Elternforum Haustiere

Weibchen oder Rüde? Hunderasse?

Weibchen oder Rüde? Hunderasse?

so-mal-3

Beitrag melden

Hallo zusammen Ich kann mich einfach nicht entscheiden Eigentlich dachte ich, es würde mir leicht fallen mich für eine Rasse und ein Geschlecht zu entscheiden, aber ich möchte nichts falsch machen. Erstmal zu uns ;-) Wir sind ein 5-Personenhaushalt Ich bin 33, mein Mann 38 unsere Kinder sind m11 J., m5 J. und w3 J. Alle kennen Hunde aus der Familie und engeren Familie und haben auch regelmäßigen Kontakt zu Hunden. Die Kinder gehen auch liebevoll mit allen Tieren um und haben noch nie einem Tier weh getan. Wir haben ein Haus (122qm) und kleinem Garten dran. In der Umgebung ist Wald, Wiesen und sogar ein kleiner See. Also schonmal sehr gute vorraussetzungen. Da wir in einer Siedlung am Rande einer Kleinstadt wohnen ist hier auch wenig Verkehr und viel Natur. Mein Mann würde zu einem Labrador oder Golden Retriever tendieren, die sind mir aber eindeutig zu groß. Ich mag lieber Westi und Yorki. Wir müssen auch bedenken, das die "großen" Hunde auch ne Menge kraft haben und man sie auch in schwierigen Situationen gut händeln können muß. Für mich kommen definitiv nur diese kleinen Rassen in Frage, da ich die Hauptperson sein werde die sich um alles kümmern muß (also, spazieren gehen, Tierarzt, Hundeschule,...) . Meine Mama hat einen Westi und der ist der liebste der Welt . Meine Cousine hat einen Yorki und der ist auch sehr lieb und auch charakterlich super. Also einer der beiden Rassen soll es werden. nun ist noch die Frage nach dem Geschlecht. Lieber Rüden oder lieber Weibchen? Die Läufigkeit stört mich nicht bei den Weibchen. aber gibt es noch ander "nachteile"? Bei Rüden stört mich dieses ewige geschnupper an jeder Hausecke, jedem Grashalm. Die Rangordnungsbestimmungsversuche. In unserer Nachbarschaft haben alle weibliche Tiere, also der Nachbar rechts und auch der links von mir haben beide weibliche Tiere, was wäre denn da jetzt besser für uns? auch weibchen oder lieber männchen? nach einer Welpen-/Hundeschule hab ich mich schon umgeschaut, ist gleich im nächsten Ort. Also auch kein Problem ;-) , Tierarzt hätten wir auch schon (der von unseren Hasen). oh, man ist die Entscheidung schwer, hätte ich wirklich nicht gedacht. Achso, ich bin Berufstätigt, aber mein Mann ist gesundheitsbedingt immer zu Hause, also der Hund wäre nie alleine. Ich hoffe auf viele Tipps und Anregungen LG so-mal-3


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von so-mal-3

Standardantwort :-) Schaut euch mal in den Tierheimen um - da findet ihr jedes Alter, fast jede Rasse, viele tolle Mischlinge, Rüden und Hündinnen, jede Größe... Wenn ganz viele Hündinnen in der Nachbarschaft sind, würde ich mich wahrscheinlich für einen Rüden entscheiden. Lg Fredda


pothi

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von so-mal-3

hallo, also wir haben einen yorki und es ist ein super liebes tier. gar kein kläffer, lieb, agil, gelehrig, einfach toll. uuuund ein großer vorteil: sie haaren nicht :) lg


so-mal-3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von pothi

ja, das ist auch ein Grund für meine Entscheidung. Bin Krankenschwester und wenn dann überall Hundehaare an mir hängen ist das nicht grad sehr hygienisch auf Arbeit ;-)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von so-mal-3

Wie wäre dann ein Pudel / Pudelmix?


so-mal-3

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Pudel sind nicht so mein Fall, Eine Patientin von mir züchtet sie , aber mit denen werd ich nicht so "warm" (hoffe du verstehst was ich meine ;-) )


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von so-mal-3

Ich meine auch unfrisierte ;-) Mops? Miniaturbullterrier? Australian Terrier?


so-mal-3

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

mein Bruder hat nen Mops, ich wußte gar nicht das ein Hund so viiiiiiel Haaren kann und pupsen also die anderen beiden Rassen (Westi und Yorki) sagen mir auch schon vom optischen her sehr zu. Frauenhunde halt ;-)


Morla72

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von so-mal-3

Aber gerade der Westi wird doch total unterschätzt! Das ist ein Terrier, mit allen Nachteilen, die die Rasse eben hat. Ich würde auch zum fröhlichen Mix aus dem Tierheim raten!


magicduck

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Morla72

Ohooo...was haben denn die Terrier für schlimme Nachteile? Hat nicht jede Rasse gewisse Vor- und Nachteile???


bine+2kids

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von so-mal-3

Also da dein Mann ja immer zu Hause ist, würde der ja auch mit dem Hund Gassi gehen, oder? Also meiner würde nie mit einem Westi oder Yorki rausgehen, das wäre sogar meinem 13 Jährigen zu peinlich. Wir haben einen Dackel in Standardgrösse, das geht für ihn gerade noch Da sicherheitshalber nochmal deinen Mann fragen, denn ich glaube deine Wahl sind echt typische Frauenhunde. Gruss Sabine


so-mal-3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von bine+2kids

Mein Mann wird warscheinlich "nur" die Haustür aufmachen wenn ich auf Arbeit bin Er ist im Rollstuhl und übernimmt dann den "geistigen" Part. Für ausgiebige Spaziergänge bin ich dann nach Feierabend zuständig. Aber seine Therapeutin hat auch nen Yorki und den streichelt er gern


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von so-mal-3

Schafft dein Mann das mit einem Welpen? Mit den 1000 Unfällen bis zur Stubenreinheit und den ganzen anderen Sachen? Am Anfang sind so kleine Hunde ja nicht SO geistig, sondern sehr, sehr materiell arbeitsintensiv. Und gerade so eine kleine Rasse, sehr nah am Fußboden. Dass Männer mit kleinen Hunden nichts anfangen können, stimmt pauschal auch nicht. Ich kenne viele "echte Kerle", die souverän genug sind, um mit einem kleinen Hund spazieren zu gehen. Da wäre mir einer, der einen "repräsentativen" Hund braucht, eher suspekt.


RM-

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von so-mal-3

nur mal so nebenbei - auch große hunde kann man händeln,wenn sie gut erzogen sind aber zurück zum thema: bei einem weibchen sollte man ( und jetzt scheiden sich wieder die geister) nach der 1 läufigkeit kastrieren lassen, es senkt das krebsrisiko, verhindert scheinschwangerschaften und gebährmutterentzündungen ( kosten zwischen 300 und 400 euro je nach TA ) auch weibchen handeln ihre ränge untereinander aus,doch bei weibchen ist es meist etwas heftiger,rüden ist oftmal sehr laut und klingt gefährlich,sehr häufig ist es aber eher macker gehabe, natürlich passiert auch bei rüden was- aber weibchen gehen manchmal echt bis zum schluss viele die vorher rüden hatten und nun weibchen sagen: rüden sind leichter das ist sicherlich nur eine teilwahrheit,denn es ist ja die eigene wahrnehmung kleine hunde sind oft quirlig und machen sch bemerkbar duch dauer kläffen kann- MUSS aber nicht ich würde die entcheidung ob weibchen oder männchen nur bedingt abhängig von meinen nachbarn machen,sondern vielmehr was für einen hund möchte ich- und dann ist es egal was die nachbarn haben- nur weil alle weibschen haben würde ich mir keinen rüden holen, gesetzt den fall die weibchen deiner nachbarn sind nicht kastriert und dein rüde auch nicht,dann habt ihr u.U bei einer läufigkeit der hündinnen ein problem, einige unkastrierte rüden leiden wirklich sehr wenn hündinnen läufig sind sie fressen kaum,jaulen,büxen aus, und schlimmstenfalls kann es zu entzündungen um geschlechtsbereich kommen ob ein großer hund- oder ein kleiner- darüber müsst ihr euch einig sein ein kleiner hund heißt nicht = wenig TA kosten, sondern das merkt man eher im futter bereich vorteil kleiner hund, die kinder könnten auch mla mit dem hund raus, nachteil, kleine hunde sind oft "zickig" hahhahahahhahaha nein spass-- alles reine empfinungssache informiert euch über alles rassen die zur debatte stehen ausführlich ( wesen,welche neigung zu welchen krankheiten, wofür wurde der hund ursprünglich mal gezüchtet und gebraucht ) und guckt dann gemeinsam was wollen wir eigentlich?? viel glück


so-mal-3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von so-mal-3

Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten :-) War grad bei einem Arbeitskollegen zu Hause und kamen auf das Thema zu sprechen. Da meinte er das seine Nachbarn grad "Nachwuchs" hätten. Die kleinen sind grad 7 Wochen alt/jung und ich könne sie mir ja mal anschauen. Wären die für uns doch besser geeignet? hab ein wenig rumgegoogelt und beide Rassen wären ja einzelt gesehen auch "nicht haarend" und Familienhunde. - vieleicht doch besser für uns mit Kindern? na jetzt bin ich ja erstmal nochmehr durcheinander. Westi, Yorki oder doch diese Malteser/ShiTsu-Mix ? HILFE LG


RM-

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von so-mal-3

das dieser "dreck" bei weitem nicht das einzige sein wird was dein hund alles so reinschleppt irgendwie werde ich das gefühl nicht los das du dir um das haaren eines hundes und das aussehen eines hundes mehr gedanken machst als um alles andere nichts für ungut, aber hunde schleppen jede menge dreck mit rein, völlig egal wie gut man pfoten putzt und wenn ich danach gedanken wäre,ob mein hund haart oder sabbert,dann hätte ich wohl keinen boxer sowas nimmt man in kauf und empfindet es als nicht schlimm wenn man sich in eine rasse oder einen hund verliebt hat doch ich wünsche euch weiterhin viel glück bei der suche


mama von Joshua

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von so-mal-3

Erstmal....bei nicht reinrassigen Tieren ist es nicht gewährleistet, daß sie nicht haaren. Malteser und Shi Tsus sind leicht zu erziehen, haben aber oft Probleme damit, alleine zu bleiben (sind halt Begleithunde und nehmen ihren "Job" sehr ernst). Wir haben einen Havaneser (ähnlich wie die Malteser) und ich finde, es sind optimale Familienhunde, gerade mit Kindern. Sie lernen schnell, sind aber auch nicht beleidigt oder machen was kaputt, wenn man mal einen Tag nicht soviel Zeit hat, um sich mit ihnen zu beschäftigen. Du musst viel Zeit in die Fellpflege investieren, gerade beim Wechsel vom Babyfell zum Erwachsenenfell ist die Filzphase extremst. Da ist tägliches Kämmen angesagt. Wenn es draussen regnet, kommst du bei den Hunderassen nicht ums abduschen (zumindest Unterbodenwäsche und Beine) drumherum, ausserdem hängen im Fell gerne Stöckchen, Blätter und sonstiger Kleinkram drin, das nervt ab und zu schon (gerade wenn man einen Hund hat, der kämmen hasst). Einen Westi oder Yorki würde ich als absoluter Hundeanfänger nicht empfehlen. Auch wenn die Hunde noch so klein und niedlich sind- es sind vollwertige Terrier, die entsprechend Beschäftigung brauchen.


like

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von so-mal-3

mein erster nichthaarender Hund - ich hab schon mein Lebtag Hunde. Und ich würd nie wieder einen anderen wählen. Es ist ein RIESEN-Unterschied, plötzlich keine Haare mehr in jeder Ecke, an jedem Kleidungs- und Möbelstück rumhängen zu haben. Und das Wesen ist ein Traum.... Aber nicht vergessen: sind Jagdhunde und brauchen viiiel Auslauf.

Bild zu

lejaki

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von like

So sehen Pudel ja mal echt schön aus. Ist das ein Königspudel/Großpudel? Scherst du ihn selber alles auf die gleiche Länge? Wie oft?


like

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von lejaki

Großpudel, allerdings eine kleine Vertreterin ( 52 cm). Und ja: ich scher sie selber, so alle 5 Wochen ( im Winter auch mal länger). Hab nen professionellen Scherapparat dazu und schaff's in 1 Stunde mit allem drum und dran.


Mango76

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von so-mal-3

Hallo, ich möchte auch mal etwas dazu sagen. Also, wenn Du lieber eine kleinere Hunderasse bevorzugst , dann lass es Dir bitte auch nicht ausreden. Wichtig ist abe, dass Du und Deine Familie Euch einig seid und der Hund von allen akzeptiert und geliebt wird. Ich muss mich jedoch einigen Vorschreiberinnen anschließen , denn Terrier, ganz besonders West highland white Terrier sind nicht so einfach zu händeln, wie es scheint. Westis gelten als die schwer erziehbare Terrierrasse und sind ziemlich stur. Manche haben schon komisch aus der Wäsche geguckt, als sich ihr kleines Wollknäuel in einen sturen schwer erziehbaren Halbstarken entwickelt hat. Gut ist aber, dass Du es anstrebst, eine Hundeschule zu besuchen. Vielleicht suchst Du Dir einfach einen nicht so quirligen und dominanten Hund beim Züchter raus. Der kennst seine Welpen eigentlich sehr gut und kann Dir den passenden Welpen empfehlen. Ob Hündin oder Rüde bleibt Dir überlassen. Hast Du aber so viele Hündinnen in der Nachbarschaft, solltest Du vielleicht abklären, ob sie sterilisiert sind , wenn Du Dich für einen Rüden entscheiden möchtest. Vielleicht möchtest Du deinen Hund aber sowieso kastrieren / sterisilieren lassen, dann hat sich die Nachbarschaftsfrage eh schon geklärt. Ich hatte auch schon beide Geschlechter und ich würde mich eher wieder für einen Rüden entscheiden , denn mich würde die Läufigkeit der Hündinnen schon stören. Auch eine Hündin kann sehr dominant sein. Du solltest Dir daher einen Welpen gut auswählen. Übrigends finde ich Cavalier King Charles Spaniel auch sehr angenehm. Sie sind leicht erziehbar und für Kinder bestens geeignet. Google doch einfach mal "kleine Hunderassen" und finde heraus , welcher am besten zu Euch passt. Viel Spass bei der Auswahl . Grüßle Mandy


mama-von-3-Söhnen

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von so-mal-3

ich hatte einen WESTIE RÜDEN....-toller Familienhund - der war dann im Alter schon etwas eigensinnig, störrisch...eben Terrier...aber er haart nicht... schöner kompakter Hund...(meiner hatte 11 kg) musste ihn im September 2011 einschläfern lassen....(wurde fast 14 J)... habe mir nun vor 3 Wochen einen Welpen geholt...weilblich.... zur Rasse: soll Bolonka/ Yorki Mix sein, aber ich sehe im Moment nur Yorki wenn ich sie angucke... lass mich überraschen, wie sich das weiterentwickelt....bisher ist sie wie ein Meerschweinchen so klein, hoffe sie wächst noch was...die Mutter hatte Westie - Größe, aber vom Gewicht nur die Hälfte...(Bolonka)

Bild zu

Zzina

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mama-von-3-Söhnen

Hallo Mama-von-3-Söhnen darf ich fragen Mutter Bolonka/Yorki Mix und Vater ein Bolonka ?? aber da ist im Augenblick wirklich wenig Bolonka zu sehen, wie alt ist die kleine Dame ?? Unser wir jetzt 2 Jahre alt und ist ein Traum Hund, ist durch Fügung bei uns gelandet und ich würde nicht mehr tauschen wollen. viel Freude mit Eurem neuen Familienmitglied


faya

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von so-mal-3

Hallo so-mal-3 Ich züchte eine besondere Hunderasse die ca. 5-6 Kilo Endgewicht hat, ausgesprochen pflegeleicht und kinderlieb ist und nicht kläfft ( wenn man ein kleines bischen Hunde zu erziehen weiß ), sie verliert keine Haare und ist absolut verträglich. Kein Terrier ! ;-) Wenn du Interesse hast, mal mehr Fotos zu sehen, dann schreib mich nochmal an. Ich werde in ca. 2 Monaten wieder einen Wurf haben und meistens sind die schon vorbestellt weg. LG faya

Bild zu

mama von Joshua

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von faya

owt


Drachenlady

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von so-mal-3

Die Entscheidung kann ich dir nicht wirklich abnehmen. Meiner Meinung nach fängt ein Hund ab Labradorgröße erst an. Bei den kleinen Hunderassen sind oft Kläffer dabei, die halt ihre "Größe" mit der großen Klappe ausgleichen wollen. Zur Frage ob Hündin oder Rüde kann ich dir sagen, dass zumindest unsere Hündin (Dalmatiner) auch jeden Grashalm intensivst beschnüffeln muss. Auch gewisse Rangordnungsfragen müssen bei ihr sofort geklärt werden. Hündinnen sind jedoch meiner Meinung nach sanfter. In kleinen Hunden steckt manchmal auch eine geniale Kombination aus eisernen Willen und entsprechender Kraft, diesen Willen auch durchzusetzen. Ich war jedes mal erstaunt, wieviel Kraft in meinem Pflegedackel steckte, wenn dieser seinen Dickschädel versuchte durchzusetzen. Schaut euch doch mal in den Nothilfestationen um, dort gibt es nicht nur Mischlinge, alte und kranke Hunde. Dort warten genügend Hunde auf ein schönes neues Zuhause.