Maximum
wir haben ihn auch nicht der Natur entnommen,sondern haben ihn bekommen von einem Erntehelfer. Der kennt mich und hat gefragt ob ichs versuchen will sonst setzt er ihn einfach ins Gras...das wäre es natürlich gewesen...aber nun die Bilder wie Pamo versprochen
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Jetzt schreibst du das du ihn von einen erntehelfer bekommen hast und vorhin hast du geschrieben das er bevor du ihn bekommen hast, beim Tierarzt war. Das ganze ist schon sehr merkwürdig. Wie auch immer, wenn du den tier was gutes tun willst, dann bring ihn in eun wildtierpark oder wende dich an einer auffangstation, damit er nicht bis zu seinen lebensende so ein trauriges leben führen muss.
du drehst mir das Wort im Munde rum. Der Hase wurde nicht von mir gefunden. Der junge Mann hat ihn mit heim genommen und seiner Freundin gegeben. Da sie selber um die 60 Ponys haben,war grad zufällig...oder kam was später...was weiß ich,jedenfalls war der Tierarzt bei denen. Der hat gesagt das er ca. 3 Tage alt ist und mit größter Sicherheit nicht durchkommt. Dann hat die junge Frau mich angerufen und ich habe den kleinen geholt.Der TA hat gesagt ich solle dahin kommen und das Aufbaupulver holen,versuchen kann man es ja..Ich hoffe jetzt isses auch bei dir angekommen. Es gibt hier weit und breit keine solche Station und NEIN...ich gebe den nicht so einfach her. Er hat dann ca.1000qm für sich...und wenn er sich durchbuddelt noch viel mehr.
wie alt war er denn da?
Sowas goldiges!
Seid ihr sicher, dass seine Mutter der Maschine zum Opfer fiel?
alles klar,'Fragen schon beantwortet, hatte das Posting erst grad abgeschickt, wurde abgelenkt...
Meine Güte wie niedlich! Und lass dir nix einreden, ihr habt das schon alles richtig so gemacht. Außerdem wer hat in so einer Notsituation, wo es ums blanke überleben für das Tier geht, irgendwelche Gesetze parat. Von Tierquälerei jetzt zu sprechen ist weit hergeholt. Da gibt es (leider) ganz andere Fälle und nicht euer Hase!
Ach Gottchen ist das niedlich :-)
Ich habe dir kein wort im Mund umgedreht, sondern du hast dich wohl nicht richtig artikuliert. An deiner Einstellung sieht man mal wie vielen Menschen ihre eigenen Bedürfnisse wichtiger sind als die des Tieres. Soetwas ist traurig, kommt aber leider sehr häufig vor. Auch wenn euer Garten 1000 qm sind, ist er komplett eingezäunt? Steht das Gras hoch genug um sich vor Raubvögel zu verstecken? Reichen 1000 qm aus um vor einen Marder zu fliehen? Wie untedrückst du die natürlichen Instinkte eines Wildtieres nur um deines zu befriedigen? Nunja zu dir fällt mir da nur folgendes Sprichwort ein " Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen das Menschen nicht denken!"
und was willst du jetzt mit dem zahmen Wildhasen machen? ihn wieder aufs Feld jagen wo er dem nächsten Jäger in die Griffel läuft?
Um Gottes willen Nein. Was ich damit zum einen sagen will, das man vorher denken muss und das wenn man ein Wildtier aufzieht, es auch so macht, das es wieder in seiner freien Wildbahn kann Ich persönlich würde es mit meinem Herzen und meinem Gewissen nicht vereinbaren können ihn unter diesen Umständen zu halten und würde ihn in einen Wildpark abgeben und wenn der Park noch soviele Kilometer weg wäre. Hauptsache er hat ein gutes Leben.
ehrlich ich würd mir auch keinen Feldhasen zuhause halten. Die Tiere werden enorm gross und haben einen grossen Freiheitsdrang. Ich würd uch keine Karnickel in einen Stall einzwängen. Allerdings wird es sehr schwierig werden so ein zahmes Tier wieder auszuwildern....und daas gilt auch für einen Wildpark/Tierpark. Wir hatten hier mal einen kleinen Rehbock zum Aufziehen, da war ich noch ein Kind und am liebsten hätt ich den Kerl nicht mehr hergegeben. Aber Bambi blieb kein Bambi und er wurde in eine von Wildhütern geschützte Herde integriert....dauerte allerdings seine Zeit. Wildtiere wieder in ihren natürlichen Lebensraum zu bringen ist schwierig. Dennoch gehören sie da hin...da hast du recht. Und nicht in einen eh schon viel zu kleinen Hauskarnickelkäfig. Was du liebst lass los...
Danke für die Bilder. Hach, die Kleinen sind einfach zum Fressen süß! Ich wette, ihr hattet und habt viel Freude an dem Hoppel.
mal ehrlich...ich habe den kleinen in die Hand gekriegt...der war so klein das er wirklich in meine Hand ging. Der junge Mann hat gesagt das seine Mutter in den Hexler gekommen sei...und nein ...wir haben keine DNA machen lassen.Ich habe den Schnuffel bekommen um zu versuchen ihn durchzubringen.Selbst der TA gab uns keine Chance. Hätte ich ihn irgendwo ins Feld setzen sollen so ganz alleine ? Ne,da dürfte ich nicht so ein altes Muttertier sein. Gut,ich hatte keine Möglichkeit ihn so groß zu ziehen ohne das unser anderes Getier nicht dran kommt. Und so wuchsen sie als Familie zusammen,und keins unserer Tiere hat ihm jemals was getan. Klar ist der Garten eingezäunt,aber das hat nichts zu heißen,denn wir haben hier ein anderes Problem und das heißt Waschbären. Die klauen den Leuten die Hasen aus dem Stall...die sind so frech ,die haben sich die Steaks vom heißen Grill geklaut. Ich sage immer es gibt nicht nur schwarz und weiß,da gibt es nochwas dazwischen...also ich habe mir noch kein Bambi geholt um mein Ego zu befriedigen...das war einfach einfach eine Notsituation...und ich bereue keinen Tag...was wird das werden wir sehen...er hat nun jedenfalls ein...ich glaube,schönes Leben,jedenfalls besser als das als Futter im Waschbärmagen verdaut zu werden...
Ich sammele auch alles auf was hilfsbedürftig ist. Da kann ich dich total verstehen. Ja, und manchmal ist das Beste einfach immer noch nicht optimal. Damit kann man leben. Hätte ich die Taube mit dem gebrochenen Flügel und Bein auf dem Bürgersteig sitzen lassen und die Asi-Kinder weiter mit einem Stöckchen dran rum stochern lassen sollen? Nö, mach ich nicht!
Es geht nicht darum ihn gerettet zu haben, natürlich würde ich das auch machen und mache es auch jedes Jahr. Allerdings so, das ihnen auch weiterhin ein freies leben ermöglicht wird. Wenn der Garten eingezäunt ist, , würde ich strom oben drüber machen um ihn vor waschbären zu schützen. Ein leben was größtenteils aus Wohnungshaltung besteht, , wäre tierquälerei. Auch mit kastrieren würde ich sehr vorsichtig sein, da wildtiere eine narkose nicht gut vertragen.
...aber ihr hättet ihn trotzdem in professionelle Hände geben sollen. Die hätten gewusst, wie man ihn so aufzieht, dass man ihn wieder auswildern kann. Naja, jetzt isses wohl zu spät. Wie alt ist er jetzt? Ist er schon geschlechtsreif? Ich glaube nicht, dass er so pflegeleicht bleibt, wenn er erstmal ausgewachsen ist, aber das bedenken die meisten Leute nicht, die ein Tier unbedingt behalten wollen, weil es ja so süß ist. Wie gesagt, mein Weg wäre, trotz verkackter Anfangshaltung dennoch zu versuchen, ob er nicht von professioneller Stelle noch umerzogen und "wildbahnreif" gemacht werden kann. Wenn ihr das arme Tier aber wirklich sein Leben lang in der Wohnung im Käfig halten wollt (Gott, was rede ich hier, das ist doch eigentlich alles kriminell...), dann würde ich zumindest eine Frühkastration, also Kastration VOR der Geschlechtsreife, anstreben - falls noch nicht zu spät.
Ich korrigiere mich - das mit der Frühkastration will ich nicht empfohlen haben, das war Schwachsinn. Was du mit dem Wildtier vorhast, lebenslange Wohnungshaltung, Kastration, IST kriminell. Den Hasen in professionelle Hände zu geben - und besser spät als nie - ist der einzig richtige und legale Weg. Wilddieberei gehört eigentlich angezeigt.
sie schrieb doch er kommt in den Riesengarten im Frühjahr.
und...les erstmal ehe du andere als kriminel abstempelst... ich will den armen Kerl nur nicht jetzt im Winter raus tun weil wir im Winter nicht jeden Tag im Garten sind. Es wird sich aber ein Weg finden ...aber er bleibt gewiß nicht immer in der Wohnung...so schlau bin ich selber...
Kriminell ist vielleicht ein bisschen zu hart gesagt, aber es trifft die Richtung. Einen Feldhasen oder ein sonstiges Wildtier der Natur zu entnehmen, erfüllt den Straftatbestand der Wilderei und kann rechtlich verfolgt werden. Nach Paragraph 43 (6) BNatSchG zufolge ist es allerdings zulässig, kranke oder verletzte Tiere vorübergehend aufzunehmen um sie gesund zu pflegen. Da im Internet leider viele "unerfahrene" Privatpersonen ihre Hilfe bei Handaufzuchten anbieten, möchten wir hier dringend darauf hinweisen, dass solche Stellen in vielen Fällen mehr als zweifelhaft sind, da eine behördliche Genehmigung zur Aufzucht von Feldhasen erforderlich sein muss, und diese Genehmigung Privatpersonen nicht von Seiten der Behörden bekommen.
ihr unterhaltet euch hier über so einen Schwachsinn. wisst ihr was Tierquälerei ist? Tiere schlachten und essen! ich wünsche euch einen guten Appetit in der Weihnachtszeit. Lasst euch den Hasen und Rehbraten schmecken!
Also was hier diskutiert wird ist Wahnsinn.Klar hat ein jeder seine Meinung aber ist euch eigentlich klar das derr Schnuffel niichht mehr am leben wäre hätte sie ihn nicht augepäppelt. Und mit Gesetzen zu drohen ist wirklich unterste Schublade. Wenn jemand die Zeit und die Mühe nicht scheut sich zu kümmern und wirklich keinerlei Station in der Nähe ist die ihn nehmen konnte. Euch möchte ich einmal sehen was ihr macht tritt solche Situation ein. Und nachdem das Häschen in der Familie aufgewachsen ist würde es keine Institution nehmen. Wir haben in der Nähe einen kleinen Tierpark wo auch Kaninchen usw leben wisst ihr was mit den überzähligen Tieren geschieht sie werden verfüttert an die Fleischfresser. So und jetzt könnt ihr über mich herfallen.
Hallo Michaela...die meisten hier sehen es ja auch ganz menschlich .Hätte ich ihn auf einer Wiese ausgesetzt und ein Greifvogel hätte den kleinen vor meinem Auge geholt hätten genau diese Leute geschrieben wie blöd ich doch wäre und das ich das hätte wissen müssen. Ich habe natürlich gleich gelesen und nach einem Wildpark gesucht. Ich habe sehr wohl gelesen das man kein Tier der Natur entnehmen sollte,aber das eine Rettung in Not erlaubt ist. Ich selber arbeite als Teamleitung in einer Intensivpflege,bin sehr oft und lange weg,daß heißt mit Schnuffel mußte auch der rest der Familie mit ins Boot...er hat mit 2ml Milch angefangen,und glaub mal,,,es war ein heiden aufwand,aber alle haben geholfen ,alle haben es gern und mit Liebe getan,und heute sehen wir für was und für wen wir es getan haben. Es gibt hier weit und breit nicht eine solche Station,denn anfangs als ich glaubte ich kann das nicht,suchte ich bereits nach einer solchen. ich möchte hier mal ganz kurz den heutigen morgen beschreiben...also Schnuffel sein Käfig steht immer offen,nur wenn keiner heim ist wird er zu gemacht damit er keine Elektroschnüre zerfrisst...also heute morgen...Ich stehe auf,gehe in die Küche wo er auch seinen Käfig hat. Schnuffel liegt noch in seiner Ecke,da hänge ich abends immer eine Decke drüber damit er seine Ruhe hat,aber nur einseitig das die hälfte des JKäfigs zugehangen ist. Also Schnuffel sitzt drinne und guckt nur...ich gehe mit den Hunden raus,und dann kommt unser Kater mit rein...er ist Nachts immer draußen auf Nachtschicht. Sobald ich rein komme,rennen alle drei zum Schnuffel und holen ihn ab...Schnuffel raus aus dem Käfig und dann gehts hier rund,wer das nicht sieht glaubt es ja garnicht.Wenn ich aus dem Bad komme gibts Futter...Schnuffel zum Beispiel Heu,Feldsalat...der ist diese Woche im Angebot...und ein Stück Gurke. Dann machen alle Frühstück und danach verzieht sich jeder in seine Schlafecke. Während ich hier schreibe ist absolute Ruhe,der Käfig steht auf,der Hase liegt drinne...den dicken Muck habe ich heute da wieder raus geholt,der liegt gerne bei ihm mit in den Käfig...der Hase lebt nicht nur bei uns,der lebt mit uns...mir ist klar das es ein wildes Tier ist und für ihn nicht optimal ist,aber ob er das wohl genauso empfindet ??? Ich kann jedenfalls nicht sagen das er traurig wirkt und nur so dahin siecht...LG Gabi
Sicher vermisst er seine Artgenossen. Ich habe eine Häsin, für die ich sehr lange einen Partner suchen musste und in der Zeit hat sie sich total auf mich versteift. Lief mir hinterher wie ein Hund usw., dann fanden wir den Partner, sie wohnen nicht mit uns in der Wohnung und der Bock war nie wirklich auf den Mensch bezogen, brauch er auch nicht. Die Häsin kommt zwar noch, wenn ich im Stall bin zu mir und leckt mich & holt sich ein paar Streicheleinheiten ab, aber es ist einfach nur schön anzusehen wie die Beiden sich lieben. Alleine ist immer grausam und andere Tiere & Menschen sind da auch kein guter Ersatz ![]()
Wie gesagt es geht nicht um die aufzucht.es geht um die Haltung. Und ich kann ein wildtier nicht als Haustier halten, sowas ist eine qual. Es gibt genug Wildparks mit auffangstation Deutschland weit. Zb tierart e.V. Diese haben riesige gehege und versuchen wildtiere ein möglichst gutes leben zu ermöglichen, aber bei dir kommt es mir so vor als wenn du ihn unbedingt behalten willst um deine Bedürfnisse zu befriedigen und nich die eines wildtieres!!!
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