Mitglied inaktiv
hallo, meine lebensgefährtin ist in der 13ssw und trinkt immer noch alkohol(nur bier).sie war bis jetzt bestimmt schon 3-4mal sehr angetrunken.jetzt trinkt sie ab und zu 1-2 bier aber mindestens 2 mal die woche. nun hab ich angst das mein baby vllt behindert oder mißgebildet zur welt kommt. haben letztens ein usbild bekommen,da sieht das kind wie ein allien aus. wie berechtigt ist meine angst und wie hoch die warscheinlichkeit das es krank zue welt kommt?? lg
So sehen die Kinder in diesem Stadium immer aus. Ich arbeite in einer Gynpraxis und habe US-Bilder dieser Art zu tausenden gesehen. Es entwickelt sich erst von mal zu mal ein hübsches Kind :) Ich habe in meiner SS nicht mal ein Mon Cheri gegessen, geraucht hab ich noch nie und der Kleine hat einen schweren Herzfehler.... - es gibt halt DInge, die kann man nicht beeinflussen- LEIDER!! Auf der anderen Seite sollte man natürlich alle Risikofaktoren unterlassen, wie Alkohol. Schade, dass es noch immer Mütter gibt, die einfach nicht an das Wohl ihres ungeborenen Babys denken. Einfach schade!
ach ja rauchen tut sie auch noch aber nicht mehr so viel wie am anfang.sie sagt ich brauche mir keine gedanken machen da das baby vom dottersack ernährt wird und noch nicht von der nabelschnur.das ist doch völliger quatsch oder nicht.ich sag immer zu ihr ob sie weiß was sie dem baby antut.darauf sagt sie meißtens nichts.aber meine angst ist begründet oder?sie war jetzt schon 3mal beim fa aber er hat bis jetzt noch nichts gesagt ob was mit dem baby ist sagt sie! ja ich kann auch nur den kopf schütteln.werde sie nachher nochmal auf´m pott setzten und ihr sagen das sie endlich damit aufhören soll!!
hallo, ich denke ,dass deine freundin hilfe braucht.. ist das baby ein wunschkind, hatte sie vielleicht andere pläne ? sie sollte sich schnellstens eine hebamme suchen, die sie während der schwangerschaft betreut ( bezahlt die krankenkasse ) und die sie über die gefährlichkeit von alkohol und tabak in der schwangerschaft aufklärt. das kind trinkt jeden schluck alk mit und reagiert auf jede zigarette mit sauerstoffmangel ! ihr verhalten ist einfach nur unverantwortlich und egoistisch ! das kleine menschlein kann sich nicht wehren...außer dass es wieder geht. vg,iris
Ich nehme an, dass es NOCH keine sichtbaren Schäden gibt sonst wäre beim US etwas aufgefallen... aber... sie sollte sich bewusst machen, dass es nahezu sicher ist, dass das Kind Schaden nehmen wird. Sie führt dem Baby 2 Gifte zu und das nicht in geringem Maße. Du bist der Vater und du solltest ihr ins Gewissen reden. Wenn das nicht hilft suche dir Hilfe (Pro Familia z.B.) oder schau du dich nach einer Hebamme um, die ein Gespräch führen kann. PS: Selbst abbauen kann das Kind den Alkohol noch nicht, er sammelt sich also in seinem Organismus an.
Hallo, ............. und wird nach der Geburt, bei dem das Kind mit ziemlicher Sicherheit leichter und kleiner sein wird, als normal, noch einen harten "Entzug" durchmachen. Ich finde an der ganzen Sache auch am schlimmsten, dass sich der Wurm nicht wehren kann. Ich arbeite auch im KH, und was man da erlebt, da möchte man oft die Kleinen einfach nur einpacken und mitnehmen (soll jetzt natürlich nicht für euch gelten, um gottes willen, du wirst ihr schon ins Gewissen reden). Mir geht es wie meiner Vorrednerin. Ich habe auch alles richtig gemacht (kein Rauchen, kein Trinken) und auch mein Kind ist mit schwerem Herzfehler zur Welt gekommen. Eine Garantie gibt es nie, aber man kann sich bemühen, die Risiken zu minimieren. Alles Gute euch und liebe Grüße Jo.
der arzt hat wohl noch nichts gesagt.sie ist jetzt in der 14ssw+5 und ich war noch nie mit beim fa.sie sagt sie möchte es noch nicht weil bei ihr nur vaginal us gemacht wird.wann geht denn der us auf dem bauch los? ab wann kann man auf dem usbild denn die ersten fehlbildungen sehen?
Hallo Torge, auch wenn es "nur" Bier ist, so hat es in einer Schwangerschaft nichts zu suchen, ebenso wie das Rauchen. Natürlich sind Deine Sorgen berechtigt und definitiv können Alkoholkonsum & Rauchen, in welchem Umfang auch immer, dem Kind schädigen. Ich find das Verhalten sehr fragwürdig, mehrmals angetrunken in der Frühschwangerschaft, wissentlich und scheinbar auch ohne schlechtes Gewissen. Ich denke, Deine Lebensgefährtin braucht Hilfe, hier muss Aufklärungsarbeit geleistet werden. Darf ich fragen wie alt sie ist und ob das Kin geplant war? Das Baby wird jetzt schon nicht mehr über einen Dottersack ernährt, es ist in der 13. Woche schon ein kleines Menschlein, auch wenn es tatsächlich aussieht, wie ein Alien. Aber die Ausbildung der Organe & Gliedmaßen ist in vollem Gange und wird schon in wenigen Wochen abgeschlossen sein. Und selbst wenn es noch keine Nabelschnur mit "direktem Draht" zum Blutkreislauf der Mutter gäbe, wäre das kein Argument! Niemand kann Dir beantworten, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Dein Kind körperliche und/oder geistige (Langzeit)Schäden davon trägt, und vlt. kommt es aber es ist hinlänglich bekannt, dass man dem Kind definitiv nichts Gutes tut. Deine Lebensgefährtin nimmt m.E. die Thematik extrem auf die leichte Schulter. Betrunken zu sein, das finde ich schon grob fahrlässig. Versuch weiterhin mit ihr zu reden, versuch, Euch Hilfe zu holen. Zum Wohle eures gemeinsamen Kindes. Verantwortung übernimmt man nicht erst ab dem Tag der Geburt, sondern ab dem Zeitpunkt, an dem man weiß, dass man ein Kind in sich trägt! LG und alles Gute
google mal, dann weißt du was Alkohol mit deinem Kind macht. LG Gitte
ot
sie ist 33 jahre und hat ein kind aus ihrer vorherigen ehe mitgebracht.ich verstehe mich mit ihren ex ganz gut und ich habe ihn gefragt ob sie auch in der ersten schwangerschaft geraucht und getrunken hat.nein,hat sie nicht sagte er mir. es ist schwer zu sagen bei ihr,wir sind fast 2,5 jahre zusammen und eigentlich wollten wir noch ein gemeinsames baby haben.in den ersten 2 tagen nachdem wir es wußten hat sie sich total gefreut aber von heut auf morgen war sie schlecht drauf,gereizt,ich konnte überhaupt nicht mit ihr über das thema baby reden.sie war denn immer total genervt und so aber seid dem sie dicker und dicker wird fängt sie mehr und mehr an über das baby zu reden und so.und ich glaube das sie auch seid ca 2wochen nichts mehr getrunken hat.aber was sie macht wenn ich auf nachtschicht bin weiß ich nicht.kontrolliere immer nach meinem dienst die whg um zu gucken ob irgendwo bier steht.rauchen tut sie immer noch.aber nicht mehr so viel wie sonst.aber eine kippe ist eine zuviel
traurig wenn ich sowas lese. ich musste mein baby gerade still zur welt bringen und hatte es mir so gewünscht und würde den rest meines lebens auf alkohol und zigaretten verzichten, wenn ich dadurch mein baby wiederbekommen könnte (und ich habe keinen schluck getrunken und ca. in der 12.woche mit rauchen aufgehört) ich wünsche deiner freundin, dass sie niemals solch schreckliche erfahrung machen muss. bei manchen dingen hat man natürlich keinen einfluss drauf, aber ich wünsche ihr, das sie sich nie die frage stellen muss, ob sie vielleicht was falsch gemacht hat.
Ach Mensch, dass ich wirklich schwer, meine Mutter hat auch in der SSW getrunken, sie ist bis heute schwere Alkoholikerin. Mein Bruder und ich haben keine Schäden davongetragen. Aber dass muss natürlich nicht sein. Ich habe in der SChwangerschaft nie Alkohol und Zigaretten konsumiert und doch habe ich ein krankes Kind (Herzfehler) zur Welt gebracht. Im Ultraschallbild und bei den Gynäkologischen Untersuchungen war immer alles gut. Ich will damit sagen, dass es nicht´s heisst wenn der US unaufällig ist. Man hat immer ein Risiko, ich finde es nur schlimm wenn man so etwas herausfordert. Nach der Herz-OP hatte meine Kleine eine ganz schlimmer Durchgangssyndrom (Entzug vom Morphin), es war eine schreklicher Kampf für Sie, Sie hatte kein Saugreflex mehr, hat nur geschrieen, sich im Bett unruhig hin her gewältz, konnte keine Blickkontakt halten. Wer so etwas schon einmal erlebt oder gesehen hat, kann so Frauen nicht verstehen, die so was herausfordern. Bitte lass nicht locker nerv Deine Freundin und holt Euch dringend hilfe. Warum trinkt Sie denn mind. 2x die Woche Alk? War das vorher auch ´schon so ? Es gibt auch Alkoholiker die nicht täglich trinken müssen. LG Tinchen
oh das tut mir leid.ich hoffe das es deinem baby wieder besser geht.also ihre mama ist in behandlung wegen alkohol und meine lebensgefährtin hat auch ein alkoholproblem.vor der schwangerschaft hat sie fast jeden 2tag bier getrunken,mal mehr mal weniger.wenn ich auf nachtschicht war und sie mich angerufen hat hab ich oft gemerkt das sie wieder was getrunken hat.ich verstehe mich mit ihrem exmann ganz gut und der sagte auch das sie ien problem hat weil sie in ihrer ehe auch oft und viel getrunken hat ihre mama hat ihr wohl auch nichts anderes vorgelebt.aber mit ihr reden kann man darüber nicht.sie blockt dann ab,wird sauer u akressiv.
geh mit zur monatlichen Untersuchung beim Frauenarzt/ärztin und stell da diese fragen vor der und Deiner Liebsten, laßt Euch gemeinsam aufklären. Klar, daß Alkohol und rauchen besser nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit getätigt werden, aber es ist auch besser, wenn es ein Außenstehender sagt .