katze88
Hallo ich habe mir vor ca einem Monat einen zweithund geholt! Selbe rasse! Der Hund war schon total ängstlich als ich ihn privat gekauft hatte, aber er hatte erstmal nur vor mir Angst, naja mit viel Arbeit und vielen streichleinheiten ist er nun zugänglich und total verschmust, sowas habe ich noch nie erlebt er will den ganzen Tag am liebsten in mich rein kriechen, jetzt zur eigentlichen Frage ; mir ist aufgefallen das er wenn ich zum Beispiel mein Bein an hebe zbsp wenn die Leine an meinen Beinen verhädert ist, das er sich direkt duckt und total Angst hat, er verkriecht sich förmlich in eine Ecke dann oder sinkt auf dem Boden, kann es sein das er vom vor Besitzer getreten wurde? Mache mir schon so meine Gedanken da ein hund ja nicht ängstlich geboren wird, er ist gerade mal 1,5 Jahre alt!
ja natürlich kann es sein das er beim vorbesitzer schlechte erfahrungen gemacht hat. aber er ist ja noch jung und du hast noch die chance das wieder raus zu bekommen.
das kann gut sein..mein erster Hund..ein Fundhund aus dem Tierheim,ging nie durch offene Türen wenn man sie festhielt..war klar was da vorher wohl abging..er hatte noch viel mehr Anzeichen auf Mißhandlung,von Zähne ausgeschlagen,bis Schrotkugeln in sich etc..aber er war so lieb zu uns..ein Wunder,wo er den menschen als böse kennengerlnt hat
Also meiner (fast 8 Mon) ist auch total ängstlich. also er hat Angst wenn ich die Stimmer erhebe oder wenn er bei Fuß gehen soll, wenn er gerufen wird bleibt er erst mal auf 1 m Abstand und kriecht dann auf dem Bauch zu mir wenn ich verlange er soll ganz her kommen. Ich weiß auch nicht so genau woher das kommt. hier wurde er nie geschlagen und wir haben ihn als Welpen geholt aus einer echt lieben Familie, die Wurfbox stand im Zimmer der Tocher, die Körbe der anderen Hunde in der Küche und die Hunde waren gar nicht ängstlich als wir dort waren zum anschauen und zum abholen. Vielleicht ist sie einfach ein kleiner Schisser.
wir haben unser dickerchen aus Definitiv schlechter haltung geholt! er war total abgemagert und zuckte bei jeder bewegung und jedem wort seines Herrchens. vor einer weile benuzte ich die Fliegenklatsche um 2 dicke fiese fliegen zu erlegen, auf einmal war mein 35kg hund nur noch ein häufchen elend das winselnd in einer ecke am anderen ende der Wohnung saß. ich gehe davon aus, das er desöfteren schläge bekommen hat, auch wenn jemand die hand hebt, in der andeutung eines Schlages, zuckt er zusammen. genauso wenn man die Leine ruckartig hoch zieht! er wird sehr viele Schläge bekommen haben. er ist zu uns der liebste hund den man sich vorstellen kann aber es gibt dinge vor denen er höllische angst hat. die vermutung liegt nahe das er schläge in der form bekommen hat. wir vermeiden es, die fliegenklatsche zu nehmen oder schläge in seiner gegenwart an zudeuten. (das hört sich an, als würde hier ständig jemand geschlagen. das ist nicht der fall, mein mann und ich käbbeln und häufiger mal und da passiert so eine andeutung im spass schon mal)... wenn ein tier angst hat, und es sich um dinge handelt, die man vermeiden kann, sollte man das auch tun..... wichtig ist aber auch, dass, wenn sich so eine situation mal nicht vermeiden lässt, es nie dazu kommen sollte, das er was abkriegt!
Unser war vier, als er zu uns kam. Bereits durch sehr viele Familien gegangen und auch er hat viel unangenehmes erlebt. Er hat Angst vor Besenstielen bzw. allem was länglich ist, er hat panische Angst vor der Straßenreinigung gehabt. Das hat sich soweit gebessert, das er nicht mehr unter dem Bett kriecht, wenn die hier vorbei fahren. Und wenn wir Auto fahren, hat er die erste Zeit in seine Box gemacht. Angst davor, wieder weitergereicht zu werden. Bis auf das er zwar eine Bindung zu uns hat, diese aber nicht fest genug ist und er bei jeder Gelegenheit streunt, haben wir den Rest gut im Griff bekommen. Mit viel Geduld.