TsuTsu2018
Hallo an alle Baby- und Hunde-Eltern! Ich bin neu hier und habe mich tatsächlich zum ersten mal in meinem leben in einem Forum angemeldet, da mir so langsam die Ideen ausgehen Unsere kleine Hündin hat sich leider zum Familienterroristen gemausert und ich habe die schwache Hoffnung, dass vielleicht irgendwer hier noch eine gute Idee oder zumindest eine klare Meinung zu der Situation hat... Zunächst einmal möchte ich klarstellen, dass wir unsere Hündin lieben und sie nicht abgeben wollen. Dass sich dieser Gedanke nun nach 1,5 Jahren ärgern, 3 Hundetrainern und jeder Menge Stress vor lauter Verzweiflung und Überforderung immer öfter in den Kopf drängt macht mich selbst unglaublich traurig und wenn deswegen jemand mit Steinen nach mir schmeißen möchte: immer her damit, ich steinige mich selbst jedes Mal aufs Neue d.h. der eine mehr oder weniger tut auch nicht mehr weh Dankbar wäre ich trotzdem eher für konstruktive Kritik, Vorschläge und freundlich gesonnene Meinungsäußerungen. Nun zu Hund, Kind und Problem: Ich habe unseren Hund von klein auf seit 9 Jahren, sie ist ein kleiner etwas ängstlich-nervöser aber sehr intelligenter und freundlicher Mischling mit wahrscheinlich einer guten Portion Dackel und/oder Terrier drin und bellen war von Anfang an ein Thema mit dem wir uns konsequent beschäftigen mussten. Schlussendlich hatte ich gut 7 Jahre lang einen gut hörenden Hund, der über die Grundkommandos (Sitz, Platz, Bleib, Aus, Hier, Beifuß usw.) hinaus diverse Tricks gelernt hat, eigentlich überall wo es erlaubt war frei laufen konnte, immer abrufbar war und auch am Stall frei hörend am pferd mitlief. Gebellt hat sie immernoch gerne, aber im Rahmen und nur im Spiel/bei starker Aufregung und wenn jemand geklingelt hat. Da konnte ich ihr dann aber auch sagen wann es reicht. Also der typische Traum vom besten Freund des Menschen. Vor 1,5 Jahren mussten mein Mann und ich dann beruflich für 4,5 Monate ins Ausland (er war schon längere Zeit dort, hatte also vorher kaum Kontakt zu unserer Hündin, aber sie mochte ihn sehr) und weil es dort gesundheitlich zu gefährlich für einen Hund aus Europa gewesen wäre (Afrikas Busch hält so einiges bereit....) blieb sie für die Zeit bei meinen Eltern, die sie sehr gut kennt und total liebt. Als Ich urück kam begann kurz darauf meine leider sehr komplizierte SS mit viel Liegen und mein Mann kam 3 Monate später und hat dann viel vom Gassigehen usw übernommen bis es wieder etwas besser ging. D.h. sie kam immernoch sehr sehr viel vor die Tür und hat die meiste Zeit im Grünen verbracht. Umso fortgeschrittener die SS war umso dominanter und nervöser wurde sie dann leider und das Bellen wurde immer stärker. Wir mussten kurz vor dem ET dann kurzfristig in ein größeres Heim umziehen und dort wurde es erst besser ( wir dachten ein „Neustart“ um alte Muster zu durchbrechen ist vielleicht garnicht so schlecht) bis sie dann nach der Geburt völlig am Rad gedreht hat. Ich musste für einige Tage ins Krankenhaus und hatte eine sehr schwieirige Geburt mit entsprechenden Verletzungen und habe öange gebraucht um wieder fit zu werden. Trotzdem haben wir sie von Anfang an so viel wie möglich einbezogen: sie durfte sofort an den Kleinen dran hat aber garkein Interesse gezeigt und immer nur weggeschaut, was auch ok war und respektiert wurde. Wir dachten sie muss sich einfach dran gewöhnen wie alle anderen eben auch. Sie ist wochenlang jeden Morgen stundenlang Gassi gegangen mit meinem Mann, wenn der unseren Sohn in der Babytrage spazieren getragen hat, damit ich etwas Schlaf nachholen konnte (er hat beruflich für ein halbes Jahr komplett Auszeit genommen) und sobald ich wieder konnte, bin ich mit ihr und Kinderwagen ab in den Park. Ihr Bellen wurde trotzdem immer schlimmer und wir haben alle üblichen Trainingsmethoden über Monate hinweg ausprobiert, ohne Besserung. Nach einem halben Jahr haben wir uns dann entschlossen ins Grüne zu ziehen: vielleicht war in der Stadt einfach zu viel Trubel für sie und ein Häuschen mit Garten und weniger Geräuschkulisse draußen bringt Ruhe in ihr Leben...leider Fehlanzeige. Inzwischen schlägt sie beim kleinsten Geräusch an: Garage auf, Garage zu, Nachbar geht ins Haus, Nachbar verlässt das Haus, jemand get unsere Treppe rauf und runter, ganz zu schweigen davon wenn es klingelt oder mein Mann nachhause kommt ich habe als Vollzeit-Mama natürlich den Tag über ein Ziel: ein ausgeschlafenes Kind und ich kann schon garnicht mehr zählen, wie oft sie underen Sohn zu egal welcher Uhrzeit aus dem Schlaf gerissen hat und wenn wir nicht schnell genug sind um das Bellen zu unterbinden erst richtig loslegt. Unseren Sohn ignoriert sie bis heute bzw. schiebt sich eifersüchtig dazwischen, wenn wir mit ihm spielen. Gassigehen möchte sie ohne ihn, ansonsten werden die Ohren auf Durchzug geschlatet. Wenn er ihr zu nahe kommt (sie setzt sich sber direkt vor ihn um das zu provozieren) und ihr Fell greift schnappt sie nach ihm, in Richrung Gesicht. Im Januar war sie so gestresst, dass sie sich Tag und Nacht durchweg gekratzt hat, da haben wir nochmal einen anderen Hundetrainer (der 3.) wingeschlatet und sie bekam eine Hundebox als sicheren Rückzugsort verordnet. Dort musste sie rein sobald sie Anzeichen von Stress gezwigt hat (also auch Bellen) und durfte sie erst wieder verlassen sobald die für sie stressige Situation vorbei war, nicht als Strafe sondern um sie der Situation zu entziehen und ihr die Verantwortung dafür gezwungenermaßen abzunehmen. Damit ging das Kratzen weg und sie legt sich sehr gerne freiwillig da rein, jetzt bellt sie halt fröhlich von der Box aus und rastet da drinnen aus, wenn sie nicht so kann wie sie will. Ich bin so langsam echt am Limit weil ich mich schon vierteile um alle unter einen Hut zu bekommen: Baby, Pferd, Hund und Mann, für mich bleibt schon nichts übrig (ich war kein einziges Mal reiten seit der Kleine da ist, da ich ihn ja nicht einfach mit Kinderwagen stehen lassen kann und außerdem der Hund dann ausrastet und versucht die Pferde zu scheuchen) und es ist kein Miteinander mehr. Sie provoziert richtig: wenn ich kurz ohne sie nach oben gehe und sie unten lasse fängt sie an zu pöbeln...nehme ich sie mit um den Kleinen schlafen zu legen muss ich jede Sekunde bereit sein aufzuspringen um für Ruhe neben uns zu sorgen. Schwierig so Ruhe auszustrahlen um ein baby friedvoll einschlummern zu lassen. Dieses 24/7 unter Starkstrom stehen und wachsam sein macht mich echt fertig und sorgt dafür, dass ich jetzt schon bei dem kleinsten Wuff aus Angst, dass es wieder losgeht an die Decke gehen könnte. Familie, Freunde und Trainer sagen wir sollten darüber nachdenken sie abzugeben, da sie scheinbar einfach nicht als Nr. 2 leben möchte. Baby abgeben kommt natürlich nicht infrage ;) Also ist ihr Problem bei uns nicht wirklich lösbar, je mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung sie bekommt, desto schlimmer wird ihr Verhalten. Wir haben mit den Trainern zusätzlich zu dem normalen „Danke fürs Bescheid geben und jetzt Aus“!und wir gehen gemeinsam an die Tür nachschauen folgendes versucht: die Box als Ruhezone ( hat sie immernoch), Klimperketten, Sprühwasser, Sprühhalsband, Auspowern unf stundenlanges Gassigehen (natürlich nur mit Kinderwagen möglich), 24 Stunden Haus-Leine um sie mit an die Tür und überallhin zu nehmen, spielen mit ihr und Baby bzw. Baby füttert Hund damit Baby toll ist und vieles mehr. Zum Schluss hat sie sogar mal einen Klaps bekommen (ja ich weiß...) und selbst das juckt sie nicht, sie schaut nur noch mehr, dass sie außer Reichweite ist und versteckt sich absichtlich bevor sie loslegt um möglichst lange durchhalten zu können. Waschechter Protest und gekonnte Provokation Wow was für ein Roman, es tut mir leid. Das musste scheinbar raus Wenn es tatsächlich jemanden gibt, der das durchliest: vielen Dank und ich freue mich über Antworten
also wo er damals war ? ich liebe unsere Tiere und unseren Hund sehr aber wenn ich eine solche lange schlimme Zeit mitgemacht hätte und mich als Person am Ende verlieren würde ( für Dich bleibt nichts mehr schreibst Du) würde ich vermutlich mit viel Tränen die Notbremse ziehen ehe Kind Mann und ich Schaden nehmen LG dagmar
Hallo Dagmar, vielen Dank für deine liebe Nachricht. Leider können und wollen meine Eltern sie nicht nehmen, da sie Vollzeit selbstständig sind und sie sich auf der Arbeit nicht wohl fühlt :/ Dort hat sie ebenfalls Stress und totale Verlustängste...meine Eltern können sich kaum bewegen, ohne dass sie aufspringt um zu folgen umd ja nichts zu verpassen. Ich versuche jetzt noch das Letzte was mir einfällt: sie bekommt etwas zur Beruhigung (keine harten Medikamente wegen der fiesen Nebenwirkungen, sondern Baldrian und Johanniskraut). Vielleicht hilft es ja, wenn sie einmal gezwungen wird zur Ruhe zu kommen und ihr inneres Gleichgewicht wieder findet die Hoffnung stirbt zuletzt. Und in der Zeit kann ich mich nach einem eventuellen Zuhause umschauen
Wir hatten das gleiche Thema, nur mit Katzen. Lange Geschichte, kurze Pointe: wir haben die Katzen abgegeben, weil es die besten Entscheidung für die Tiere war, weil sie einen Platz verdient haben, wo sie glücklich sind. Verantwortung für ein Tier zu haben, heisst eben manchmal auch, es abzugeben, wenn es die beste Lösung ist für das Tier
Also wenn si ansonsten gesund ist und es ausschliesslich um ihr Verhalten geht - ja dann würde ich Euch auch raten ihr einen anderen schönen Platz zu suchen - ohne Kinder. Schilddrüse ist ok? Zwei Hunde hatten unterschiedliche Verhaltensprobleme mit dem Alter bekommen , auf beide hatte die Schilddrüse einen Einfluss. Übrigens , das kann auch bei Menschenkindern passieren : ab una an ziehen dann die Erstgeborenen aus ... zum anderen Elternteil , Wohngruppe, Internat, Grosseltern , eigene Wohnung . Und auch da haben die Eltern oft eine Horrorstrecke durch. Ggf findet ihr ja ein Heim in Eurer Nähe - so dass ihr ab und an mal mit ihr Hassi gehen könnt.
Hallo und vielen Dank für deine Antwort. Schilddrüse wäre noch eine Idee, auch wenn ich das nicht glaube. Vor etwas über einem Jahr wurde sie einmal komplett durchgecheckt, d.h. auch Blutbild mit so ziemlich allem, und da war alles gut. Trotzdem eine Idee der ich mal folgen werde, zu verlieren gibt es dabei nichts. Versuchen es grad noch mit Baldrian und Johanniskraut in der Hoffnung, dass sie vielleicht damit mal so richtig runter fährt und ihre innere Ruhe wieder entdeckt Währenddessen kann ich nach einem geeigneten Zuhause suchen...
Es klingt tatsächlich so, dass der Hund sich bei Euch nicht mehr wohlfühlt. Daher sollte man hier - wenn man den Hund wirklich liebt - zu seinem Wohle eine neue Bleibe finden. Das Tier hat Stress und ihr Verhalten zeigt ganz deutlich, dass sie so nicht leben will. Das muss man dann auch akzeptieren und dem Tier das geben, was es braucht.
Es ist nicht so arg realistisch, dass Du Dich darauf versteifst, den Hund zu behalten. Klar liebst Du ihn, aber Dein Baby ist wichtiger, oder? Und Ihr habt ja wirklich alles versucht, einschließlich Hundetrainer. Du musst jetzt wirklich aufwachen! Beende diese Riesen-Belastung Eures Familienlebens! Gib den Hund in gute Hände ab. Wenn Du die Zeit und Energie, die Du bis jetzt in den Hund investierst hast, in die Suche nach einem guten Zuhause investierst, wirst Du etwas finden, wo er glücklich ist. Nicht alles im Leben lässt sich lösen, nicht alles erzwingen. Manchmal muss man entscheiden, was wichtiger ist. LG
Hallo, ja klar ist uns das Baby wichtiger. Ich habe nur das Gefühl nach Strich und Faden als Hundemama versagt zu haben und frage mich welchen Fehler ich gerade mache, der uns im Endeffekt vielleicht dazu zwingt sie abzugeben? Ich habe Angst das falsche zu tun, ihr zu schaden und es am Ende dann auch noch zu bereuen sie hat einen so lieben Charakter und will nie irgendwem was Böses...und da gebe ich sie ab weil sie ein Problem hat und uns eben tierisch nervt. Das fühlt sich so unfair und faul an, weißt du was ich meine?
Ich glaube wir vermenschlichen maches viel zu sehr. Wenn das Zusammenleben im Rudel nichtmehr klappt muss man ggf ein anderes Rudel finden würde sie da glücklich sein, was braucht sie denn zum Glück ? dagmar
Hallo TsuTsu, wir haben einen ängstlichen Hund mit Dickkopf und Terrier darin. Der kam aber, als Kind schon 6 war und lernte schnell, wo der Hundeplatz hier ist. Euer Hund hat offensichtlich 7 gute Jahre mit Euch gehabt, und dann kamen so viele Veränderungen: Zu den Eltern - Trennung! Und das lange! Umzüge - 2x, Baby, davor wieder Trennung von Dir. Kann es sein, dass der Hund sich bei den Eltern auch sehr wohl fühlte und das danach nur Horror für sie war? Vielleicht kann sie dort hin zurück, und Ihr besucht sie gelegentlich? Der Hund scheint ein ruhiges Zuhause ohne Kinder zu brauchen. Ich wünsche Euch Weisheit bei Eurer Entscheidung! Viele Grüße Sileick
Hallo Sileick und vielen Dank für deine Antwort :) Leider können und wollen meine Eltern sie nicht nehmen: sie sind beide selbstständig voll beeufstätig und zur Arbeit mitgehen mag unsere Hündin nicht. Dort hat sie ebenfalls Stress und Angst „zurückgelassen“ zu werden...d.h. jedes Mal wenn meine Eltern sich bewegen springt sie auf und folgt. Die Hundetrainer waren sich einig, dass ihr Verhalten eine Mischung aus Dominanz und (Verlust-) Angst ist, wahrscheinlich ausgelöst durch die längere Trennung plus Ablösung in ihrer Position als Einzelkind durch das Baby, und diese Kombination dann zu einer Art Kontrollzeang geführt hat. Wenn sich irgendwo etwas tut (Treppe rauf oder runter reicht da wohl schon) kommentiert sie das um sich das Gefühl von Kontrolle darüber zu geben. Und die Dominanz und die Angst stehen sich bei der Therapie total im weg, weil sie jeweils genau das Gegenteil benötigen...wenn ich sie abgebe habe ich die Angst, dass sie vielleicht noch mehr von diesem Knacks bekommt. Abgesehen davon, dass ich als Hundemama nach Strich und Faden versagt habe und das tue, was ich früher immer verurteilt habe. Kind kommt, Hund geht.
Du vernenschlichst es zu sehr. Und es heißt doch auch nicht, dass nie wieder ein Haustiere willkommen ist. Wenn das Kind größer ist, vielleicht passt es dann wieder mit einem Tier. Nur eben jetzt nicht in der angespannten Situation.
heisst manchmal mit dem gebrochenen Herzen zu leben und es abzugeben weil es ihm da besser geht. Der Hund hat ne neue Chance verdient und Ihr seid wenn Ihr ehrlich seid auch unglücklich, ebenso wie er dagmar
Huhu :) hast ne pn :)
Hallo TsuTsu, ich weiß nicht, ob Du inzwischen schon Entscheidungen getroffen hast; ich war im Urlaub, netterweise quasi fast komplett internetfrei. Was Du über Deinen Hund schreibst, ist, was ich an vielen Stellen bei meinem erlebe. Es hat sehr viel Geduld gebraucht, sie einerseits einzunorden - Thema Domnanz - und ihr andererseits so viel Sicherheit und Vertrauen zu verschaffen, dass sie nicht mehr ständig und überall kontrollieren muss. Es wird immer besser, aber auch nach einem Jahr (wir bekamen sie mit 6 Monaten) muss sie auch immer noch überall bei mir bleiben, aus Angst, ich könnte ohne sie weggehen. Ich sehe Parallelen. Der Unterschied: Mein Kind ist Grundschulkind, Deins ein Baby. Ich ksnn viel trainieren mit dem Hund, und er dockt schon sehr gut bei meiner Tochter an, liebt auch meinen Mann. Mit Baby und vor dem notwendigen Sicherheitsaspekt halte ich das für eine extrem schwierige Situation. Wenn der Hund das Baby nun auch noch mit der Trennenugssituation verknüpft hat, dann wäre Dein Kind in ständiger Gefahr. Ich würde in dieser Situation dem Hund und Euch den Break gönnen und mich nach einer sehr hundeerfahrenen neuen Halterin umsehen, ggf. mit Erfahrung mit Straßenhunden. Euer Hund könnte mit einer anderen zuverlässigen Person neues Vertrauen aufbauen, und Du kannst Dich ums Kind kümmern. Das ist bedauerlich, aber die Weichen wurden in der Vergangenheit gestellt, Du kannst es nicht rückgängig machen. Das Leben geht nicht immer den Weg, den wir uns wünschen Good luck! VG Sileick
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