lilly1211
Hallo, mein Sohn (4) will einen Hund, Tochter (6) irgendein Haustier. Nun ist es so, dass ich von Hunden keine Ahnung habe leider. Mir ist nur klar, dass ein Hund irre hohe Ansprüche hat an artgerechte Haltung etcpp und ich bin mir nicht sicher ob wir dem gerecht werden können. Außerdem habe ich keine Ahnung wie man einen Hund erzieht. Ich schimpfe zwar immer über andere Leute deren Hunde nicht hören, an anderen Leuten hochspringen etc aber hätte auch keinen Plan wie man das verhindert. Welche Hunderassen gibt es denn, die für "Anfänger" geeignet sind? Kann man einem Hund gerecht werden, wenn beide Elternteile berufstätig sind oder ist das eher zum scheitern verurteilt? Danke :-) Lg Lilly
Stoffhunde. Meine Tochter möchte ein paar Ponys, der Große einen dritten Hund, der Mittlere noch einige Hamster, ich hätte furchtbar gerne eine große Meerschweinchengruppe in Außenhaltung und noch Raum für noch viel mehr Katzen in Not. Leider geht das im Moment nicht alles, deshalb machen wir es nicht. Willst du den Hund auch? Wenn nicht, vergiss es. Es wird dein Hund sein müssen, du musst erziehen, kümmern, die Verantwortung tragen.
Stoffhunde haben wir bereits. Leider gehst du gar nicht auf meine Fragen ein, ich möchte doch gerade herausfinden ob ich einen Hund will. Dazu muss ich aber wissen ob ich ihn auch erziehen, artgerecht halten etc kann. Sonst will ich ihn nicht.
woher sollen wir das alles wissen?
Wichtig ist das ihr alle den Hund wollt. Rasse muss zu Euch passen(Größe, Wesen, eine Rasse die wenig Auslauf braucht solltet ihr eine Wohnung haben in der Innenstadt z.B. etc). Ein Welpe oder doch lieber schon ein ausgewachsener Hund der schon eine Grundlage in der Erziehung hat. Wie lange wäre er alleine und was wenn ihr mal den ganzen Tag weg seid? Bedenkt bitte nicht nur die hohen Anschaffungskosten sondern auch die Kosten der Steuer, Haftpflicht, Tierarztkosten. Man muss konsequent sein, jeden Tag mit dem Hund arbeiten, das alles ist Arbeit. Passt der Hund in Euer Auto, könnt er ihn mit zu Familienfesten nehmen, was passiert im Urlaub mit dem Hund... Wir haben viele Tiere aber ein Hund wäre geldlich und zeitlich nicht drin. Wir haben u.a. einen Hauskater und meine Tochter hat Kaninchen(sehr tolle Haustiere wenn man viel Platz hat).
kauf dir ein buch zb die von Martin Rütter sind sehr schön... da stehen viele erziehungshilfen und andere tipps, außerdem kannst du schauen was es für Rassen gibt und liest dir deren eigenschaften durch das ist wirklich hilfreich... oder geht in ein Tierheim und geht dort mit Hunden gassi viellt reicht das deinen kindern auch schon aber so könnt ihr das alle erst einmal kennen lernen
Ich würde mir erstmal in der Bücherei ein oder mehrere Hundebücher ausleihen. Da steht schonmal drin, was einen erwartet.Auch über die Rassen. Lange allein sein ist traurig für den Hund, er braucht ein Rudel. Er kann schon z.B. dran gewöhnt werden, dass er vormittags allein ist, aber länger finde ich persönlich gemein. Dann bräuchtest du einen Hundesitter, der ihn mal rausholt. Und du musst die Spaziergänge einplanen. Die müssen zwingend sein und bedeuten auch täglich eine Stunde Zeit. Zur Erziehung: dann hätte niemals jemand einen ersten Hund. Ich habe beim ersten viel gelesen, mit Hundefreunden gesprochen und war in der Hundeschule. Ein junger Hund fordert einen - auch zeitlich - mehr als ein erwachsener, der schon erzogen ist. Überleg es Dir auf jeden Fall gut, auch ob du echt die Zeit hast Und: ein Hund macht wahnsinnig viel Spaß, gibt total viel Liebe und meine Kinder lernen ein Menge von ihm. LG
Also 2 (voll) berufstätige Erwachsenen ist schon mal schwierig, vor allem am Anfang.
Die Kinder kannst du in diesem Alter NULL einplanen, was Gassigehen etc. betrifft.
Ein Hund ist wie ein neues Kind:
-Er braucht Zeit, Er muss mindestens 3 x täglich mindestes 30-60 min. raus, egal ob Ferien, Schneesturm, Gluthitze oder ob Du krank bist und dir grade eigentlich die Seele aus dem Hals k***
- Man muss überlegen wo er bleibt, wenn man wegfährt (Urlaub, Ausflug, lange Arzttermine,etc.).
- Er kostet Geld (Versicherung, Tierarzt, Futter, Napf, Leine, Hundebett, etc.),
- Er macht DRECK (immer : Haare, Dreckfüße (so gut kanst du gar nicht abwischen), sabbert nach dem Trinken die Küche voll, etc.)
-Im Gegensatz zu einem Kind wird er mit den Jahren nicht selbsständiger, sondern es bleibt, wie es ist. Im Gegenteil, wenn Du Pech hast wird er wenn er alt ist "undicht" o.ä.
Wenn Dich das alles nicht schreckt und Du Hunde insgesamt liebst, kannst Du Dir mal 3 oder 6 Monate lang JEDEN TAG, DEN GANZEN TAG überlegen, wo jetzt denn wohl der Hund wäre, wann du mit ihm rausgehen würdest, etc.
ALLE Familienmitglieder müssen den Hund wollen, auch Dein Mann, denn (s.o.) ein Hund ist eine neues Familienmitglied.
Ich habe sicher noch 100 Sachen vergessen, (die positiven Seiten habe ich bewusst nicht genannt.)
Rasse ist relativ wurscht. Ein Hund ist ein (Raub-)Tier, ist ein Hund, egal ob Yorkshireterrier oder Neufundländer, grob gesagt ![]()
also ich würde nicht sagen das die Rasse quatsch ist , belest euch ordentlich wegen der Rasse das ist wirklich wichtig.... Wenn es für alle nur negativ ist ein Hund zu haben dann verstehe ich nicht warum so viele einen Hund haben. Wir sind sehr glücklich das wir unseren Hund haben.
also ich würde nicht sagen das die Rasse quatsch ist , belest euch ordentlich wegen der Rasse das ist wirklich wichtig.... Wenn es für alle nur negativ ist ein Hund zu haben dann verstehe ich nicht warum so viele einen Hund haben. Wir sind sehr glücklich das wir unseren Hund haben.
Ich denke, die AP zweifelt, also werden erstmal die "negativen" Seiten genannt, die häufig beim Anblick eines süßen Welpen vergessen werden.
Es ist Verantwortung, 15 Jahre lang , jeden Tag.
Dass es wunderschön ist einen Hund zu haben, ist unbestritten, würde unseren nicht mehr hergeben. Er ist ein liebenswerter Teil unsere Familie, und gibt uns allen soooo viel.
Für die Verantwortung , die man übernimmt, ist die Rasse wurscht.
Sollte man sich dafür entscheiden, das machen zu wollen, sollte man natürlich überlegen welche Rasse man mit kleineren Kindern und je nach dem wieviel Platz man hat, nimmt.
Ich hab ja auch "grob gesagt" geschrieben.
Ich glaube, es ist die Grundsatzentscheidung, die fallen muss, bevor man über die Rasse nachdenkt ![]()
Hi, hol dir einen alten Hudn aus dem Tierheim. Warum?? 1 )Oft sind da ältere, kerngesunde, die da sind, weil die Besis nicht mehr können (wollen). 2) Sind sie meist ruhiger wie ein Welpe. 3) Sind sie meist schone rzogen, sogar meist stubenrein. 4) Könnt ihr dortvorher mehrfach Gassi gehen, gut überlegen, ob ihr den wirklch wollt. 5) Seht Euch das Tierheim immer zur Seite, auch falls später mal Fragen auftauchen. 6) Freut sich der Hund. und 7) Falls die Kids doch das Interesse verlieren und der ja sooooooooooo langweilig ist... lebt er nicht mehr so lange wie ein Welpe :-) LG
dein kind möchte einen, nicht du. warte noch ein paar jahre, lass ihn grösser werden und wenn er dann auch noch einen möchte und schon in der lage ist verantwortung zu übernehmen, dann kannst auch du dich damit auseinandersetzen. meine kinder wollten in dem alter elefanten, dinos , giraffen und ein paar hunde waren auch dabei. bisher haben wir keines davon ;-)
Hi, mit 4 Jahren ist dein Sohn ein wenig jung für so eine Entscheidung. Unsere bekam da ein Aquarium ;-) Nur um mal was zum Thema "Verantwortung" zu lernen. Geht ins Tierheim. Bietet euch als Spaziergänger an. Wenn er 2 - 3 mal nicht zu seinen Freunden konnte, weil er "Gassi" gehen musst, dann wird der Wunsch schon aufhören. Wenn nicht, habt ihr ein tolles Hobby bei dem ihr viel für den evtl. später eigenen Hund lernen könnt. Liebe Grüße Petra
Ich meine mal gelesen zu haben, dass ein Hund erst für Kinder ab 10 Jahre ein geeignetes Haustier ist. Bis dahin könnt ihr euch über Bücher, Tierheimbesuche und Hundeschulbesuche informieren.
Naja, es sollte jedem klar sein, dass die Verantwortung für das Tier und auch die täglichen Aufgaben erstmal noch lange an den Eltern hängenbleiben. Ich würde auch einen 10-jährigen nicht alleine mit einem Hund Gassi gehen schicken. Meine Kinder sind 8 und 6, wir haben unseren Hund seit über drei Jahren und ich kann jetzt nicht behaupten der Hund als Haustier sei für die Kinder ungeeignet.
ich schreibs auch nochmal: ob dein Sohn einen Hund will, ist ziemlich zweitrangig. Wichtig wäre, ob die einen willst, denn du hast sowohl 15 Jahrwe als die Arbeit damit als auch Verantwortung dafür. Bei mehr als halbtags arbeiten kannst du einen Hund nicht artgerecht halten, dann vergisst du das gleich mal. Zudem solltest du Anfangs 4, besser 6 Wochen daheim bleiben können - ggf. im Wechsel mit deinem Mann. Und ich würde mir mit Kindern unbedingt einen Welpen, am besten vom Züchter holen - besonders, wenn du keinerlei Erfahrung mit hunden hast. Vorher musst du dich sicher durch mehrere Bücher durchlesen und solltest mit dem hund auch unbedingt die Zeit aufbrtingen, eine gute Hundeschule / Welpenschule zu besuchen. Dann gibt es natürlich Rassen, die einfacher zu erziehen sind und welche, die sehr fordernd sind. Zudem eben sehr aktive Hunde, die sehr viel Auslauf und Beschäftrigung brauchen als auch ruhigere Vertreter, die nicht ganz so viel fordern. Welche Rasse in Frage kommt, darüber könnt ihr euch im internet ausreichend belesen Der VDH bietet Rassenportraits alle gängigen Rassen an, das hilft mal ein Stück weiter.
darf sie heute ausnahmsweise mal behalten ![]()
also meine tochter wollte mit 4 jahren unbedingt ein einhorn, also ein pferd mit spitze *g* kinder wollen viel wenn der tag lang ist. man muß nicht alle wünsche erfüllen. mit 4 schon gar nicht ein haustier.
Hallo, wollte mein Sohn auch immer, ich habe gesagt, er ist zu jung und ich hatte nie Tieren, wußte also auch nicht, wie das so läuft. Dann bekam eine Freundin einen süßen kleine puscheligen Welpen und wir waren hin und weg. Beim Züchter gefragt, da waren neue unterwegs, den Züchter besucht, das war Mama schon schön rund. Dann kamen die Welpen, da war schon klar das ICH auch einen Hund möchte. Nun je, was soll ich sagen, wir waren alle 2 Wochen dort zu Besuch und im Endeffekt haben wir 2 genommen, die beste Entscheidung jemals. ABER, es war im Endeffekt MEINE, mein Sohn finde die Hunde super toll, aber zuverlässig ist was anderes. ICH habe auch nie daran geglaubt, dass er wirklich zuverlässig das machen würden, was er mir vorher hoch und heilg versprochen hatte. Mir war klar, dass das meiste an mir hängen bleiben würde, deswegen war es so wichtig, dass ICH das wirklich wollte. Erziehung fand ich recht leicht, wir waren kurzfristig in der HuSchu, aber das hat mir nicht gefallen, also habe ich die Hunde, so wie meinen Sohn, mit viel Bauchgefühl erzogen. Meine Freundin, mit viel Hundeerfahrung hat schon hier und da was gesagt. Klar, ein zwei Dinge habe ich noch nicht so gut hinbekommen, daran wird dann weiter gearbeitet, aber insgesamt klappt es hervorragend. Heute behaupte ich sind meine besser erzogen also die meisten die heir rumlaufen sie hören, sie kommen, sie spielen und toben. Ich nehme beide mit zur Arbeit, das war mir wichtig, denn den ganzen Tag allein lassen, finde ich nicht gut, dann brauche ich kein Familienhund. Also, wenn DU und Dein mann voll dahinter stehen, macht es, sonst laßt die inger davon, das gibt nur Ärger und Frust. Liebe Grüße D.
ich würde sagen,als anfänger würde ich mir wieder einen mops holen, brauchen relativ wenig auslauf gegensatz zu große rassen oder jagdhunde oder terrier...also meine 5 jährigen hündin reicht in der woche 3 mal am tag um den block zu laufen und am wochenende ne gemütliche runde durch den park,sie sind die "clöwne" unter den hunden,also total toll für kinder,da sie gern spielen,springen,bällchen fangen,tau ziehen spielen und drängeln sich aber nicht auf,so von wegen ..eyy ich will jetzt spielen,du musst jetzt mit mir spielen....können auch mal warten und aus harren,wenn man mal gassi gehen um ein zwei stunden verschieben muss,bei mir zbsp ,da ich nen 11 wochen alten sohn habe da geht selten was nach plan und zeit...sie sind total lern begierig (meine kann mehrere grund komandos,ohne leine laufen,hört sofort auf abruf) alles ohne hunde schule....und nur als tipp es gibt zwei sorten von möpse...abgesehen von der farbe,gibt es den kurzschnäuzigen mops (schnarcht und röchelt meist viel,meist iwann eine nasen op erforderlich) und es gibt den retro mops (den habe ich ) eltern sind auch möpse jedoch wurde iwann in vergangener generation mal ein jack russel mit eingezüchtet und die lange schnauze zu erhalten,somit schnarchen und röcheln sie gar nicht und auch eine nasen op ist nicht erforderlich
ICH will auch einen Hund- ich finde es so toll wenn kinder mit Hund aufwachsen dürfen.... aber ich weiss auch dass ICH die arbeit damit habe. ich hab mich ewig durch rassebücher gelesen und habe mich für einen havaneser entschieden. vom Charakter her für uns als Anfänger optimal... lg
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