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in 3 Wochen bekommen wir einen Welpen

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pompi

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einen Aussie, ein Männchen. Einen Namen haben wir noch net, könnt ihr vielleicht ein paar Vorschläge machen?


Spellbound

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Antwort auf Beitrag von pompi

Australian Terrier oder Australian sheperd ?


februar2007

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Antwort auf Beitrag von pompi

Dann macht euch schon mal fit Ohne das Tier gesehen zu haben, finde ich Vorschläge machen schwierig. Außerdem hat er doch sicherlich schon einen Namen vom Züchter oder? Gefällt der euch nicht? Vielleicht in einer Abwandlung? Gruß


pompi

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Antwort auf Beitrag von februar2007

Das ist kein Züchter, ein Privatmann. Der Hund hat noch keinen Namen. Die Farben des Hundes sind schwarz weiß und a bissel braun. Ich versuch mal ein Bild reinzustellen


februar2007

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Antwort auf Beitrag von pompi

Ok, schade, dass immer noch so viele Leute Vermehrer unterstützen, aber da geh ich jetzt nicht näher drauf ein. Ihr wisst aber zumindest schon, was ihr euch da für eine Rasse ins Haus holt? Ich würde ihm einen englischen Namen geben, weil es ja eine nordamerikanische Hunderasse ist. Scooter, Jackson, Nigel..oder so? Ist halt voll Geschmackssache. Mein Podenco-Labrador Mischling heißt Muffin.


pompi

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Antwort auf Beitrag von februar2007

Wie meinst du das mit dem Vermehret unterstützen? und ja wir wissen welche Rasse wir uns ins Haus holen!! Zur Info unser letzter Hund war ein Mischling.


pompi

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Antwort auf Beitrag von februar2007

Wie meinst du das mit dem Vermehret unterstützen? und ja wir wissen welche Rasse wir uns ins Haus holen!! Zur Info unser letzter Hund war ein Mischling.


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wir wissen hier natürlich nicht, unter welchen Umständen die Welpen entstanden sind und nun großgezogen werden, noch, was der Mann für die Hunde ohne Papiere verlangt. ( Btw: auch Züchter nach VDH sind in der Regel "Privatleute" - hauptberufliche Züchter gibt es wenige.) Einfach so mal den Hund decken lassen, ohne dass er geprüft zuchttauglich ist, ohne diversen Voruntersuchungen ( z.B. auf HD), ohne die verlangten Schulungen für Züchter nach VDH, ohne Begutachtung der Aufzuchtbedingungen durch den Rassehundverein, ohne die notwendigen Impfungen und Entwurmungen der Welpen ist halt verdammt einfach, verdammt billig und ein verdammtes Risiko für den Käufer, der womöglich trotzdem mehrere Hundert Euro hinblättern soll.


kal-el

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Antwort auf Beitrag von pompi

Ich kann mich da echt nicht mehr beherrschen. Auch ein VDH-Züchter ist ein Privatmann, logo, aber einer, der Ahnung von Zucht hat und sich um das Tierschutzgesetz kümmert. Weißt Du z.B., wieviel HD in Deinem Hund stecken kann? Weiß dieser Vermehrer was darüber? Was passiert mit dem Hund oder seinen Geschwistern, wenn er nicht mehr gehalten werden kann? Im Vergleich zu seinen Rassekollegen hat er nämlich keine Papiere von einem Zuchtverband- mit denen würde sich nämlich der betreffende Rassebeauftragte um ihn kümmern, ihn aufnehmen bzw. gut vermitteln. Wieviele Hunde mit VDH-Papieren sitzen denn im Tierschutz? Es sind Leute wie Dein Privatmann, die die Tierheim füllen. Und wenn Ihr mehr als 250.- bezahlt habt, seit Ihr selbst schuld, Einen Raubkopierhund wie diesen zieht man nämlich für unter 200.- groß. chris


pompi

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Antwort auf Beitrag von kal-el

ich frage nach Namensvorschlägen und es wird ein riesiges Fass aufgemacht. Als ich meine letzten Hund (Mischling) geholt habe, wußte ich auch nicht ob die Eltern des Hundes HD haben....... Eine bekannte hatte einen Berner Sennen und die Eltern waren HD frei, es war getestet und ihr Hund hatte HD, was erst im höheren Alter festgestellt wurde. Ich habe bisher und werde auch in Zukunft alles daran setzen dass der Hund bei mir bleibt bis er stirbt. Schau mal in die Tierheime, es sind meist Mischlinge die da sitzen!!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kal-el

wir haben einen rassehund, ohne papiere. und ja, wir haben das auch gewußt, als wir ihn gekauft haben. wir sind in einer hundeschule, wo viele hunde dieser rasse vertreten sind. 90 % der hunde haben papiere und sind von zugelassenen züchtern und alle hunde leiden schon seit ewigkeiten an HD. viele schon seit ihrem 2.lebensjahr :( einige haben schon goldimplantate, was ja auch nicht grad billig ist. unser hund ist jetzt 10 jahre, hat keinerlei anzeichen von HD, auch sonst keinerlei krankheiten, die rassespezifisch sind. Klar kann man jetzt sagen, wir hatten einfach glück,aber dennoch bin ich der meinung, hunde von züchtern sind ÜBERzüchtet.


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ist eine erbliche Anlage, die zum Ausbruch kommt, wenn der Hund im Welpen- / Junghundalter falsch bewegt und gefüttert wird. Deshalb kann es durchaus sein, die Eltern sind HD-frei und der Junghund bekommt trotzdem HD, genausogut besteht die Möglichkeit, dass ein Hund von HD-Eltern später beschwerdefrei lebt. Die Wahrscheinlichkeit, einen HD-freien Hund zu bekommen, steigt mit guten Genen der Eltern und Verhaltensmaßregeln für die Besitzer des Welpen, die ein guter Züchter ebenfalls weitergibt. Somit ist man bei Hunden aus seriöser zucht auf der sichereren, aber selbstverständlich nicht absolut sicheren Seite.


kal-el

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beim Welpen immer noch bei 20%. Ein richtiger Züchter kennt die Ahnentafeln rauf und runter und versucht, das Risiko zu vermeiden. Klar ist das keine Garantie, aber der Versuch wird doch wenigstens unternommen. Bei Hunde ohne Papiere weiß man doch gar nicht, was in ihn schlummert, gerade die Mischinge sollten vor der Vermehrung angeschaut werden. GERADE DIE. Und dann erkäre mit doch mal bitte, was Du unter ÜBERZüchtet verstehst? Linienzucht? Hoher Inzuchtkoeffizient? Niedriger Ahnenverlust? Was denn genau? chris


kal-el

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Antwort auf Beitrag von pompi

Rassehund außer seinem Äußeren? Die Eltern haben keinen Wesenstest, keine Zuchtlassung, keine Unterscuhungen auf rassetypische Krankheiten. Insofern ist keines der Kriterien für die Rassehundezucht erfüllt, Du weißt ja gar nicht, ob das ein typischer Vertreter der Rasse geworden ist, da munter drauf los verpaart worden ist. Deshalb gilt dieser Hund vor dem Tierschutzgesetz als Mischling. chris


kal-el

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Antwort auf Beitrag von kal-el

ich weiß, dass die Ursachen von HD auch bei Fachleuten weiterhin umstritten sind und es auch Extrem-Meinungen gibt, die überwiegende Mehrheit geht aber davon aus, dass die Entstehung von HD erbliche und erworbene Komponenten hat.


SelinaMama

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Antwort auf Beitrag von pompi

Meine Freundin hat einen Border, ist auch schwarz-weiß und heißt Elvis :-)


lejaki

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Antwort auf Beitrag von pompi

Mal abgesehen davon, daß ich mir einen Rassehund auch nur bei einem VDH Züchter holen würde....(machen wir auch bald) Ich finde Border Collie und Australian Shepard total Klasse, traue mich an diese doch recht arbeitsintensive Rasse nicht ran (bei uns zieht in ca 10 Wochen ein Golden-Retriever ein) . Bounty Cooper Milo/Mylo/Milow Joker Flash Jack Jamie Sammy Biscuit Spirit Baxter Dexter Dylan Elliot Janosch Na, was dabei? Oder völlig falsche Richtung?


DeSa1709

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Antwort auf Beitrag von pompi

Die Farbe heisst nicht schwarz, weiss und a bissel braun sondern black tri ;-) Namensvorschläge mag ich keine machen, das ist Geschmackssache. Ich mache es immer so, dass ich einfach warte, wie sich der Hund charakterlich entwickelt und ihm dann einen Namen gebe sollte er vom Züchter noch keinen haben. Einer unserer Aussies heisst Skip, wie das Känguru. Weil er sich eben so benimmt wie Skipi, das Känguru ;-) Er sollte eig. Terence heissen wg. seiner blauen Augen die mich an die von Terence Hill erinnern. Ob der Hund jetzt von einem Vermehrer stammt oder nicht ist mir mal völlig wurscht. Mich würde interessieren, was ihr mit ihm macht bzw. aus welchen Linien seine Eltern stammen. Stammt EINER aus einer Hütelinie, habt ihr in punkto Hundesport verloren und MÜSST mit ihm hüten gehen sonst hockt der im Tierheim bevor er 1 Jahr alt ist. Wir haben schon sehr lange Hütehunde und die werden bei uns gearbeitet wie es sich für Hütis gehört, genauso wie ein Retriever jagdlich geführt werden sollte usw. Ich möchte dir keine Angst machen, weil ich sagtest, dass du wüsstest, auf was ihr euch eingelassen habt. Trotzdem ist meine Meinung: ein Hütehund ist KEIN Familienhund und schon gar kein Sporthund. Einmal die Woche Agility lastet SO einen Hund NICHT aus, das sollte euch klar sein!


Arndti

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Antwort auf Beitrag von pompi

mensch leute das ihr immer gleich auf böses schließen müsst. es kann ja auch ein unfall gewesen sein und davor ist niemand sicher der seinen hund nicht kastrieren lässt. namensvorschläge find ich auch schwierig weil es geschmacckssache ist. buma, prinz, balu, teddy, sparky, skippie, speedy find ich süß. unsere war ein x wurf also sehr schwer. haben ihn dann xandor genannt.


Juli1979

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Antwort auf Beitrag von pompi

Ich hoffe ihr wisst,was ihr euch da ins Haus holt.Duese Rasse ist echt unheimlich fordernd,für mich wäre das nix. Ich finde Bruno cool


Crazygirl84

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Antwort auf Beitrag von pompi

Naja der VDH ist auch nicht mehr das was er war, dort werden immer mehr unglaubliche Qualzuchten betrieben...da ist so mancher mischling weitaus gesünder als so mancher rassehund. Für mich persönlich wäre ein Aussie auch nix,die sind mir zu nervös,aber wenn man der rasse das bieten kann was sie braucht wird es bestimmt ein super gelassener familienhund.


pompi

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Antwort auf Beitrag von Crazygirl84

Zuerst einmal Danke für die Namensvorschläge! Ich habe jetzt mir ein paar noch zu meinen Namen geschrieben und ich finde der Name muß passen wenn ich der Hund bei uns ist, wird sich schon der richtig Name finden. Es ging ja nur um Vorschläge. Wir kennen den Vater und die Mutter, keine von beiden hat einen Hütehund in den Vorfahren. Vater und Mutter sind beide sehr gelehrig und nicht abgedreht! Beide sind in Familien mit mehreren Kindern und großem Grundstück (was nicht heißen soll dass der Hund nicht regelmäßig raus kommt) Es war keine geplante Deckung (Besitzer hat nicht gemerkt dass sie läufig ist, eigentlich wäre sie erst 2 Monate später dran gewesen). Der Besitzer des Weibchen lässt sie kastrieren sobald es möglich ist damit so etwas nicht nochmals passiert. Zum Thema Vermehrer: Schuld sind eigentlich alle, egal ob Weibchen oder Männchenbesitzer. Wenn jeder seinen Hund kastrieren/sterilisieren lassen würde, gäbe es auch weniger Hunde. Es ist mit jeder Tiersorte so!


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von pompi

***Besitzer hat nicht gemerkt dass sie läufig ist*** Sorry, aber DAS kann ich mir nicht vorstellen. ***Wenn jeder seinen Hund kastrieren/sterilisieren lassen würde, gäbe es auch weniger Hunde.*** Es will aber nicht jeder seinem Hund eine unnötige OP zumuten.


pompi

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Stell dir vor das gibt es! Ich habe mehrere Bekannte die es auch nicht gleich merken. Es gibt ja Hunde die sehr wenig Bluten! Wie beim Menschen, die einen haben ihre Tage stark und die anderen ganz wenig!


Sakra

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Antwort auf Beitrag von pompi

ein AS IST!!!!!!!!!!! ein hütehund!!!!!!!! wie kommst du auf den trichter, dass seine eltern keine hütehundvorfahren haben und oben schreibst du, es ist ein aussi??? ich seh schon wo das enden wird....................viel spass !


pompi

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Antwort auf Beitrag von Sakra

Anscheinend hast du keine Ahnung. Hütehunde haben alle als Vorfahren, aber es kommt immer darauf an wie das Wesen des Hundes ist. Wenn ich mir einen Aussie hole dessen Eltern Hütehunde sind, hat er auch den Trieb. Ich kenne ganz viele die Aussies haben, ich habe mich ausreichend informiert! Ich finde es ummöglich dass man Vorschläge haben möchte über Hundenamen und wird dann persönlich angegriffen, jeder weiß alles besser. Keiner kennt mich!!!!! Ich werde in keinem dieser Foren nochmals was schreiben, es ist unmöglich


DeSa1709

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Antwort auf Beitrag von pompi

muss ich (leider) zustimmen. Das gibt es wirklich. Hat eine Hündin ihre Stehtage heisst das nicht unbedingt, dass sie direkt zu bluten anfängt. In SO einem Fall sollte ein verantwortungsvoller Züchter die Hunde in der Zeit einfach trennen damit so etwas nicht passiert.


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von DeSa1709

Nee, finde ich nicht. Meine Hündin blutet auch ganz wenig, trotzdem merke ich an ihrem Verhalten und an der stark geschwollenen Vulva, daß sie läufig ist und wann die kritische Zeit ist.


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von pompi

***Ich habe mehrere Bekannte die es auch nicht gleich merken. Es gibt ja Hunde die sehr wenig Bluten!*** Ja, kenn ich aus eigener Erfahrung. Trotz allem weiss ich an den anderen Dingen (z.B. verändertes Verhalten, weniger Fressen, geschwollene Vulva), daß mein Hund läufig ist.


DeSa1709

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Antwort auf Beitrag von pompi

Pompi, ich glaub, du hast das doch nicht ganz verstanden. Ich geb dir mal UNSER Beispiel: Einer unserer Aussie-Buben stammt aus einer Zucht. Der Vater stammt aus einer SHOWzucht, die Mutter aus einer ARBEITSlinie. Die Eltern der Mutter waren REINE Arbeitshunde. Erkennbar sind Arbeitslinien an ihrem schmalen, kleinen Pedigree im Gegensatz zu den Showzuchten, die meistens groß und stark fellbesetzt sind. Ein Aussie ist ein Hütehund bzw. ein Treibhund. Die Eltern können die ruhigsten und ausgeglichensten Hunde sein aber der Nachwuchs kann ein Satansbraten sein WENN ER NICHT RICHTIG AUSGELASTET WIRD und DAS ist in meinen Augen - wie schon erwähnt - nicht Agility oder einmal die Woche Unterordnung auf einem Hundeplatz.


Mupflbubi

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Antwort auf Beitrag von DeSa1709

Stimme dir voll und ganz zu DeSa .... Aussies und borders sind einfach keine hunde fuer das " reine" familienleben. Entweder werden die granaten oder vegetieren irgendwann unterfordert herum.... Lg


DeSa1709

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Antwort auf Beitrag von Mupflbubi

...danke! Wobei sie wahrscheinlich nicht vegetieren sondern eher ihren ausgeprägten Schutztrieb ausleben (ob an der Leine, im Haus oder sonst wo). Die meisten Aussies fangen mit diesem Verhalten schon mit 10 Wochen. Da wird mal alles angebellt, was komisch ausschaut. Wenn man HIER nicht eingreift in Form von "klare Ansagen" machen und glaubt mir - da kann keine Hundeschule helfen nur eine Schäferei; dann hat man verloren und Hundi landet im Tierheim. Wer will denn schon einen Familienhund mit dem er im Dorf nicht spazieren gehen kann, weil er alles anbellt und in die Leine springt?? Ja, liebe Leute: DAS ist ein Aussie!


Mupflbubi

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Antwort auf Beitrag von DeSa1709

...ja das eine extrem ist dass diese hunde granaten werden wenn unterfordert aber mit vegetieren meinte ich eigentlich die sorte die an der flexi durch den wald schlurft, meistens telefoniertt der besitzer noch dabei und die hunde haben keinen glanz mehr in den augen..... Das finde ich genauso traurig fuer diese arbeitstiere. Hab mich mal mit einem schaefer unterhalten der borders besitzt, hauptsaechlich lernen die welpen bzw. Junghunde im ersten LJ, schafe in ruhe zu lassen also nicht zu jagen und dann wird kontrolliert an der huetearbeit gefeilt. Wenn ich daran denke wieviel diese familienhunde genau das gegenteil ( also im jagdbereich) an erfahrungen sammeln, dann wunderrts mich nicht dass diese hunde spaeter oft so enden. Schade. Es gibt einfach rassen die meiner meinung nach nichts in familien ohne solche vorrausetzungen verloren zu haben bzw. Auch rassen die unter erstbundebesitzern nichts verloren haben ( malinois, dobermann, briard, jack russells, kangals usw...) Lg


DeSa1709

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Antwort auf Beitrag von Mupflbubi

unterstreiche ich komplett! Die Beitragsverfasserin hat immer noch nicht beantwortet, was sie mit dem Hund unternehmen möchte. Es gibt hier einige, die dir helfen möchten und dich nicht angreifen oder nieder machen. Wir kennen deinen Hundeverstand nicht und können uns kein Urteil erlauben. Da ich selbst ein Hütehundrudel habe, möchte ich dir nur klar machen, wie es WIRKLICH aussieht, denn Züchter reden oft alles schön. Der Aussie sein kein Jäger. Aber Hütehunde sind indirekt Jagdhunde: Hüten ist impulskontrolliertes Jagen, wie Mupflbubi oben auch schon erklärt hat.