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Tot kranke Katze gekauft

Thema: Tot kranke Katze gekauft

Hallo zusammen Meine Freundin hat eine Katze bei einer Züchterin gekauft die leider Totkrank ist und wir versuchen ihr einfach noch ein schönes Leben zu geben. Ich versuche eine Kurzfassung: Katze war zum Kaufdatum angeblich 13 Wochen alt Gesund Geimpft Leukose getestet Wies wirklich ist: Katze war zum Kaufdatum erst um die 8-10 Wochen alt Tot krank, wir werden sie zu 90% nicht durchbekommen Geimpft wissen wir nicht, den dieser Arzt bei dem es angeblich gemacht wurde, wusste nichts von dieser Katze Somit auch nicht Leukosegetestet. Gekostet hat die Katze 700.- Arztkosten im Moment von über 500.- Können wir gegen diese Züchterin (wenn ich das Wort Züchterin schon nur höre!!) vorgehen? Wenn ja wie sollen wir vorgehen? Meldung ans Vet. Amt wurde gemacht, leider können die ncihts unternehmen. Die Damen aht bereits in einem andern Kanton gezüchtet und es wurde ihr dort verboten. Also ist sie umgezogen und hat mit dem Vet. Amt die Abmachung wenn sie eine Ausbildung zur Tierpflegerin macht, dürfe sie weiter züchten. Abmachung unterschrieben, Die Dame hat die Ausbildung gemacht und darf nun züchten ohne das das Vet. Amt was machen kann. Was tun? Die Katze lebt im Moment bei mir, da meine Freundin ein Baby hat. Danke

von Carry87 am 06.03.2013, 22:13



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Was sagt die Vermehrerin selbst dazu? ich würd sie auf jeden Fall anzeigen.ich würde dann sogar an die Öffentlichkeit gehen,damit da niemand kauft und ihr das handwerk gelegt wird

von Pelle am 06.03.2013, 22:18



Antwort auf Beitrag von Pelle

Ich habe die Vermehrerin noch nicht darauf angesprochen, weil ich aufs Vet. Amt gehofft habe. Im Internet liest man von ganz vielen welche Katzen bei ihr gekauft haben. Leider sind bisher alle!!! gestorben! Ich wurde darüber informiert, dass die Dame dann alles picopello aufräumt und putzt und wenn das Vet. Amt kommt können sie erst recht nichts machen bzw die Polizei, weil es gepflegt aussieht. Deshalb sollen wir auf keinen Fall Die Dame benachrichtigen!

von Carry87 am 06.03.2013, 22:36



Antwort auf Beitrag von Carry87

ok,das versteh ich,aber Anzegen würde ich sie..armen Tiere,die leiden müssen weil der mensch geldgeil ist :-(

von Pelle am 06.03.2013, 22:39



Antwort auf Beitrag von Pelle

Also auf der Polizei anzeigen? Und wegen was? Betrug? Oder was denkst du?

von Carry87 am 06.03.2013, 22:41



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Guten Morgen, klar wegen betrug

von Pelle am 07.03.2013, 08:51



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Was für eine Krankheit hat die Katze denn? Wie lange hatte sie die Katze als die Krankheit ausbrach? Klar würde ich diese Frau anzeigen! Ganz kürzlich ging es einer meiner Bekannten ähnlich. Sie hatte ihre Katze allerdings aus einem Tierheim unweit von hier. Allerdings: Sie hat sich auf das "Wort" eines Tierheimmitarbeiters verlassen, dass die Katze gesund ist. Sie hat sich keine schriftlichen Tierarztunterlagen geben lassen. Sie hat noch nicht einmal nach einem FIV & FeLV Schnelltest gefragt. Nach der Adoption ist sie nicht sofort zu ihrem Tierarzt und hat die Katze kurz mal durchchecken lassen. Ja, und dann war sie krank, nicht nur FIV positiv sondern Katzenaids akut. Ich finde da nicht nur die Vorgehensweise des Tierheims verwunderlich, sondern auch die Naivität meiner Bekannten.

von Pamo am 07.03.2013, 05:09



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Ja, wenn es denn was Teures sein soll... Erstmal alles Gute fürs Kätzchen!!! Was sagt denn der Tierarzt, was es hat? Warum hat deine Freundin denn nicht vorher mal im Internet über die "Züchterin" nachgelesen? Die Recherche mache ich doch vorher! Warum war nicht klar, wann die Kätzchen geboren wurden? Natürlich würde ich die Person anzeigen, richtig bei der Polizei, bzw. ich würde es über einen Anwalt laufen lassen, da gibt es bestimmt auch Spezialisten, wenn man sich anschaut, wie viele Vermehrer es gibt...

Mitglied inaktiv - 07.03.2013, 07:34



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Er hat Giardien und daran sind auch all seine Brüder und Freunde gestorben. Der kleine wiegt nur 600g und hat seeehr starken Durchfall. Somit geben wir und der TA ihm keine Chance mehr. Das Alter wurde halt von der Frau vorgeschwindelt, damit sie die Katzen so schnell wie möglich los wird. Aber von der entwicklung und Zähne war er max. 10. Wochen alt und keine 13. der kauf war eine dumme kurzschluss reaktion von ihr. Se hat die im internte gesehen und ist dort hin gefahren. Und hat eins gekauft. Dumm, aber leider passiert.

von Carry87 am 07.03.2013, 07:47



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WIe behandelt der Tierarzt denn? http://www.katzenschutzbund-koeln.de/gesundheit/giardien/ Schau mal da, die weisen auch auf kolloidales Silber hin - ich würde es zusätzlich zur Medizin (Behandlung wird im link beschrieben) und ggf. Infusionen versuchen - einfach mit einer Pipette ins Mäulchen.

Mitglied inaktiv - 07.03.2013, 08:33



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Wir haben bis jetzt behandelt mit: Panacur Flagyl Ein AB, Name weiss ich nicht mehr Und nun behandle ich selber mit Spartrix.

von Carry87 am 07.03.2013, 08:38



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Hat sie das lange genug bekommen? Wie oft kontrolliert der TA jetzt?

Mitglied inaktiv - 07.03.2013, 08:45



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Ja wir haben alles immer so gegeben wies der TA. Verschrieb. Nach jedem Medikament wurde wieder drei Tage Stuhlgang gesammelt und eingeschickt. Das Ergebnis war jeweils das selbe.

von Carry87 am 07.03.2013, 09:44



Antwort auf Beitrag von Carry87

Hallo, armes Kätzchen, ich würde die Züchterin auch anzeigen!! Giardien sind super schwer wieder los zu werden. Du musst die Umgebung der Katze gründlichst sauber halten! Katzenklo täglich desinfizieren, Decke im Körbchen oder wo auch immer sie schläft täglich auskochen usw. Das ist richtig viel Arbeit! Die Biester sind sehr hartnäckig! Mit Parasitenmittel zum eingeben in die Katze ist es da leider nicht getan! Alles Gute und viel Erfolg! LG, Steffi

von Steff+Keks am 07.03.2013, 10:12



Antwort auf Beitrag von Steff+Keks

Hallo, wir haben unsere Dina (allerdings Hund...) mit Giardien bekommen und es stand sehr, sehr schlecht um sie... Wir haben fast 6 Monate behandelt ( Tiermedizin) und irgendwann gesagt, dass wir nicht mehr können. Es war einfach schrecklich, dieses ewige Waschen, desinfizieren und das Gekoche der Schonkost... Klar mache ich es gerne, aber neben den Tierarztkosten hatten wir wöchentlich fast €20,- zusätzlich für Hühnerbrust/Reis und ähnliches... Wenn Dina die Giardien nicht losgeworden wäre, wäre sie über kurz oder lang auch gestorben und wir haben dann zum Hammermedikament gegriffen. Was hätte passieren können?? So oder so sah es aus, als wenn sie es nicht schafft... Ich weiß nicht, was sie bekommen hat, müsste auf den Rechnungen nachsehen, aber es war ein Medikament aus der Humanmedizin und viiiiel zu hoch dosiert für den Hund... Nach 2 Wochen waren wir die Viecher los, haben sie aufgepäppelt und guck, was für einen tollen gesunden Hund wir haben Viel Glück und LG Daniela

von Lara2511 am 07.03.2013, 12:34



Antwort auf Beitrag von Lara2511

Für Hunde steht da noch was Alternatives / Ergänzendes, vielleicht findest du so eine Seite / so einen Tierarzt/HP auch für die Katze: http://www.barfers.de/giardien.html

Mitglied inaktiv - 07.03.2013, 12:38