sojamama
Hallo, mich würde mal eure Meinung interessieren zum Thema "Dominanz beim Hund". Es scheint ja da zwei Lager zu geben. Die einen, die sagen, ein Hund muss wissen, dass er der unterste im Rang ist. Mit Regeln wie "als letzter essen", "nicht aufs Sofa", "als letzter raus aus der Tür", "niemals nicht an der Leine ziehen" usw. Die anderen, die sagen, das ist alles kein Dominanzverhalten wie oben beschrieben, sondern lediglich will der Hund als Familienmitglied dabei sein. Ich habe soviele Bücher gelesen. Jeder schreibt was anderes. Selbst unsere beiden Trainer sagen beide was anderes. Der eine sagt grob umschrieben, jeder Hund wäre dominant und das muss unterbunden werden. Die andere sagt, kein Hund ist dominant, wenn dann ist er das in bestimmten, wenigen Situationen, stellt also kein allgegenwärtiges Problem dar. Wie seht ihr das? Ich bin hin- und hergerissen.... und ihr kennt ja unseren Hund..... er ist definitiv NICHT dominant von Haus auf. Er ist einfach nur ein unsicherer Angsthase, der auf coolen Macker macht... Wobei er bei uns definitiv nicht auf die Couch darf und auch ich zuerst die Tür verlasse, weil man ja nie weiß, wer oder was davor steht oder beim Gartentor, ob nicht ein Auto kommt, ein Kind mit Radl oder sonstwas. Er darf auch voranspazieren, aber er kommt zurück, wenn ich stehen bleibe und setzt sich hin. DAS ist unser großer Fortschritt der letzten Wochen.... Ebenso ist er gechillter seit ich ihm Globuli gebe, seit er Bachblüten und CBD-Öl hat. Er trägt stets Maulkorb beim Ausgehen, damit kommt er klar, weiß aber auch, er kann eh nichts tun, also muss er auch nichts tun. Er merkt, wir führen ihn gut an jeglicher Gefahr vorbei. melli
Ich halte es wie bei meinem Kind. Ich kämpfe nicht jeden Kampf, sondern nur, wenn es mir wichtig ist. Manche Dinge sind okay (aufs Sofa, aber nur ein bestimmter Platz). An der Leine wird meist ordentlich gelaufen, aber ich erziehe nicht bei jedem einzelnen Schritt. Manchmal ist mir ein gemütlicher Spaziergang wichtiger. Wichtig ist, niemanden anspringen, keine Taube jagen und sowas. Aber mal drei Meter vor oder 2 Meter hinter mir lasse ich je nach Situation zu. Worauf wir achten, ist: Wir gehen als erster raus und als erster um Kurven oder Treppen hoch. Das liegt daran, dass wir Sicherheit ausstrahlen und zeigen: Wir wissen, wo es lang geht. Darum musst du dich nicht kümmern. Essen - unser Hund bekommt mal vor und mal nach uns sein Fressen. Wie es zeitlich passt. Allerdings bettelt er nicht wirklich und liegt bei unsrem Essen eh irgendwo rum :-) Ich denke, ihr müsst schauen, wann und wo es wichtig ist für euch und für ein harmonisches Zusammenleben. Je nach Hund/Familie sind es andere Punkte. Man muss halt entspannt spazieren gehen können, jemanden besuchen oder Besuch bekommen und zuhause nicht um den Platz mit dem Hund streiten. Und ihr solltet berechenbar sein. Mal darf der Hund aufs Sofa aber sonntags nicht - das versteht er nicht. Wie ein Kind halt :-) Versuche, auf dein Bauchgefühl zu hören, innerhalb der Familie stimmig zu sein und nehme dir aus „beiden Trainerwelten“ das Beste für euch raus. Dann klappt das schon. Beim Besuch müsst ihr vielleicht konsequenter sein als beim Fressen oder so. Aber das hängt halt vom Hund ab.
Ach so, wolltet ihr nicht das Begleithundetraining machen oder so? Oder verwechsle ich das? In dem Fall ist es ggf was anderes. Damit kenne ich mich nicht aus. Ich habe im Beitrag eben vom Alltagshund geschrieben :-)
Ja, es scheint zwei Lager zu geben. Z.B. "mit Klicker" und "ohne Klicker". Oder "mit Leckerchen" und "ohne Leckerchen". Oder "Leckerchen auf den Boden" und "Leckerchen ins Maul". Oder "täglich Freilauf" oder "ab und zu Freilauf" oder "nie Freilauf". Oder "die müssen sich beschnuppern für die Sozialisierung" und "die müssen bei einem Gespräch zwischen den Haltern neben einem sitzen". Oder kurze Leine oder lange Leine oder Schleppleine. Oder Klick mit Klicker oder "Klick" als Wort gesprochen (habe das letztens zu ersten Mal in einem youtube-Video gesehen/gehört). Unser Hund (7,5 Monate) muss das alles so hinnehmen, wir wir (Vater, Mutter, Kind) das mit ihm veranstalten. Vorweg muss ich schreiben, dass unser kleiner 7,5 Kilo-Hund zwar auf alle Menschen und Hunde zugehen möchte, aber dabei freundlich ist und niemals bellt. Mein Mann achtet mehr oder weniger auf nichts. Hat auch keinen Klicker dabei und war nicht mit in der Hundeschule. Solange sie online war, hat er auch nur selten mitgehört. Hundeerziehungsbücher hat er nicht gelesen. Meine Tochter und ich habe diverse Hundeerziehungsfilme gesehen und in mehreren Büchern gelesen. Bei mir muss der Hund an von mir auf dem Spaziergang festgelegten Strecken Übungen machen. Da dulde ich dann nichts anders. Sonst bleibe ich stur stehen und warte. Da muss mir auch kein anderer Hundebesitzer mit einem schnupperwilligen Hund zu nah kommen (die spüren das, es kommt also nicht vor). Ansonsten (nach einem bestimmten Wort nach den Übungen) darf der Hund sich bewegen, wie es die Leine erlaubt. Aber den Arm darf er mir natürlich nicht ausreißen. Unsere Tochter lernt die komischsten Tricks mit ihm. Letztens z.B. Zunge rausstrecken auf Kommando. Sie nimmt ihn auch zu sich auf ihr Sofa. Von selbst hat er noch keine Anstalten gemacht, da rauf zu springen. Aber er liegt sowieso lieber auf dem kalten, blanken Boden. Wenn wir essen, hat der Hund Sendepause. Er hat von Anfang an nie gebettelt. Letzens waren wir bei der Schwiegermutter. Es gab bestellte Pizza. Sonst nimmt Schwiegermutter immer "doppelt Käse", diesmal "Gyros mit doppelt Käse". Der Hund war unter dem Tisch und Schwiegermutter hatte zweimal den Arm auffällig unter dem Tisch. Da hat sie ihm garantiert was vom Gyros gegeben. Ich habe geschwiegen. Mein Mann und meine Tochter haben es nicht bemerkt. Meine Mutter meint auch immer, ihm in der Küche Hähnchenfleisch geben zu müssen. Tja, dann ist das dort so. Bei uns nicht. Meine Mutter meint immer "Ich kann ihm doch nichts voressen!" Sie war dann ganz verblüfft, dass der Hund brav vor seinem gefüllten Napf wartet und erst auf das Erlaubniswort hin frisst. Ach ja, Maulkorbtraining haben wir auch gemacht. Sein Bruder, den wir mal besuchen möchten, wohnt in Berlin, und da besteht ja soweit ich weiß in Bussen und Bahnen oder auf Schiffen Maulkorbpflicht. Die Hundetrainerin hat gesagt, dass ein Jagdtrieb jederzeit und bei jeder Hunderasse kommen kann. Das haben wir im Hinterstübchen. Bisher ist da noch nichts. Wir wohnen direkt am Wald. Gestern ist beim Spaziergang mit meinem Mann in 2 Meter Entfernung ein Reh aufgesprungen. Keine Reaktion von Seiten des Hundes. Ach ja: Eine Angewohnheit hat der Hund: Er frisst gerne Holz(/Äste. Er spuckt es auf Befehl sofort aus. Er geht auch dran vorbei, wenn ich es früh genug sehe und verbiete. Aber er versucht es immer wieder. Ob das jetzt ein Dominanzproblem ist oder mangelnde Merkfähigkeit des Hundes oder jugendliches Kaubedürfnis oder ob ihm ein Mineral fehlt oder was auch immer weiß ich nicht.
Mein Mann achtet natürlich darauf, dass der Hund keinen anspringt oder sich jemand belästigt fühlen könnte. Falls das jetzt so gewirkt haben sollte, als sei ihm alles egal. Nein, der Hund ist pflegeleicht (bisher) und keiner hat Angst vor ihm.
Das Wort "Dominanz" ist in den meisten Fällen einfach fehl am Platz. Natürlich gibt es Hunde, die eher dominieren wollen und welche, die sich leichter unterordnen. Aber man darf nicht jedes unerzogene Verhalten als Dominanz bezeichnen oder jeden erzogenen Hund als " nicht dominant". Hunde nutzen Vorteile, die sich ihnen bieten, und sie treffen Entscheidungen, wenn man sie ihnen überlässt, warum sollte es auch anders sein. Ist es Hund gewöhnt, dass sein Mensch die Entscheidungen trifft, dann hält er sich daran, WENN der Mensch da für ihn verlässlich ist. Nichts ist schlimmer als "mal ja mal nein". Vielleicht kann man sagen, dass unterordnungfreudige Hunde eher weniger jede Chance nutzen, jede Nachlässigkeit ihres Menschen für eigene Entscheidungen auszunutzen. Aber grundsätzlich hat das auch alles nichts mit Sofa, Futterreihenfolge, wer geht als erster usw zu tun. Es hat damit zu tun, wer die o.g. Sachen festgelegt hat. Bei meinen 2 Hunden war eine deutlich die Ranghöhere. Es gab trotzdem null Problem, wenn die Lütte sich zB in ihr Körbchen legte. Und das hat sie bestimmt nicht gemacht, weil sie "dominieren" wollte, sie wollte einfach gerade da liegen. Und wenn grundsätzlich für alle feststeht, wer das Sagen hat, dann ist sowas gar kein Problem.
Es gibt zwei Lager und da widerum noch ganz viele Unterlager. Ich lese aktuell immer bei Facebook "Tiere suchen ein Zuhause" die Kommentare zu einem Mehrteiler, wo Trainer und ihre Methoden vorgestellt werden, von Manuela Zaitz, Pedita Lübbe-Scheuermann, Ursula Löckenhoff und Michael Grewe. Ich glaube, die sind alle gar nicht wo weit auseinander bis auf Manuela Zaitz (Plüschbällchenwerfer), aber die Kommentare, da wird gebissen, gehasst, zerrissen. Ich mache immer so, ich versuche erstmal Plüschbällchen zu werfen, das klappt auch zu 90%, ich habe einen Hund, der unbedingt gefallen möchte und immer aufmerksam dabei ist, aber gerne mitdenkt und einiges vorwegnehmen will. Ich finde, egal welchen Weg man geht, ob richtige Erziehung, also Dominanztraining oder die Plüschbällchen, wichtig ist, dass man nicht heute hü und morgen hott machen und klar ist und ruhig bleibt. Ich fahre jedenfalls gut damit. Mag man nennen wie man will, ich nenne es aber nicht Dominanztraining. Ich zeige nur den richtigen Weg konsequent.
Hallo sojamama, ich habe jetzt die anderen Beiträge nicht alle gelesen und schreibe frei Schnauze: Es kommt auf den Hund an. Das ist, so meine ich, die Ausgangsbasis. Wie interpretiert der Hund ggf. Verhalten der Menschen? Welche Rolle nimmt er ein oder meint er, einnehmen zu müssen? Also wenn der Hund einfach dabei sein möchte und darum auf dem Sofa liegt, neben den Menschen, und es dem möglicherweise schüchternen, unsicheren Hund dann Selbstwertgefühl und Ruhe gibt, auch das nötige Kontaktliegen, das gerade Hunde besonders brauchen, die mit anderen Hunden gelebt haben (Stichwort Auslandshunde) ist es gut so. Wenn der Hund tatsächlich meint, er sei derjenige, der im Haus führen und lenken muss und alle Entscheidungen trifft (wen Frauchen streicheln darf, wohin Frauchen gehen darf, wer zu Besuch kommen darf, ohne behelligt zu werden, wann er zu Fressen bekommt und was usw.), dann wäre es fatal, ihm auch noch den Platz oben auf dem Thron anzubieten, weil man damit seinen Größenwahn zusätzlich unterstreichen würde und ihm ständig weiter das Gefühl gibt, er habe zu bestimmen. So ein Hund dürfte seine Führungsqualitäten vielleicht beim Gang in Wald und Flur beweisen, indem er häufiger mal Wege vorschlagen darf, die man dann tatsächlich auch gemeinsam geht oder indem er, wenn er denn sozial sicher mit anderen Hunden ist, Hundebegegnungen managed (das ist ja eher das Metier von Hunden, wie gesagt, wenn sie sozial kompetent mit Hunden sind). Ich persönlich finde es auch wichtig, mal Vorschläge des Hundes anzunehmen, er hat ja auch seine eigenen Kompetenzen, aber wenn er zu Hause führen will, in der Menschenwelt, geht das eben nicht. Das muss er wissen. Zu viel Verantwortung aus Sicht des Hundes führt auch zu Kollisionen mit den Menschen. Beispiel: Der Hund hat einen Kauartikel und beäugt jeden Menschen misstrauisch, der in der Nähe des Kauartikels vorbeigeht. Dann muss man ihm zeigen, dass nicht er, sondern Frauchen hier die Verantwortung übernimmt, der Kauartikel wird weggelegt, dem Hund freundlich gezeigt, dass er die Verantwortung dafür nicht tragen muss. Manche Hunde fühlen sich nicht sicher, weil ihre Menschen nicht klar führen, und diese Hunde muten sich selbst dann eine Leitungsrolle zu, der sie gar nicht gewachsen sind. Auch solche Hunde sollten erst mal nicht den Thron bekommen, auch kein Futter rumliegen haben und beim Klingeln erst mal auf dem Platz bleiben. Besucher werden vom Menschen begrüßt und gemanaged, kein Thema für den Hund. Euer unsicherer Hund mag möglicherweise davon profitieren, dass er bei Euch auf dem Sofa kontaktliegen kann, dabei ist, allerdings müsstet Ihr unbedingt auf Zeichen achten, wenn er sich den Platz selbst nehmen will oder andere weghaben möchte. Unser Hund ist auch so ein unsicherer Hund. Sie darf nur dann aufs Sofa, wenn wir sie dazu einladen, und sie musste die erste Zeit erleben, dass sie schwupps, schnell wieder unten ist, wenn sie meint, jemand dürfe dann nicht neben mir sitzen oder so. Was Du beschreibst, hört sich doch super an! Der Hund ist unsicher und reagiert, wenn er nicht klar geführt wird, mit entsprechender "Flucht-nach-vorne". Weil Ihr ihm gute Führung gebt, kommt er gut zurecht. Wichtig wäre für so einen Hund, dass er an anderer Stelle sich selbst als kompetent erlebt und das Selbstwertgefühl gestärkt wird, z.B. mit Mantrailing oder anderem Hundesport oder Spielen, bei denen er erfolgreich was erschnüffeln kann usw. Wenn er sich selbst als kompetent erlebt, kann das auch seine Unsicherheiten, zusätzlich zu seinem Vertrauen zu Euch, vermindern. Unser Hund braucht lange, um mit Leuten warm zu werden. Ich gebe ihr dabei viel Hilfestellung, aber ich nehme sie nicht raus aus den Situationen, die sie schwierig findet. Sie lernt immer mehr, dass sie es schafft, dass sie guten Kontakt zu Menschen bekommen kann und es sich auch gut anfühlt. Dafür bringe ich auch kontaktwilligen Menschen bei, dass sie Geduld und Ausdauer beweisen. Das hat viel Erfolg gebracht. Ich halte die Leute dem Hund erst mal vom Leib, bitte sie, das Tier nicht zu beachten und unterstütze, z.B. bei starrenden (interessierten Kindern), dass sie aushält, angestarrt zu werden und lernt, das bedeutet weder Bedrohung noch Herausforderung. Insbesondere Auslandshunde können oft kaum "menschisch". Die interpretieren das Verhalten der Menschen halt auf "hundisch", und das geht meist schief. Da braucht es viel Unterstützung, aber nicht zwangsweise das "Aus-der-Situation-nehmen". Hört sich bei Euch so an, als machtet Ihr das so. Bei allen einzelnen Themen müsste man einfach immer schauen, wo die Baustellen des Hundes sind. Würde der Hund das als mangelnde Führung interpretieren, was bei ängstlichen Hunden das Angstverhalten verstärken könnte, so dass sie meinen, sie müssten die Führung selbst übernehmen oder hätten plötzlich eben überfordernde Verantwortung? Wenn nein, ist es doch gut. Wenn der Hund einfach friedlich dabei liegt (Sofa) oder einfach voraus läuft und mal einen Weg vorschlägt, dann kann man das zulassen, warum auch nicht. Ist ja auch ein gutes Miteinander. Zum Thema Dominanz: Ich denke, die Vorstellung vom Alphatier usw. hat sich längst revidiert. Solche Schlüsse zog man aus Studien mit domestizierten Wölfen, die aus verschiedenen Familien stammten. Ein richtiges Wolfsrudel ist eine Familie. Da ergibt sich die Führung von selbst durch die Elterntiere. Bei zussammengewürfelten Hunderudeln nehmen alle Hunde den Platz ein, der ihrer Kompetenz enspricht, wenn sie selbst frei agieren können. Hunde haben kein Interesse daran, ständig in einer überfordernden Situation zu stecken, führen zu müssen, obwohl sie der Position nicht gewachsen sind. Sie kämpfen auch nicht ständig darum. Da wäre ein Rudel ja kaum überlebensfähig. Hunde unterstützen den, der gut führen kann und helfen sich dabei auch gegenseitig. Sie werden "dominant", wenn sie glauben, dass sie es müssen, weil es sonst gefährlich ist bzw. nicht richtig läuft. Hunde mit echten Führungsqualitäten könnten diese dort leben, wo im Team Mensch-Hund die Expertise des Hundes hilfreich ist: "Zeig mir, wo der Mensch ist, der so riecht, wie der Lappen hier!" "Führe mich zurück nach Hause!" "Finde das Kaninchen, das ich leider nur angeschossen habe (Jäger)!" "Bringe diese fünf Schafe ins Gatter!" usw. Jetzt hast Du wieder mehr Meinungen. Am Ende zählt, was für eine Beziehung Ihr mit dem Hund lebst. Wie möchtet Ihr zusammen leben, und wozu ist der Hund fähig, wo sind seine Grenzen. Das ist so individuell, wie wir alle. Viel Spaß weiterhin beim Abenteuer Hund! VG Sileick
Ich bin eher intuitiv unterwegs. Habe als Kind schon viel mit Tieren zu tun gehabt und es ist tatsächlich so dass es von Anfang an mit unserem Rüden einem Hovawart geklappt hat. Ich gebe keine Nascherei etc. Mache alles mit Spiel und Beweging. Ein nein ist ein nein und das im ruhigen Ton. Wir haben einen sanftmütigen Hovawart. Ich kann mir keinen besseren Begleiter vorstellen. Ich würde vor dieser Rasse gewarnt - habe auch da intuitiv gewußt, diese Rasse passt. Er braucht sehr viel Bewegung und eine ruhige und liebevolle Hand.
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