten sorgen betreffen nun den kiga, in den er ab 06.06. gehne soll. ich hab keine ahnung wie ich das mit dem essen dort geregelt bekomme. ich gehe seit april wieder arbeiten und bin nun schon fast am überlegen, ob es überhaupt machbar ist mit dem kiga, oder ob ich meine arbeit wieder hinschmeißen muß. sicher werde ich im kiga alles angeben auf was er reagiert, aber was ist wenn es doch einmal zu einer atemnot aus welchem grund auch immer kommt. haben eure kinder notfallmedis im kiga mit? wie gestaltet sich das? lassen sich bei euch die erzieher darauf ein? und dann reagiert mein sohn auch auf verschiedene dämpfe. zum beispiel auf einreibsachen bei husten. das meiden wir natürlich nun total, aber im kiga gibt es schon öfter mal erkältete kinder die von ihren ellis schön eingerieben werden bevor sie gebracht werden. ich hab keine ahnung wie ich damit dann umgehen soll. wie macht ihr denn das? würde mich sehr freuen, wenn mal der eine oder andere berichtet wie sich so ein leben mit allergien im alltag gestaltet. denn bei meinem sohn ist so ne allerg. reaktion ja teilweise schon ne lebensbedrohliche sache, wo wir immer schnell handeln müssen. lg manja
Man kann gut damit zurechtkommen und auch die Erz. im Kiga. Wichtig ist, dass alles aber auch wirklich jede Allergie vermerkt ist und auch im Gruppenraum hängt.Gespräche mit den Erz. sind sehr wichtig, auch bei den Vertretern . Mein Sohn hatte im Kiga seine Notfallsprays immer deponiert und die blieben auch dort.Kläre deinen Sohn auch darüber auf, was er absolut nicht essen darf, Kinder wachsen da sehr leicht rein. Der Anfang ist schwer, aber mit der Zeit läuft es. lg anja
hi..meine tochter hat anhrungsmittelallergien aber keine mit atmenot..aber in ihrer kigagruppe ist eine die reagiert so bei nüssen. sie weiß das sie keine darf udn notfallmedis sind im kiga....meine tochter reagiet auf milch..war gestren grad im kindergarten und wollte überlegen ob ich sie dort vom mittagsessen abmelde....zum glück wird bei uns aber selber gekocht so das mir zugesichert wurde das für sie dann mit lactosfreier milch extra gekocht wird...ich hinterlege nun essensalterantiven dort..das solltet ihr dann auch überlegen...also kekse ohne nuss und ei....bei uns auch sojaei und sojamilch....bei euch dann selbstgeabckene muffins der so wenn geburtsage anstehen....die kids lernen gut damit umgehen..meine kleinste noch nciht im kiga aber ab märz...hat viele nahrungsmittelunverträglichkeiten und geht immer durch den supermarkt..mamamilch...papamilch..auauarmkekes etc und die ist 24 mon......warne grad im hotel ich voll panik da kinderbuffet immers chön unten negerküsse und was weiß ich ncth alles...sie hat es nicht angerührt weil auaurm!! aber mich ausgterickst..hingerannt und so getan..ich wie blöd immer hinterher aus angst..schönes spiel für mama und kkind denn genommen hat sie nix :-) keha
Hallo, mein Kleier (fast 5) reagiert mit heftigster Atemnot bei Verzehr von Produkten mit Milcheiweiss. Was den KiGa betrifft war ich genauso beunruhigt, aber es läuft alles toll. Mein Sohn passt sehr gut auf sich auf, ich habe es ihm davor wirklich eindringlich erklärt, was passiert; die Erzieherinen sind informiert, Notfallmedikamente hinterlegt. Zusätzlich habe ich eine Art "Notfallplan" geschrieben, in dem genau die Reaktionen beschrieben sind und welches Notfallmedikament einzusetzen ist, die Rufnummer meines Kinderarztes, meines Handynr. sind ebenfalls aufgeführt. Es ist bis heute nichts passiert. Er geht allerdings momentan nur bis 12.00 Uhr. Ab September will ich ihn auch über mittag drin lassen und werde ihm dann als Mittagessen kalte Brotzeit mitgeben. Bei Geburtstagen oder Feiern spreche ich mich mit dem KiGa ab und gebe immer möglichst das "Gleiche" mit, da fühlt er sich nicht ausgeschlossen. Hab Vertrauen zu deinem Kind, wenn es begreift, dass es ihm schadet, wird es nichts anrühren. Alles Gute Gismar
vielen dank euch erstmal, daß macht mir j aschonmal mut, daß davon noch mehr kinder betroffen sind. aber mein sohn ist vor 3 tagen erst 2 jahre geworden. dem kann ich da noch nicht viel erklären, was er essen darf und was nicht. und dann spricht er halt auch noch nicht viel, fast gar nichts, also kann er sich da auch noch nicht mitteilen. deshalb sind meine sorgen auch so groß. lg manja
Ich glaube Du unterschätzt Dein Kind. Auch wenn er erst zwei ist und noch nicht viel spricht, so versteht er sicherlich schon viel. Bei meinem Sohn war eins der ersten Wort "Buttertella" das war sein Ausdruck für alles, was er nicht essen konnte. Und er fragte bei alle, was er noch nicht kannt danach. Da war er auch gerade zwei. Er hat nie etwas gegessen, ohne vorher nachzufragen. Mein Sohn hat immer alles angenommen, was er bekommen hat, gegessen aber nur das, wo er ein OK von mir hatte. Aber wenn Du den Erzieherinnen wirklich eindringlich erklärst, wie shclimm es werden kann, dann werden die auch alles drann setzen, das zu verhindern, denn letztendlich müssen die mit der Situation ja fertig werden. Ich kann Deine Bedenken aber trotzdem gut nachvollziehen, weil mein Sohn als er gerade 4 war mit seinem KiGa einen Übernachtungsausflug gemacht hat. Und da mussten wir auch das Vertrauen haben, dass sich die Erzieher genau um seine Ernährung kümmern. Es hat super geklappt und ich bin froh, dass wir es gemacht haben. Das oder die Notfallmedikament/e gehört aber auf jeden Fall auch in den KiGa, denn es ist ja nicht auszuschließen, dass doch irgendwie mal was passieren könnte. Es wird schon klappen, trau' Dich ihn in den KiGa zu geben, aber sprich auch deutlich mit den Erziehern und am besten auch mit der Leitung, damit Aushilfen auch deutlich angewiesen werden. LG, koesti
da geb ich koset recht..wie gesagt mein ist 26 mon also auch grad erst 2 und bei jeden neuen fragt sie aua arm?? das ist unsrer bezeichnung für verbotendes essen da sie den letzten heftigen ND schub am arm hatte......wenn sie was anfaßt frag ich sie nein das darfst du nciht was macht das bei dir..sie aua arm...so geht sie durch den supermarkt..oder bei TV werbung oder zeitung weiß sie sehr genua was aua arm macht..lg keha
Hallo, ich habe 2 Kinder im Kindergarten. Meine Tochter hat zwischendurch plötztlich auftretende Atemnotsanfälle und ein paar Nahrungsmittelallergien und mein 3 1/2jähriger hat viele Nahrungsmittelallergien. Im Kindergarten wurde jede Allergie durchgesprochen, welches Medikament bei welchen Reaktionen gegeben werden soll und mind. 3 Telefonnummern, so dass immer jemand erreichbar ist. Klappt super. Gerade mein Sohnemann bekommt sein eigenes Brot, Knäcke, Reiswaffeln, Margarine und jedes Kind weiß dass die blaue Dose seins ist und er auch. Die Eltern haben ein schreiben bekommen dass sie möglichst nichts mit Sesam mitbringen sollen da er schon auf den Kontakt mit Sesamkörnern reagiert - das funktioniert aber nicht so wirklich. Seit 2 Monaten gehen beide in die Übermittagbetreuung an 2 Tagen und die Großküche die kocht hat spezielle Allergikergerichte ohne Milch, Ei, Nüsse ... Wir haben beiden Kindern immer wieder deutlich auf dem Eßtisch gezeigt wass wer essen darf und mein Sohn faßt z. B. schon von klein an nichts an was weiß ißt weil evtl. Milch darin sein könnte. Also ich glaube, das Dein Kleiner das ganz gut hinbekommt wenn ihr zu Hause auch ein System habt wie farbige Dosen mit seinem Brot, Butter o. ä. Mittwoch war Kindergartenausflug und vorher wird die Notfallbehandlung nochmal mit allen Erziehern kurz durchgesprochen zur Sicherheit. Gegen das Einreiben bei erklälteten Kindern wirst Du wohl nichts machen können aber er wird merken wann er Abstand zu halten hat weil es ihm nicht gut bekommt. Meine Tochter greift schon lange selber zum Spray wenn sie merkt dass sie Atemnot bekommt, da braucht sie nicht mal mehr einen Erzieher um Hilfe bitten. Ich bin immer wieder erstaunt dass die Mäuse schneller mit der Erkrankung klarkommen als wir Eltern :-)) Lieben Gruß und viel Mut Marianne
Hallo, bei uns in der Kita gab es einen Jungen, der allergisch auf Nüsse reagierte und tatsächlich so extrem, dass es zu Atemnot kommen konnte. Die Eltern gingen damit erschreckend nachlässig um (informierten Elterndienst und erzieher eher zufällig beim Elternabend). Von da an hatte er immer Notfallmedikamente im Kindergarten. Da aber immer alle aufgepasst haben, dass er weder Schokolade noch Nüsse bekam, hat er sie nie gebraucht. Gruß und Euch viel Erfolg tina