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Update zu unserem Welpen (wen es interessiert)

Update zu unserem Welpen (wen es interessiert)

raindrop

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Hallo, wollte euch man erzählen, wie der jetzige Stand ist: es wird ruhiger!!! Er macht nicht mehr ganz so oft ins Haus, er schläft endlich mehr und die Kinder lassen ihn dann auch in Ruhe. Die Nächte sind weiterhin schlimm und man kann ihn keine Sekunde alleine lassen, aber das wird noch. Am Samstag gehen wir in eine Welpenschule. Ich habe eine gefunden, wo man Kinder mitbringen darf und die trotzdem nicht allzu weit weg ist.


Pelle

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Antwort auf Beitrag von raindrop

Das wird,man braucht nur ganz viele Nerven..ich hab auch kurz davor gestanden damals das Handtuch zu schmeißen..allerdings war die Hündin da 6 Monate und kannte rein gar nichts Welpenschule waren wir auhc mit Kind,Kinder waren herzlich wilkommen


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Antwort auf Beitrag von raindrop

zu den Nächten: Wo schläft er denn? Im Schlafzimmer ist einfach am unkompliziertesten. Und noch ein Tipp, ihn ab und an ruhig zu beschäftigen, wenn du Pause braucht: allerlei Kauzeugs, bevorzugt Schweine- / Rinderohren.


magicduck

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Antwort auf Beitrag von raindrop

Ich kenne keine Welpenschule, in der Kinder nicht willkommen wären...????... Und ganz wichtig: man sollte den Kindern von vornherein klar machen, das sie den Hund in Ruhe lassen wenn er schläft. Und nachts den Welpen alleine lassen wäre sowieso falsch.


raindrop

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Antwort auf Beitrag von raindrop

Er schläft nachts neben unserem Bett. Sonst wäre überhaupt nicht an Schlaf zu denken, weil er permanent kläfft, sobald er keinen mehr sieht.


magicduck

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Antwort auf Beitrag von raindrop

Kläfft....alleine schon deine Ausdrucksweise finde ich bedenklich.


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Antwort auf Beitrag von raindrop

wo der Hund denn her ist? Vom VDH-Züchter? Oder hast du ihn "günstig bekommen"? Hast du dir die Zuchtstätte vorher sehr genau angeschaut? Die Elterntiere? Den Züchter? So ganz normal scheint mir das Verhalten nämlich auch für einen aktiven Welpen nicht zu sein. Könnte sein, da liegen Erfahrungen in der frühen Prägezeit vor, die so nicht hätten passieren sollen.


raindrop

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Antwort auf Beitrag von like

Ja, der Hund kläfft. Anders kann man das wirklich nicht nennen und es ist nicht abwertend gemeint. Wir haben ihn von privat übernommen und kennen die Elterntiere nicht.


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Antwort auf Beitrag von raindrop

Warum wurde er denn abgegeben? In so jungem Alter, so schnell wieder? Wo hatten ihn die Vorbesitzer denn her? Kannten die die Elterntiere / den Züchter(???) falls es einer war) / das Aufwachsen? Wie lange war er denn bei den Vorbesitzern? Was hat er dort alles erlebt? Wenn ich solche Storys höre, schrillen bei mir die Alamglocken. Verkorkst von Anfang an, das Ganze, ist meine Vermutung. Schnellschuss, unüberlegt... Ein Problemhund mit Problemvorgeschichte gehört zu Menschen, sich sich rund um die Uhr kümmern können und eine ganze Portion Sachverstand mitbringen. Und man muss auf Probleme gefasst sein. einen langen Atem haben und viele Rückschläge einstecken können.


MadamePompadour

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Antwort auf Beitrag von raindrop

Ich kann dich schon verstehen. Wir hatten einen 6 monatige alten Mischling übernommen, der zuvor 3 Monate bei einer anderen Familie lebte. Es gab Tage die waren echt zum verzweifeln Ich hatte blaue Flecken u. des Öfteren keine Nerven mehr. Es gab auch Tage an denen ich es wirklich bereut habe diesen Hund genommen zu haben. Manchmal flossen bei mir auch Verzweiflungstränen. Klar war er süß, tollpatschig, charmant, etc... und ich wollte doch so gerne wieder einen Hund... (zuvor hatten wir einen Westi u. danach eine deut. Schäferhündin) Aber, die Zeit ging vorbei u. der Hund wurde älter. Mittlerweile habe ich gemerkt, dass der Hund bei mir angekommen ist und das macht mich froh. Weißt du, ich besuchte anfängl. auch eine Hundeschule. Aber nicht lange,... ich arbeitete für mich selber mit dem Hund u. jetzt kann man sagen, dass wir wirkl. ein eingespieltes Team sind. Der Hundetrainer sagte damals, dass man oft nur das unerwünschte Verhalten sieht u. dass dann oft emotional so überwiegt, dass man dem Hund nichts mehr positives abgewinnen kann. Und DAS sollte man ausstellen u. das positive vor Augen halten. Wie gesagt, anfangs war dies wahnsinnig schwer, aber heute freu ich mich wie blöd, wenn bei meiner Schwägerin ihr Dackel anschlägt wie sonst was, wenn es an der Haustüre schellt, während unserer sich gemütl. erhebt und im Flur treudoof ledigl. um die Kurve schaut. Das hat er schon immer so gemacht, aber anfangs habe ich eigentl. dieses positives Verhalten gar nicht wirkl. zur Kenntnis genommen, weil es mich geärgert hat, dass er zuvor mit mir Katz u. Maus gespielt hat Das wird schon