Mitglied inaktiv
Wir haben einen 9 Wochen alten Border Collie Schäferhund Welpen..eine kleine Dame Ich bringe sie circa alle 2 Stunden raus...nach jedem nickerchen und 10min nach dem essen... Nachts kann ich nicht weil mir hier in der gegend ehrlich gesagt zuviel passiert und mein mann während der woche nicht da ist...am wochenende jedoch kann sie auch nachts.... kann ich sie denn trotzdem so stubenrein kriegen?
Ich bin auch nicht nachts aufgestanden, nur um mit dem Hund draußen rumzurennen. Er hat dann halt im Flur auf die Fliesen gepitschert bzw. später dann irgendwann vor die Tür auf die Fußmatte, auf die habe ich dann die Tageszeitung vom Vortag gelegt und morgens eben weg damit. Nach 4/5 Wochen war's gut. Ist ja nicht so, daß ein Welpe liter- und kiloweise Entleerung verteilt.
Ok ...das mit der Zeitung hab ich auch versucht aber sie geht nachts mittlerweile meistens ins bad und macht auf die fliesen...da kann man es wenigstens leichter wegmachen.. und ist es normal das sie trotzdem noch öfter drinnen macht? merkt sie dann irgendwann von alleine das sie draußen machen soll?
Immer dieses Zeitungsgemansche....Wie soll das Hund raffen, dass er Nachts in die Wohung pinkeln soll und Tagsüber auf ne Wiese? Ich stand auch Nachts mit dem Hund draußen weil Männe einfach immer zu langsam war. Ich bin aber auch bei jeden Mucks aufgewacht und mit ihm raus...nach 2Wochen war er Stubenrein. Schaff dir ne Ladung Pfefferspray an
Die Zeitung habe ich nur auf die Fußmatte gelegt, weil man die so schlecht sauber kriegt ;-) Bei den Fliesen war's mir egal, bin halt morgens aufgestanden und habe erst einmal gewischt. Mir persönlich lieber, als nachts ständig aufzustehen. Hat mich schon bei den Kindern an den Rande der Kraft gebracht. Aber die hatten Hunger. Der Hund muß nur pinkeln. Wie er das dann lernen soll, Muffin? Naja, pinkelst Du heute noch in die Hose, weil Du früher eine Windel hattest?
hallo, wir sind mit unserer hündin auch nachts 2-3 mal raus, sie war nach 5 wochen stubenrein. die ersten wochen hat mein mann sogar mit ihr im wohnzimmer geschlafen, so wußte sie schnell wo ihr platz war . vg,iris
Du brauchst doch nachts nicht mit ihm um die Häuser ziehen. Ich bin, sobald unser Kleiner nachts wach war, immer gleich vor die Haustür und da hat er auch immer gleich gepullert. Dauerte meist 2-3 Minuten und wir hatten ihn innerhalb 2 Wochen trocken. Er versteht nicht, dass er tagsüber draußen sein Geschäft erledigen soll und nachts in der Wohnung. Würde auf jeden Fall mit ihm rausgehen.
Was ist das denn für ne Ausrede - "nachts kann ich nicht" ? Du sollst ja nachts keine stundenlangen Spaziergänge unternehmen, vor die Tür und gut is. Der Hund kann auch vor die Tür pinkeln, wenns dich stört kipp hinterher gleich Wasser drüber. Ich kenn Hunderassen, die sind erst mit gut nem halben Jahr (bei Kleinhunden nichts Ungewöhnliches) nachts sauber gewesen- willst du deinen Hund solange ins Haus pinkeln lassen ? Fände ich ehrlichgesagt doch recht eklig. Von Zeitungen halte ich gar nichts, der Hund soll ja lernen daß er nicht in sein Revier macht - und das ist nunmal die Wohnung.
In welchen Zusammenhang steht bitte das trocken werden eines Menschen und das sauber werden eines Hundes? Wer gerne wochenlang angetrocknete Scheiße wegputzt, weil er zu faul ist 2Minuten rauszugehen...Bitteschön.
Wer wozu zu faul ist, ist eben die Frage. Ich habe lieber wochenlang morgens eine Zeitung von der Fußmatte in die blaue Tonne befördert, auf die mein Hund einmal nachts gepinkelt hat und das war's dann, als im Zweistundentakt meinen Hund zu wecken, der dann nämlich auf Action aus war und GAR NICHTS gemacht hat. Macht ausgeschlafen, entspannt und ausgesprochen unagressiv anderen Sichtweisen gegenüber. Und wo der Zusammenhang zum Menschen ist erkläre ich Dir gern: Hunde sind, wie auch Menschen a) nicht dumm (naja, gilt für Menschen nicht so grundlegend) und b) entwickeln sie sich. Mein Hund hat sich von Anfang an auch SO in die richtige Richtung entwickelt, so daß ich mir den für mich sehr anstrengenden Zeitaufwand nächtlicher Exzesse sparen konnte, man erlaube. Er hat immer den Weg nach draußen gesucht, so daß vom ersten Tag an Unfälle in Türnähe geschehen sind. Er war aus einem Sommerwurf, ist mit 5 Wochen im Außenzwinger gewesen und war sowieso bereits gewöhnt, möglichst rauszugehen. Nachdem ich zwei/drei Nächte völlig umsonst diese Aufsteherei praktiziert habe, fand ich das nun einmal uneffektiv für alle Beteiligten, bei einem Hund, der das System augenscheinlich verstanden hatte. Ich halte, egal ob bei Mensch oder Tier, nichts davon, nach Schema F zu erziehen und ohne Rücksicht auf Entwicklungsstand und Persönlichkeit seinen Lehrbuchstiefel durchzuziehen. Für mich würde zählen, wie es tagsüber läuft und dann würde ich durchaus abwägen, ob ich lieber "Scheiße wegkratze" oder vergewaltigt im Gestrüpp liege. Des weiteren gibt es auch Menschen, die Nachbarn haben, die es weniger komisch finden, wenn ihr Hauseingang zum nächtlichen Hundeklo wird. Soll heißen: was für einen selber praktikabel ist, muß es nicht automatisch auch für andere sein.
Ha, wenn du richtig gelesen hättest, könntest du meinem Ursprungstext entnehmen, dass ich gegangen bin wenn er sich gemelder hat. manchmal halt alle 2Stunden, manchmal ne Nacht gar nicht. Und weil du den Vergleich so sehr liebst: wickelst du dein Kind auch nur einmal am Morgen weil du dann ausgeschlafener bist und es seine Ruhe hat? Schade, dass du scheinbar nicht in der Lage bist Zusammenhänge zuerkennen, dann würdest du merken dass dein Posting schlichtweg Gelaber war und sich auf nichts bezieht. Fröhliches wischen noch...
Naja wenn man mal deinen Nick hier eingibt, liest man öfter dass du nicht richtig mitliest. Schade, dass du dich gerade dann so weit aus dem Fenster lehnst..
1. bin ich nicht zu faul mit ihm nachts rauszugehn,....das hat andere Gründe...die ich sicherlich nicht öffentlich in diesem Forum antragen muss... aber danke für die recht "weiterhelfenden" worte... schlimm sowas...
***als im Zweistundentakt meinen Hund zu wecken, der dann nämlich auf Action aus war und GAR NICHTS gemacht hat. *** Das letzte was ich gemacht hätte, wäre meinen Welpen nachts im Zweistundentakt zu wecken. Unserer schlief nachts in seiner Autobox und hat dann angefangen zu kratzen, wenn er musste. Somit musste ich nicht ständig aufstehen. In manchen Nächten musste der Hund zweimal raus, in anderen dafür gar nicht.
gehe auch so alle 2 std mit ihm raus, AUSSER nachts... heute nacht fing er um 3 an zu janken,da bin ich dann schnell vor die türe auf die wiese und er hat sofort gemacht... aber ihn nachts wecken würde ich nicht... denke da meldet er sich schon, denn nen hund macht ja nicht in seinen schlafplatz... naja und tagsüber geht trotz des often rausgehen noch viel in die wohnung... naja der knirps ist 8 wochen,was soll man da erwarten?
versteh hier die aggression nicht. du willst einen stubenreinen hund? dann mußt du auch mit ihm raus wenn du merkst dass er muß. von wecken hat keiner was gesagt, denn er wird ja wohl kaum im schlaf pieseln. unserer war, wenn er mußte wach und wurde unruhig. also bin ich raus vor die Haustür (und es waren -10 Grad), das wars mir wert. wie schon von anderen geschrieben waren es manchmal 2 mal pro nacht, manchmal aber auch gar nicht. Sorry aber kann mir nachts keine Gründe vorstellen nicht rausgehen zu können?? Du hast einen Hund und das bedeutet auch verantwortung.
Kannst Du nur pampig? Schade, Stil ist bekanntlich der Ausdruck der Qualität des Denkens.
Wenn sie hier schreibt, dann hat sie auch ein Kind, für das sie Verantwortung hat. Sie hat geschrieben, sie sei oft nachts allein im Haus/in der Wohnung und wohne in einer Gegend, in der viel passiert. Soll sie Gefahr laufen, sich wegen des Hundes eins überbraten zu lassen und ihr Kind/ihre Kinder allein zurücklassen? Manchmal muß man eben das kleinere Übel abwägen. Aggression entsteht m.E. dadurch, daß ihr gleich Faulheit und Verantwortungslosigkeit vorgeworfen wird, statt mal über den eigenen Tellerrend der vermutlich heilen Welt mit schönem Garten, nie abwesendem Mann etc. herauszublicken. Ihr müßt es doch nicht putzen, oder? Ihre Frage war nicht, was Ihr davon haltet, sondern wie sie ihren Hund trotzdem stubenrein bekommt, soviel zum Thema lesen können. Aber Hauptsache sich mal wieder als "Woman of the world" profiliert.
Na man kanns ja auch übertreiben. Die Frage war, wie sie den Hund stubenrein bekommt und die Antwort war, raus mit ihm wenn er wach wird. und nicht jeder hat einen Mann zu Hause der 24 Std am Tag abrufbereit ist. Das wird wohl hier bei den wenigsten so sein. Man kann auch ständig irgendwelche Ausreden haben, warum etwas nicht geht. Geht nicht gibts nicht, geht schwer. Und wenn das Kind im Bett ist und schläft wird sie wohl kaum unnterbrochen daneben sitzen. Bis vor die Haustür wird sie ja wohl mal gehen können, man kann es auch übertreiben, also echt mal!
Die letzten 10 Beiträge
- was habt ihr, um den Hund zu "beleuchten" bei Gassigängen im Dunkeln
- Hund - Problem mit alleine bleiben
- Was kosten bei Euch Tierpensionen ?
- Schüchterner Welpe
- Was tun, wenn das geliebte Haustier gestorben ist?
- Es geht wieder
- Kaninchenschnupfen
- Hundebox fürs Auto
- RR - wie klappt es mir Eurer Luna ?
- habe am Sonntag einem Rotschwänzchen-Küken das Leben gerettet