Elternforum Haustiere

Hund stubenrein bekommen.

Hund stubenrein bekommen.

cystus

Beitrag melden

hallo habe da mal eine frage. wir haben zwar leider noch keinen hund, denken aber daran... jetzt ist es so, im grunde möchte ich keinen welpen, -ABER ich habe gesehen, dass viele hunde z.b aus ungarn etc. noch nie eine erziehung genossen haben. im grunde muss man da doich anfangen wie bei einem welpen!-oder habe ich da einen denk fehler? ich meien wie macht man einen hund der z-b 3 jahre nichts kannte als draußen leben oder so und hinmachen wo er will, klar dass ab jetzt es nicht mehr so ist. klar hundeschule, muss auch sein, schon allein wegen regeln usw. und mir täte es ja auch gut -sicherer mit dem hund der mal kommen könnte, falls er so ein fall ist umzugehen. arbeitet man dann mit leckerchen und klicka oder wie die teile heißen? was habt ihr für erfahrungen und tipps -danke achja und wenn ein hund keine katzen kennt, und die katzen keinen hund, meint ihr das kann dennoch funktionieren? auch da wäre ich für alles tipps dankbar, den wer weiß welches tier mal zu uns kommt. im moment schwärme ich sehr für einen und würde ihn so gern sofort nehmen, aber da meine kinder noch klein sind und gerade eine krasse phase ist und ich zur zeit wenig unterstütuung habe und unser kater cronisch krank ist und das geld zur zeit nicht so dick sitzt...und alles eher etwas unruhig ist, will ich das einem weiteren tier uns nicht zumuten. also warten und tee trinken danke für ratschläge


waini

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von cystus

gut, dass du bei deiner Entscheidung nicht nur auf dein herz hörst, und deinen kopf mitarbeiten lässt! welche Erziehungsmethode dem einzelnen halter liegen, ist denk ich sehr unterschiedlich. da bringt dich dann hoffentlch eine gute hundeschule auf deinen richtigen weg. unsere Hündin (aus bulgarien) kam mit 6monaten zu uns und kannte ebenfalls nichts. ich weiß zwar nicht, wie lang das sauberwerden gewöhnlich bei den Welpen dauert, kann aber sagen, dass es bei unsrer maus höchstens 4wochen gedauert hat, bis gar nichts mehr in der Wohnung war. denn immerhin ist die beckenbodenmuskulatur ja schon viel stärker als beim Welpen und ein Hund -der nicht völlig durch den wind ist- möchte ja auch gar nicht drinnen sein Geschäft erledigen. also wir -als hundeanfänger- hatten damit wirklich keinerlei Probleme.


Pebbie

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von cystus

Ich würde davon abraten einen erwachsenen Hund aus dem Ausland zu holen,wenn Du Anfänger bist. Es gibt in deutschen Tierheimen genug Hunde die ein Zuhause suchen und wo die Vergangenheit der Tiere bekannt ist, so das es auch mit Kindern klappt.


Pelle

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von cystus

super,das gefällt mir....unseren Rüden haben wir auch aus dem Tierheim,ein deutscher Fundhund in verwahrlostem Zustand und misshandelt...und nicht stubenrein..das Ganze war in nichtmal 3 Wochen erledigt..wir hatten auch engen Kontakt zum Tierheim,man konnte jederzeit fragen..ich hab es nie bereut,er war herzensgut,trotz das er in Vergangenheit viel mitmachen musste,vieles nur erahnbar.. aber ein Hund sucht man nicht einfach nach Foto aus..wenn man weiß man hat Katzen,würde ich schon einen nehmen,wo man weiß katzenverträglich Und Betreff Hundeschule,mit unserem Rüden war ich gar nicht..abe rmit unserer Hündin waren wir in der Welpenschule,sie bekamen wir mit 6 Monaten aus einem Privatwurf,man wollte sie nur noch loswerden..sie war nach so ca. 4 Wochen stubenrein


engel1403

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von cystus

Erstmal finde ich, dass es eine gute Entscheidung ist, erst nochmal einen Moment zu warten bei den Umständen, insbesonder was den kranken Kater betrifft (ein neues Familienmitglied kann doch ganz schön Stress bedeuten) und den Kindern die deine Aufmerksamkeit fordern. Wir haben unseren Kleinen mit ca 6 Monaten aus dem Tierheim bekommen (Ursprung Rumänien). Und natürlich war er nicht stubenrein und kannte keinerlei Komandos. Er lernte sehr schnell die Grundkomanods und war nach ca. 3 Wochen stubenrein. Sind halt oft genug raus und haben ihn gelobt wenn er sein Geschäft draußen verrichtet hat und ab und an ein Leckerlie. Durchgeschlafen hat er übrigens von Anfang an, mussten also nicht wie bei einem Welpen nachts raus. Klickern klappt wohl bei 99% der Hunde als Erziehungshilfe auch ganz gut, aber meiner gehört leider zu den 1% die Angst vor dem Klickgeräusch haben. Wie ein Hund auf eine Katze reagiert und umgedreht ist, denk ich, von Tier zu Tier unterschiedlich. Mag den der Kater Hunde? LG Merlin und Frauchen