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Kastration Katzen

Kastration Katzen

leonessa

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Meine beiden Kätzinnen werden kommenden Donnerstag kastriert - ja - nicht sterilisiert - und gechipt! Sie sind dann gut 8 Monate alt und 2,8 bzw. 3,8 kg schwer und momentan reine Hauskatzen. Allerdings durften sie bisher an der Leine raus. Die Große war bisher mutig und wollte weg, während die Kleine eher am liebsten im Haus blieb. Nun habe ich ein paar Fragen: - Wie ging es euren Katzen nach der OP? Brauchten sie eine spezielle Pflege und wenn ja, wie lange? - Gibt es etwas, auf was ich speziell für die Tage nach der OP beachten sollte? - Brauchen kastrierte Katzen spezielles Futter (da lese ich unterschiedliche Dinge)? - Streunert eure kastrierte Katze gerne tagelang umher? (Überlegung, ob ich wirklich Freigänger aus ihnen mache). Am liebsten wäre mir natürlich, sie sind tagsüber draußen und kommen abends rein :-) - wahrscheinlich ist es eher umgekehrt.... - Habe ich was Wichtiges vergessen? Eine Katzenklappe würde ich ungern einbauen, da das Haus in ein paar Jahren verkauft wird. Es gibt auch sonst eher persönliche Gründe dagegen. Vielen Dank und lG, Leonessa


Gustavina

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Meine Katze wurde erst in höherem Alter wegen Krebs kastriert und ist keine Freigängerin (die Nachbarin hat in wenigen Jahren 18 Tote Katzen wegen unserer Straße „gesammelt“), aber zum ersten Punkt kann ich vielleicht etwas sagen: Besorg einen guten Kragen und/oder einen Body! Unsere Katze hatte erst den Standardkragen vom Tierarzt und war damit ein Zombie. Sie hat den ganzen Tag apathisch in der Ecke gesessen, konnte nicht essen, trinken oder schlafen. Das war schlimm anzusehen. Am nächsten Morgen waren wir dann im Zoogeschäft und haben einen aufblasbaren Kragen besorgt mit dem es ihr sofort besser ging. Speziell nach Nassfutter muss der zwar vielleicht auch mal abgewischt werden, aber das geht ja. Durch das Forum hier kenne ich jetzt auch Tierbodies, die hatten unsere Hundemädels dann letzten Monat an und ich fand sie klasse. Die eine kam ganz ohne Kragen aus, die andere brauchte ihn zumindest erheblich weniger (aber einen Kragen würde ich trotzdem immer da haben wollen).


dasHarlchen

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Wenn du agile Katzen hast, bringen dir Kragen/Bodies überhaupt nichts. Ich hatte alles hier, Plastikkragen - wurde abgerissen, habe ich an die 20-30 mal am Tag wieder drangemacht, aufblasbare Kragen - wurde mit den Krallen zerstört (durch die Hülle durch, ähnlicher Stoff, wie bei einem Hundefutterbeutel), Bodies wurden abgestreift und zerfetzt. Am Ende blieb nur die Katze den ganzen Tag beobachten und die ersten Tage immer wieder vom Lecken abhalten. Spezielle Pflege brauchst du nicht, die ersten Tage sollte die Katze nicht an die OP-Wunde drankommen und lecken (bei Katern ist es tatsächlich sehr viel einfacher, als bei Katzen, nach zwei Tagen durfte er das erste mal raus, Katzen müssen je nach Verheilen 1-2 Wochen noch zu Hause bleiben). Wir haben kein spezielles Futter für kastrierte Katzen, hier sind aber auch alle Freigänger. Zwei sind nachts draußen und schlafen hier den ganzen Tag, die Dritte kommt immer nur kurz morgens und abends zum Fressen vorbei und will dann wieder raus. Wenn sie denn kommt, manchmal ist sie auch 2, 3 Tage draußen und lässt sich von irgendwelchen Nachbarn füttern Katzenklappe haben wir auch keine, wir wohnen Hochpaterre und die Katzen springen vom Zaun auf den Balkon. Sie haben irgendwann die Zeiten raus, wann ungefähr jemand zu Hause oder wach ist und stehen da dann meistens vor der Balkontüre.


Gustavina

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Antwort auf Beitrag von dasHarlchen

Wo du es sagst: Der Kragen ging bei uns auch kaputt. Aaaaaber wir konnten diese Kragen gut anderweitig auffüllen. Bei den Hunden mit Poolnudel, bei der Katze mit fluffigen Socken. Es sollte halt leicht und voluminös sein, aber damit war es dann (bei uns) gut.


dasHarlchen

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Ha, schau! Auf so eine großartige Idee, das Ding anderweitig zu füllen, bin ich gar nicht gekommen. Manchmal hat man aber auch ein Brett vorm Kopp


reblaus

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Also der Tierarzt sollte die beiden 24 h dort behalten und auch Dir für 2 Tage danach Antibiotika mitgeben. Du solltest sie schon beobachten , nicht dass sie ständig an der Wunde lecken . Der Schnitt kann von 1cm -2,5 cm lang sein - kommt auf die Katze an . Nach 14 Then sollte der Tierarzt nochmal drauf schauen. Weniger fettes Futter könnte ratsam sein, wenn eine zum Übergewicht neigt. Im Winter würde ich sie noch drinnen lassen und April abwarten - dann sagen sie Dir schon , ob sie Freigang wollen . Nichts spricht dagegen , weiter mit ihnen an der Leine rauszugehen. Wie ist die Nachbarschaft- Katzenhasser? Gift ? Werden Tiere gestohlen ?soll es auch in D geben laut meinen Kontakten dahin...:-( , vielbefahrene Strasse?


lejaki

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Das ist so in Deutschland nicht üblich. Die Tiere werden morgens gebracht und Nachmittags wach abgeholt. Es besteht überhaupt keine Indikation die Tiere nach so einem kleinen Routineeingriff 24h stationär zu lassen. Nach 9-10 Tagen Wundkontrolle, je nach Nahttechnik Fäden ziehen oder nur drauf schauen. Die Katzen, die ich kastriere (ich bin Tierärztin), werden intrakutan genäht, da guckt kein Faden raus und Fäden ziehen ist nicht notwendig. Ein Antibiotikum ist nach einer vernünftig durchgeführten sterilen OP absolut unnötig und nicht lege artis. Und für 2 Tage schon mal gar nicht, dann muss es länger gegeben werden, denn sonst macht man nichts außer schön Resistenzen fördern. Viel sinnvoller statt unnötiges Antibiotikum ist es für ein paar Tage ein Schmerzmittel mitzugeben. Ist kein muss, aber netter für die Katze. 95% der Katzen gehen nicht an die Wunde. Die von mir kastrierten Katzen haben einen maximal 1cm großen Schnitt mit Intrakutannaht. Ich gebe immer zur Vorsicht einen Halskragen oder Body mit, dann hat man was da zur Not. Wer das nicht benötigt bringt es zur Abschlusskontrolle wieder mit.


leonessa

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Das kann ich nun bestätigen aus D. Unsere Katzen waren 10 Stunden in der Praxis - aber auch nur, weil ich den ganzen Tag gearbeitet habe. Verband hielt nun bei Katze 1 bis heute Nachmittag - gut 3 Tage. Katze 2 hat den Verband immer noch dran... Schnitt ist 1,5 cm lang und gut verheilt - in 3 Schichten intrakutan vernäht. Habe heute drei neue Pflasster aufgebracht und einen Body angezogen - alles war nach 15 Minuten weg. Nun lasse ich es offen. Als Krankenschwester sehe ich die Wunde ja und die sieht gut aus. Ich mache nichts mehr darauf. Würde sie draußen mit Artgenossen kämpfen, dann sähe die Wunde wahrscheinlich viel schlimmer aus. Schmerzmittel habe ich heute an Tag 3 noch mal gegeben - denke aber, beide brauchen das ab morgen nicht mehr. Sie jagen und toben durch die Wohnung, als wäre NIE etwas gewesen... LG,Leonessa


reblaus

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Das kann hier mit den insgesamt höheren Temperaturen zusammenhängen und mit diversen Vorerkrankungen , die viele Tiere mitbringen. Von 10 Tieren hat eine Fieber und eine entzündete Naht gehabt - sie musste ingesamt 3 Mal genäht werden und auch das AB musste gewechselt werden. Dabei ist Lia ja hier geboren und ohne Erkrankungen. Die meisten Schnitte bei Weibchen sind auch nur 10-15 mm lang, wenn sie noch nicht geworfen haben. Felix hat trotz Kragen sich zweimal aufgeleckt, seine OP war aber für einen Jungen grösser ( ausserdem nekrotischer Hoden ) und er bekam für 10 Tage ein AB. Ausserdem hatte er ja auch fiv. Was sind das für Katzen, die Du kastrierst? Auch zu 95% Strassenkatzen oder eher mehr Zuchttiere? Fast alle Tiere, die nach D geschickt werden , werden hier kastriert., aber ich weiß nicht wie das in anderen Ländern gehandhabt wird.


leonessa

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Das sind ganz normale Katzen vom Bauernhof. Mutter: schwarz und auf einem Auge blind, Vater Karthäuser, der aber Freigänger ist. Nichts gezüchtet. LG, Leonessa


reblaus

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Die Frage war eigentlich an die Tierärztin gerichtet... Aber ich finde es toll, dass Du diesen „Feld-Wald-Wiesem-Mischungen „ein tolles Zuhause gibst und super verantwortungsvoll handelst!


lejaki

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"Was sind das für Katzen, die Du kastrierst? Auch zu 95% Strassenkatzen oder eher mehr Zuchttiere? Fast alle Tiere, die nach D geschickt werden , werden hier kastriert., aber ich weiß nicht wie das in anderen Ländern gehandhabt wird" Zu 75% kastriere ich normale Hauskatzen mit Zuhause (EKH), 10% sind Rassetiere aus Zuchten und ca 15% sind Wilde aus dem Tierschutz und/oder vom Bauernhof, wo man manchmal froh sein kann die Narkose rein zu bekommen ohne getötet zu werden. Medizinisch gesehen gehört jede Katze, die nicht in die Zucht soll, spätestens nach der 1. Rolligkeit kastriert. Besser vor der 1. Rolligkeit, das minimiert nämlich die ganzen "hab gar nicht bemerkt, dass die rollig ist, die ist doch noch so jung und ist nur einmal versehentlich für 1h draußengewesen" - Ups Würfe.


Pamo

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Den ersten Tag nach der OP habe ich sie in einem Zimmer ruhig gehalten. Seltsamerweise hat keine der Katzen (es waren sicherlich 2-3 Dutzend) je die Wunde aufgeleckt und eine Halskrause gebraucht. Einfach 2-3 Tage gut beobachten und normal futtern lassen.


memory

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Beobachten. Je nach Charakter kannst du Kragen, Body ect. eh knicken. Meine sind damit durchgedreht . Ich bin mit dem Kater zig mal beim Tierarzt gewesen, weil er die Bauchwunde ( hatte inneliegende Hoden) dauernd abgeschleckt hat. Vorallem, wenn das Fell nach wächst. Ansich passiert da aber nicht viel. Da das in einer bestimmten Art genäht ist. Bei 2 Katzen von mir , wurde auch noch geklammert. Es sei denn, es entzündet sich, dann muss man antibiotisch behandeln. Und den Tierarzt drauf ansprechen. Nach der OP sind sie noch den halben Tag bissel benommen, da muss man wegen pinkeln und Verletzungsgefahr bissel aufpassen . Extra Futter hab ich nicht für die Kastraten...Bewegung gibt es hier genug. Rauslassen tue ich meine nicht .


Windpferdchen

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Hallo, die größte Gefahr nach einer Kastration ist Austrocknung. Manchmal sind die Katzen zu schwach, um sofort ausreichend zu trinken. Sie können daran sogar sterben, das ist bei der Katze meiner Nachbarin passiert. Daher darauf achten, dass die Katze (die ja vorher schon längere Zeit nichts trinken durfte) nach der OP bald Wasser aufnimmt, sobald sie wach und der Kreislauf wieder fit ist. Notfalls dabei auch recht nachdrücklich vorgehen, falls die Katze noch lange (Stunden) schwach ist und nicht trinkt. Also z. B. mithilfe einer Spritze aus der Apotheke. Ausnahmsweise ist als Anreiz auch ein Kondensmilch-Wasser-Gemisch erlaubt, ums leckerer zu machen (Kondensmilch verursacht keinen Durchfall wie normale Milch). Manchmal trinkt die Katze dann von sich aus. Ansonsten ist nicht viel zu beachten. Unser Kater hat sich nach der OP sehr schnell erholt und schien auch keine großen Schmerzen zu haben, er verhielt sich schon nach einigen Stunden weitgehend normal. Er hat von sich aus gefressen. Was das Streunen und das Verhalten generell angeht: Nach der Kastration war unser Siamkater deutlich ruhiger, behaglicher, fauler als früher. Er hat auch zugenommen. Gestreunt hat er nicht (das kann aber die ersten Wochen noch passieren, bis die hormonelle Lage sich umgestellt hat durch die Kastration), da das Interesse an Kätzinnen aufhörte. Revierkämpfe hat er aber nach wie vor ausgefochten. Zum Freigänger eignet sich in erster Linie eine Katze, die zwischendurch beliebig ins Haus kann (offene Terrassentür, Katzenklappe usw.). Außerdem muss man beachten, dass die Umgebung möglichst straßenfrei ist. Auch eine verkehrsberuhigte Zone reicht in der Regel nicht. Auch hier wurde kürzlich die Katze einer Freundin von mir überfahren. Denn eine bereits erwachsene Katze hat keine Erfahrung mit dem Straßenverkehr, sie kann die Geschwindigkeit herannahender Autos nicht einschätzen. Typisch ist, dass solche unerfahrenen Katzen noch versuchen, die Straße schnell vor dem Auto zu queren, bevor es da ist, was aber nicht klappt. Sie weichen also nicht aus, sogar wenn sie das Auto kommen sehen, sondern laufen trotzdem los. Dieses Verhalten kostet viele Katzen das Leben. Wir selbst wohnen am Waldrand, unsere Straße endet hier, es gibt also keinen echten Verkehr. Daher ist das Freilaufen hier kein Problem. Als ich noch in der Stadt gewohnt habe, war unser Kater ein Wohnungstier, das war einfach sicherer. LG


Alexa1978

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Ich würde vorab einen gutsitzenden Body oder Soft-Kragen (Donut) besorgen, ob sie es annehmen, ist dann halt eine andere Frage. Sie sollten halt nicht an der Wunde lecken, die Wunde sollte somit weder stark rot, noch warm werden, und vor allem nicht nässen. Bestehe darauf, dass die Katzen so lange beim TA zur Beobachtung bleiben, bis sie wieder vollkommen wach sind und somit auch selbständig fressen und trinken können und einmal auf der Toilette waren. Eine Katze kommt zwar mehrere Tage ohne Wasser aus, aber fasten sollte sie nicht länger als 24 Stunden (mini-Mahlzeit reicht), sonst versagt die Leber. Die ersten Stunden zu Hause würde ich sie in einem Raum unterbringen, wo sie weder großartig klettern, noch sich verletzten können. Der Raum sollte sehr gut beheizt, aber nicht überheizt sein. Am Tag der Narkose können sie nur schlecht ihre Körpertemperatur regeln. Katzen können erst ab etwa 1 Jahr Gefahren gut abschätzen, deshalb würde ich sie diesen Winter noch gar nicht alleine nach draußen lassen. Wenn du sie dann im Frühjahr raus lassen möchtest, sorge dafür, dass sie vorher immer gut gefüttert werden. Eine hungrige Katze wird während ihrer Futtersuche gerne unvorsichtig. Wenn du hochwertiges Futter AYCE (All You Can Eat, 24/7) fütterst (mind. 60-70% Fleischanteil, Nassfutter, Trockenfutter nur als Leckerlis) musst du gar nichts weiter berücksichtigen. Katzen sind Häppchenfresser und nehmen nur das auf, was sie auch verstoffwechseln. Sie müssen es nur lernen und sich gewiss sein, dass immer genug Futter zur Verfügung steht und sie sich deshalb nicht "vollstopfen" müssen. Alles Gute! PS.: Wenn du sie an die Leine gewöhnst, kann es dir passieren, dass sie dann auch bei Wind und Wetter raus wollen, und nicht nur, wenn du willst ;-)


Jayjay

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Meine Katze hatte die Kastration gut weggesteckt. Sie hatte einen Kragen, aber irgendwann war der ab. Und so ging sie ständig an ihre Wunde... Es ist aber nichts passiert! Spezielle Pflege oder Futter? Weiß ich nicht mehr. Aber wenn, dann hat uns die Tierärztin das am Tag selbst gesagt, so dass es defintiv nichts Aufwändiges war. Meine Katze war vorher schon Freigängerin und es war schwer, sie drinnen zu halten. Ich würde eine Katze nie wieder als reine Hauskatze halten, egal wie groß das Haus ist und wie viele Katzen mit im Haus wohnen. Eine Katzenklappe braucht es nicht unbedingt. Wir haben eine, aber die führt auch nur in eine Art Wintergarten (ehemalige Terrasse, die grob verschlossen, aber nicht weiter isoliert ist). Sie hält sich auch gerne im Schuppen auf, und wenn sie ins Haus möchte, wartet sie halt vor der Haustür oder Terrassentür.


leonessa

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Heute ist Tag 3 nach Kastration! Es geht ihnen gut - sie schlafen viel, toben aber schon wieder miteinander. Das Pflaster ist noch dran ohne Katzenkragen und Body. Sie stecken es weg, als wäre nichts gewesen, fressen, trinken, spielen, schlafen. Das mit dem Rausgehen warte ich tatsächlich noch etwas ab. Wenn nun die Türe zum Lüften auf ist, bleiben sie bei der Kälte freiwillig drin ;-) Herzliche Grüße, Leonessa