Mitglied inaktiv
Ich meine jetzt nicht diese Elektrodinger da. Sondern eher die wo etwas ausgesprüht wird? Sind die wirklich efektiv? Soll man soetwas überhaupt benutzen?
Ich persönlich würde sie nicht benutzen. Ich halte von denen nichts. Ich würde mit Training an die Sache heran gehen, wenn mir das Bellen zu extrem ist.
Beim Hund meines Schwagers hat es nichts gebracht - allerdings verzieht der Hund sich jetzt immer panisch, wenn jemand eine Sprudelflasche aufdreht (gleiches Geräusch)
Nutzung WENNS überhaupt sein soll nur unter Anleitung eines Trainers. Mit den Dingern kann man einem Hund das Letzte geben auch wenn man meint, man könne es alleine richtig nutzen.
...a) Wasserspritze und b) Klappergeräusch mit Kette oder Rassel probiert, es funktioniert beides. Sobald der Hund aufhört, rufen und belohnen. Bei uns hats super geklappt. Ist auch günstiger als ein Halsband... LG
In meinem alten Haus hatte meine Nachbarin eins für ihren Hund... Sie hat es mir an und zu rübergebracht wenn sie arbeiten war und ich Zuhause damit ich drücken kann wenn es zu heftig wird... Dort waren 3 Knöpfe, 1 mit sonem Zeug was dann gesprüht wird, der 2. Hat nen piiiiiiiiep von sich gegeben und der 3. Weiß ich nicht... Jedenfalls habe ich es immer zuerst mit dem sprühzeug probiert... Das hat mal gut geklappt und mal weniger gut... Dann war der piep dran... Mal musste ich alles ganz oft Drücken und dann hat es erst geklappt und mal hats sofort geklappt.. Also mittelmäßig gut Find ich son Teil :-/ LG
also wir hatten bzw ich hab es immernoch rumliegen! mein Fazit meine Hündin die nun leider nicht mehr unter uns ist :-( war eine Extreme mit bellen wenn sie allein war mit ca 11 Jahren habe ich das Halsband mit diesem Spray gekauft und wir konnten sie allein lassen ohne das sie gebellt hat und Stress dabei hatte! sie war alt und trotz allem hat es geholfen
Meine Freundin hat es bei ihrem Husky genommen,der heulte immer wenn sie arbeiten war und die Nachbarn beschwerten sich.... Es half super und nach kurzer Zeit,hat sie nur die Atrappe ummachen müssen,das reichte schon,das ihr Wolf nicht mehr heulte
Bellt er am Gartenzaun, an der Haustür, wenn es läutet oder bei Gelegenheiten, wenn du dabei bist. Geh ruhig zu ihm schnipse mit dem Finger und gleich ein klares Schscht. Reagiert er noch nicht, kurzes anstupsen am Hinterlauf und AB sagen. So hat es bei uns geklappt. Wenn du ihn laut beim Namen rufst meint er du feuerst ihn an. Auf die andere Weise sagst du ihm, ich bin der Rudelführer ich regle das Gruß baraber
Und natürlich ganz doll loben, wenn er aufhört.
Also bei unseren ist das immer sehr unterschiedlich mit dem Bellen. MAl gibt er gar keinen laut von sich wenn wir weg gehen, mal bellt er ne Stunde durch wo sich der Nachbar beschwert. Auch draußen, mal muss er alles anbellen mal aber nicht. Knurren tut er bei fast jedem Geräuch... er ist auch ein sehr ängstlicher hund. wir mussten ihn damals alles beibringen. er kannte kein gassi gehen oder sowas....die vorbesitzerin hat ihn an zeitung gewöhnt. also so das er darauf sein geschäft erledigt. gerade im prägealter ist bei der vorbesitzerin alles schief gelaufen. wir haben einiges geschafft. nur das mit dem bellen geht einen aber so richtig auf den keks.... deswegen sind wir am überlegen es einfach mal mit so einem halsband auszuprobieren. er ist sehr lernfähig..es ist ein border collie...und er lernt die tricks die ich ihm beibringe innerhalb von 1-2 tagen. und vielleicht merkt er es mit dem halsband auch ganz schnell
Wenn es an der tür klingelt oder so will er immer aufgeregt wissen wer da kommt. er freut sich immer total, warum auch immer aber wenn er sieht das ein fremder kommt, oder aus der familie die er selten sieht dann bellt und knurrt er wie verrückt. (gerade das soll aufhören) wenn leute drin sind in der wohnung traut er sich nicht wirklich ins wohnzimmer, er versucht immer zu gucken und kommt näher, aber gleich darauf bällt er und "rennt" weg. kommt dann aber trotzdem wieder und macht immer das gleiche. wenn er sich etwas beruhigt hat und im wohnzimmer bleibt,, bällt er auch sofort los wenn die leute sich bewegen, (ist aber meist bei leuten,die er selten sieht.) wenn leute (zb mein schwager) spielerrich an ihn rangehen dann dauert es nicht lange und er kommt an zum spielen. jetzt freut er sich total wenn mein schwager kommt...aber einmal bellen muss bei ihm trotzdem sein., und das alles ist ziemlich stressig, für uns und auch für den hund..... wenn mein hund sich nach mehreren besuchen "abgeregt" hat und neben einer person ist und ihm die fote reicht, bedeutet das sozusagen: "Jetzt ist alles gut, jetzt belle ich bei dir nicht mehr" das ist irgendwie seltsam
übrigens: das Pfote geben ist ein Besitzanspruch beim BC und KEIN Freundschaftsangebot. Dieses Verhalten sollte unterbunden werden.
Naja aber wenn er genau das tut, ist bei ihm alles ok. keine angst mehr vor der person und bellt dann auch nicht mehr und fängt dann an zu kuscheln
Ich finds immer wieder erstaunlich, wie schnell hier mit Erziehungstipps um sich geworfen wird, obwohl KEINER hier das Umfeld bzw. den Hund selbst kennt.
Naddy, ich bin erschrocken als du schriebst, dein Hund sei ein Border und im selben Atemzug die obigen Verhaltensweisen als Unarten bezeichnest.
SO verhält sich ein BC der nicht am Vieh arbeitet nunmal.
Und warum er das nicht jeden Tag tut? Manches bringt DICH an manchen Tagen auf die Palme, an manchen nicht, oder? Manchmal ist er MEHR ausgelastet, manchmal weniger.
Glaub mir: bei 6 Bordern und anderen Hüte- und Treibhunden weiss ich, wovon ich spreche.
Beschäftige ihn einfach mehr (am besten natürlich Hüten) dann erledigt sich das ALLES von alleine - darauf geb ich dir Brief und Siegel!
Hallo, für mich klingt das auch sehr unausgelastet und unsicher. Wenn Du dabei bist, zeig ihm einfach, dass Du der Rudelführer bist (an der Tür), dass er Dich nicht beschützen braucht. Er kann kurz anschlagen (es ist ein Hund!) aber wenn Du dann "aus" sagst, muss er es auch lassen. Schick ihn in sein Bett oder auf seinen Platz zurück und ziehe es konsequent durch. Erst dann wird die Tür geöffnet. Sollte er aufstehen und bellen, schickst Du ihn sofort freundlich aber bestimmt zurück und wartest, bis er wieder liegt. (Ungedingt das positive Verhalten bestätigen!!! Evlt. mit Klicker + Lecklerli, wenn Du Dich da auskennst. Gerade ein B.C. lernt sehr schnell.) Meine Nachbarin hatte ein Anti-Bell-Halsband mit Zitronella-Geruch, weil der Hund im Garten immer ganz viel bellte und sich eine Nachbarin sehr darüber aufgeregt hat. Bei ihm hat es geholfen, aber: Ich finde diese Art der Halsbänder, die von selbst auslösen (beim Bellen) ziemlich "gefährlich", da der Hund den Reiz falsch verknüpfen kann. Z. B. er bellt - das Ding sprüht - er empfindet es als blöd und sieht aber in dem Moment ein Kind auf der Straße. Wenn Du Pech hast, hat Dein Hund in Zukunft vor Kindern Angst, weil ja in dem Moment, als er das Kind sah, der blöde Sprühnebel raus kam. Wenn Du es nur per Fernbedienung einsetzen willst, wenn Du dabei bist, finde ich es schon besser, allerdings würde ich keinen Zitronengeruch nehmen, sondern ein neutrales Spray (Geruchssprays sind m. W. sogar gar nicht erlaubt). Der Nachteil dieser Dinger ist halt immer die Gefahr der falschen Verknüpfung. Aber wenn Du sowieso dabei bist, kannst Du ihm auch ein Kommando bei bringen, da brauchst Du kein Sprühhalsband dazu. Meine Nachbarin hat Glück gehabt. Ihr Hund hat es irgendwie nur mit seinem Bellen verknüpft und hat es deutlich reduziert. Aber ich würde es echt nicht machen. Gerade ein BC lernt sooo schnell! Ich finde solche Halsbänder nur in letzter Konsequenz und nur bei gutem Grundgehorsam, in Händen, die sich damit gut auskennen gerechtfertigt. Wie oben jemand geschrieben hat: "Ich musste mehrmals auf irgendwelche Knöpfe drücken... (oder so ähnlich)..." Sorry, aber der Hund muss auch erst Mal darauf konditioniert werden. Woher soll er denn wissen, was er machen soll, wenn es "Piep" macht?!?! Der Piepton wird oft als Bestätigung konditioniert, d. h. wenn man das Kommando "aus" gegeben hat und der Hund ist leise, dann kann man das Piep als "Lob" einsetzen. Manche setzen es auch als Vorwarnung ein, so als letzte Warnung vor dem Sprühen, aber das muss konditioniert sein. z. B. "Aus" sagen und wenn der Hund weiter bellt, piepen und wenn der Hund dann immer noch bellt, sofort sprühen. So dass er das Piep mit dem Sprühen verbindet. Nur dann hat man eine Chance, dass der Hund irgendwann ruhig ist, wenn man piept - vorher kann er es ja nicht wissen, was man von ihm will. Es muss einfach für den Hund total klar sein, was das "Piep" denn bedeutet: Lob oder Warnung?!?! Der arme kennt sich ja sonst gar nicht mehr aus. Neulich habe ich auch was "nettes" gelesen in einer Rezension über ein Sprühhalsband (mit Fernbedienung): "Ich drückte die Rückruftaste, aber der Hund kam nicht! Das Teil ist totaler Mist!" Wenn man sich mit den Teilen nicht im Vorfeld befasst und sie versteht, sollte man es lassen. LG, Cel
naja wenn es doch aber daran liegt also das er unausgelastet ist müsste er aber doch auch bei menschen bellen die er kennt oder? er macht das besondern bei älteren leuten, vor allem männer, da reagiert er so "aggresiv" (bellen) und ist ziemlich nervös. bei kindern zb reagiert er sehr freundlich und freut sich. am anfang als wir ihn zu uns holten war er so ängstlich gewesen auf alles (naja außer wie gesagt kinder UND auf feuerwerk. da sitz er lieber da und schaut zu ^.^ ) man kann ja vielleicht,statt dieses duftsprühdingsbums vielleicht nur wasser reinmachen oder so. aber eigentlich sind diese dinger ja so gemacht das es nicht schädlich ist... wir haben uns sogar von außerhalb hilfe zu uns geholt. das alles brachte nix, er reagiert einfach nicht. wenn er einen fremden sieht, hat er nur noch blickkontakt zu ihm man versucht schon ihn abzulenken, mit wenig erfolg. das gassi gehen ist meist sehr anstrengend. weil er wie gesagt auch immer am liebsten flüchten will wenn ein fremder vorbei kommt, dann bleiben wir stehen und lassen den fremden vorbei laufen meist ist er dann doch neugierig und bellt sogar nicht, aber dann gibt es wieder 2-3 wochen da ist es wieder sehr anstrengend....
wir wohnen zwar in der stadt aber es ist hier fast wie ein dort, daher sind hier nicht so viele menschen, aber fahren wir mit der s-bahn oder bus, sind dann so viele menschen, da bette er bis jetzt noch nie....das ist auch komisch finde ich....
dort= dorf
also wie gesagt bus und bahn bellt er überhaupt nicht bei menschenmengen, aber er ist so ängstlich das er alles ausweichen will und flüchten würde.... aber hier bei uns muss schon gebelllt oder geknurrt werden wenn er von weiten jemanden sieht.
Ich denke, dass zu Hause einfach der Schutzinstinkt dazu kommt. Vielleicht hatte er mal negative Erfahrungen mit Männern gemacht, das klingt für mich schon nach Angst, was sie da hat. Mein Hund hatte auch vor Männern Angst. V. A. wenn sie dunkel gekleidet waren und einen Hut auf hatten. Ich hab dann "einfach" die Leute angesprochen vor denen er Angst hatte (Inlineskater - böse Rollen ;-) , Leute die "komisch" gehen (alte Leute mit Stock oder Behinderungen), dunkle Männer mit Hut... Die meisten Leute haben auch gerne mitgeholfen. (Alle nicht, logisch. Musste mir auch ein paar dumme Sprüche anhören, aber was soll`s...) Wichtig ist, dass Du "das böse Ding" als erstes anfasst, dem Hund zeigst, dass es nichts gefährliches ist, z. B. Hand auf die Schulter legen. Dann langsam den Hund ranführen. Sobald er leichte Anzeichen von Angst zeigt, stoppen und ihn beruhigen. Wenn er weiter Angst hat, nicht weitermachen. Zum letzten Schritt, den er noch akzeptiert hat, zurück gehen und ihn positiv belohnen, so dass er mit "dem bösen Ding" was Positives verknüpft. Du kannst es auch erst mal mit nem Hundetrainer und Statisten ausprobieren, wenn es Dir mit realen Leuten zu gefährlich ist. (Da kennst Du Dich und Deinen Hund besser und weißt besser, wie sehr Du ihn lesen kannst). Mein Hund hatte anfangs Angst vor Mülltonnen, als die plötzlich auf seinem Gassi-Weg standen und so riesen groß waren *g* Ich hab meinen Hund von "bösen Männern" auch füttern lassen. (Ist natürlich dumm, wenn Du nicht willst, dass Dein Hund Futter von anderen annimmt), aber so fand mein Hund "böse Leute" sympatischer. Wir wohnen in der Stadt und es war mir super peinlich, als mein Hund Leute anknurrte, die nicht Deutsch aussahen (Vietnamesen, Dunkelhäutige)... Das sieht gleich nach "abgerichtet" aus, noch dazu, weil es ein Belg. Schäferhund-Mischling ist :-/ Klischee hurra! Die Menschen waren aber meist sehr hilfsbereit und haben mitgemacht. Nach ein paar Mal schnuppern und erkennen "oh, der tut nichts", war es ok. Heute sind ihr alle Menschen, egal wie sie aussehen egal. Sie hat jetzt ihre "Lieblings-Oma mit Rollator", die sie jeden Tag beim Gassigehen trifft und die immer Leckerli für sie dabei hat :-) Es hat sich zu dem "komisch wackelndem Ding" zu eine netten kleine Freundschaft entwickelt. Sie liebt meinen Hund und mein Hund liebt sie (oder ihre Leckerli *g*) Aufpassen muss ich noch bei Joggern mit komischem Laufstil. Die bellt sie noch manchmal an. Aber wenn mir ein Jogger entgegen kommt, rufe ich sie sowieso zu mir. LG, Cel
Hab mich da etwas unklar ausgedrückt, wie ich im Nachhinein bemerkt habe: "Wichtig ist, dass Du "das böse Ding" als erstes anfasst, dem Hund zeigst, dass es nichts gefährliches ist, z. B. Hand auf die Schulter legen. Dann langsam den Hund ranführen. Sobald er leichte Anzeichen von Angst zeigt, stoppen und ihn beruhigen. Wenn er weiter Angst hat, nicht weitermachen. Zum letzten Schritt, den er noch akzeptiert hat, zurück gehen und ihn positiv belohnen, so dass er mit "dem bösen Ding" was Positives verknüpft." Sobald sich der Hund dem bösen Ding neugierig und brav nähert, bestätigen und fett loben. Mit dem "Beruhigen" meine ich nicht, dass Du den Hund tätscheln sollst und ihn wie ein Baby beruhigen sollst, sondern dass Du so tust, als wäre das böse Ding selbstverständlich. Vermittel ihm einfach: "Hey, alles ok." Du brauchst keine Angst haben!" Wenn Du ihn betüddelst, dann bestätigst Du ihn ja in seiner Angst. Er wird betüddelt, also muss das böse Ding ja böse sein... das ist, wie wenn man bei Gewitter seinen Hund tröstet. Man muss einfach so tun, als ob das absolut normal wäre. Der Hund orientiert sich an Dir. Blöd zu erklären so schriftlich *g* Hast Du verstanden, was ich meine? LG, Cel
Hehe ja danke, ich habe verstanden wie du das meinst :) Loben tuen wir ihn wie wild. da schauen die leute manchmal etwas komisch, aber das ist ja wurscht :-D was ich noch nicht so weiß ist wenn fremde kommen, klar wir lagen ihm das er auf seinen platz soll, das macht er auch. ist aber aufgeregt wie sonst was. kommt der fremde rein wird natürlich so lautstark gebellt das man kein wort versteht. da haben wir ihn dann doch meist in ein anderes zimmer geschickt, wo er ruhig war ... weil was soll man da groß machen.... damit haben wir aber aufgehört weil das ja keine lösung ist. klar in gegensatz zu einem jahr hat sich was verbessert, aber leider nur minimal..... ja mein männern mit hut ist es extrem. aber auch bei älteren frauen, kommen jüngere leute ist er zwar ängstlich aber er bellt nicht, nur knurrt er da manchmal..... das man einen hund nicht so betätcheln soll weiß ich :-) nagut schauen was sich machen lässt, wir haben alle anderen dinge geschafft weil er aus einem nicht so tollen haushalt kam, dann werden wir hoffendlich das auch schaffen... :-) danke !!!!
Antwort von DeSa1709 am 17.04.2013, 9:45 Uhr
übrigens: das Pfote geben ist ein Besitzanspruch beim BC und KEIN Freundschaftsangebot. Dieses Verhalten sollte unterbunden werden.
Re: achso nochwas
Antwort von Naddy! am 17.04.2013, 9:54 Uhr
Naja aber wenn er genau das tut, ist bei ihm alles ok. keine angst mehr vor der person und bellt dann auch nicht mehr und fängt dann an zu kuscheln
Hihi, hat ER dir das gesagt?
Das meine ich ja damit: Hütehunde sind anders als andere Hunde
Bei "normalen" Hunden ist das Beschwichtigung oder Beruhigung oder auch betteln. Beim Hütehund ist das schlichtweg Frechheit. Auch wenn der Hund mit nem Spielzeug zu einem Gast ankommt, fordert er den Gast nicht zum spielen auf, Nein!
Nun gut, ich würde vorschlagen, du meldest dich ersteinmal in einem Hüti-Forum an. Wenn du dich da durch einige Beiträge gelesen hast, kommst du vielleicht auf den Geschmack, den Hüti wie einen Hüti zu führen
Hallo! Wir hatten uns das mal von Freunden geliehen weil unser Hund immer Roller anbellt (durchdreht) hatt sich aber nur erschrocken und dann ging es weiter.
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