PinkShark
Hallo Ihr Lieben, ich habe noch eine Frage zu einem anderen Hund. Es geht hier um den Hund von meinem Freund. Ich möchte vorab sagen, dass ich jetzt nicht wirklich Erfahren bin, was Hunde betrifft (bin eher die "Katzenfraktion"). Also folgendes: Snoopy ist ca. 6 Jahre alt und ein weniger als Kniehoher Mischling mit längerem Fell, dass irgendwann anfing zu verfiltzen, weil mein Freund ihn nie bürstet, sonder nur alle Woche badet. Dann kam der Sommer und der Hund wurde geschoren. Nun ist das Fell wieder länger und wieder total verflitzt. Ich hab öfter schon gesagt, dass er den Hund mal bürsten muss. Die Antwort war "warum? Ich bade ihn ja jede Woche, das reicht doch." Mein Freund hat derzeit kein richtiges Bad und auch kein fließend Wasser. Das am Rande. Ich meinte halt zu ihm, dass man langhaarige Hunde trotzdem regelmäßig bürsten sollte. Und Snoopy sieht echt mega ungepflegt aus. Mein Freund meint nur, er findet das toll wenn der Hund so "abgerotzt aussieht". Das Hunde einen gewissen Eigengeruch haben, ist mir völlig klar. Aber der arme Kerl stinkt zum Himmel. Wenn er hier zu Besuch war, kriege ich Tagelang den Geruch nicht aus meiner Wohnung (und ich habe viele Hundebesitzer um mich rum, bei denen riecht nichts). Das Tiere Haare verlieren ist auch klar. Macht meine Mietze ja auch. Aber Snoppy verliert in ein paar Stunden ganze Haarnester. Ist das normal? Ich habe nach dem Besuch mehr Hundehaare wegzumachen, als meine Katze in drei Tagen verliert. Dazu kommt, der Hund ist nicht geeimpft (hab gehört das wäre nicht soooo schlimm), nicht entwurmt, nicht kastriert, nicht versichtert, nicht angemeldet (wir haben hier Stuerpflicht). Was die Erziehung betrifft, so sagt mein Freund, der Hund muss nicht mehr als "Sitzt" und "Komm her können", allerdings muss man Snoopy auch mehrfach ansprechen, bevor er überhaupt reagiert. Beim Gassi gehen ohne Leine ist er fast immer außer Sichtweite, rennt blindlings durch die Gegend (was an Strassen nicht ungefährlich ist) und auch an der Leine zieht er wie ein bekloppter und will immer seinen Kopf durchsetzen. Ich bin der Meinung, dass es dem armen Kerl bei meinem Freund nicht wirklich gut geht, also, was die Pflege betrifft. Er wird zwar regelmäßig Gassi geführt, bekommt immer ausreichend Futter (Katzenfutter) und wird auch geknuffelt. So ist das nicht. Da wir immer nur bei mir sind (warum ist eine andere Sache), sage ich halt was ich denke und mein Freund meint immer nur, ER ist der Hundeerfahrene und ich hab keine Ahnung. Wovor ich auch etwas Bedenken habe ist, wir erwarten ja Nachwuchs. Ich weiß nicht wie der Hund darauf reagiert. Anfangs, wenn ich Mietze auf dem Arm hatte, fing er an rumzuspringen und ließ sich auch nicht wirklich beruhigen. Macht er nicht mehr (er hat mittlerweile Angst vor Mietze). Aber selbst wenn ich nur ein Kuscheltier im Arm habe, fängt er an, wie ein bekloppter zu springen..Ich möchte nicht daran denken, was ist, wenn ich einen weinenden Säugling im Arm habe... Gut, das war nun viel Text, aber ich wäre Euch für Eure Meinungen sehr dankbar. Liebe Grüße
...und das alles echt ohne Haftpflicht...meine güte stell dir vor der rennt auf die Straße und ein Auto weicht aus und brummt vor eine Wand...da stellt sich der Halter hin und sagt...greift einen nackten Mann in die Tasche... 
Ich meine man kann doch mal die paar Kröten opfern und den armen Snoopy mal entwurmen...frag doch mal hier in die runde,vieleicht hat ja jemand was übrig...
Mit dem Fell verlieren ist grad so,unsere verlieren auch viele Haare,ich kämme die beiden mind.jeden zweiten Tag mal durch.Wenn du das ab und an mal machst wenn Snoopy dich besucht wirst du merken wie er sich wohl fühlt und wei wenig Haare er dann noch verliert.
Zu dem Futter will ich nix sagen,denn unser beiden fressen auch mit das Katzenfutter und der Kater frisst auch mit das Hundefutter...macht aber weder dem einen noch dem anderen was aus.
Aber ehrlich,ne Haftpflich sollte wirklich Pflicht sein...
geht natürlich alles gar nicht. Verfilzt ist da noch das kleinste Übel 
Sorry aber soll das ein Witz sein?? Du willst jeuzt nicht ernsthft Meinungen hören,oder? Dir war sicher nur langweilig.... Was denkst du was die Leute dir hier jetzt antworten??? Komische Sache.
Man nennt das "schlechte Haltung". Der arme Hund.
Dass das schlechte Haltung ist, ist klar. und nein, langweilig war/ist mir definitiv nicht. Wie oft sage ich meinem Freund, er soll den Hund entwurmen (nein braucht er nicht), wie oft sage ich (hatte ich ja geschrieben) er soll den Hund bürsten (nein, braucht er nicht, ich bade ihn ja). Ich würde ihn ja selber bürsten. Aber mittlerweile ist er so versifft, dass ich mich richtig vor dem Hund ekel. Nicht, dass ich mich vor Hunden generelle ekel, nur vor diesem. Ich kann ihn nicht mal anfassen. Andere Hunde könnte ich durchknuddeln. Wie kann ich Monsieur dazu bringen, dass er aufwacht? Reden bringt leider nichts
Du könntest den Tierschutz zu einem Gespräch vorbei schicken.
da kriegt man ja schon Mitleid mit dem Baby Hat er auch gute Seiten? Dein Freund?
@Pamo: das hatte ich schon versucht. Leider hab ich keine Antwort bekommen :-( Gute Seiten...hmmm...haben wir nicht alle schlechte Seiten? Im Ernst. Ein paar (wenige) gute Seiten hat er in der Tat. Ich hatte ihn gefragt, wie er sich um das Baby kümmern will, wenn er es mit seinem Hund nicht so wirklich auf die Reihe bekommt. Ein langgezogener Mundwinkel und ein langes "hmmmm" waren die Antwort. Er meint halt, wenn er alles tun würde, was jeder ihm sagt (in Sachen Hund) dann würde ja jeder besser mit Hunden können als er, der ja mit Hunden aufgewachsen ist. Vielleicht ist das so. Ich bin auch kein Megaexperte was Katzen betrifft, aber ich nehme immer gerne Tipps und Ratschläge an und ich wenn ich gar nicht weiter weiß, dann hab ich den TA meines Vertrauens. Und beim TA war er mit Hundi auch seit ewigen Zeiten nicht mehr. Ist schon ne blöde Situation. Vor allem fürs Kerlchen
PinkShark, ohne dir zu nah treten zu wollen: Schau dir das Verantwortungsbewusstsein deines "Freundes" hinsichtlich des von ihm abhängigen Tieres genau an und zieh deine Schlüsse für seine Zukunft als Vater. Da würde ich mal meine Erwartungen sicherheitshalber sehr niedrig halten.
Nimm den Hund, bring ihnzum Tierarzt und zum Hundesalon und ab dann bürstest du ihn regelmäßig. Ich würde den rausschmeißen und den Hund behalten, er kann ja nichtmal nachweisen, dass es seiner ist...
Behalten ist nicht. Da macht meine Mietze nicht mit. Die mag den nicht so wirklich. Faucht ihn nur an und haut ihm gerne eine runter. Aber von Mietze trennen, da mach ich nicht....Und wie gesagt...ich bin nicht wirklich der Hundemensch. Den Hund einfach nehmen und zum TA gehen kann ich nicht machen, da Monsieur ja gegenwärtig ist. Ich musste ihn mal ganz schön überreden, nen Notarzt zu rufen, weil es dem Hund total beschissen ging. Das wollte er alles eigentlich nicht. Die Kosten, die Kosten....jaja bla bla...
Da bin ich recht radikal. Wenn jemand sein Tier so verkommen lässt, hat er nichts zu bestimmen. (Ich würde auch den TA zahlen, versuchen, den Hund zu vermitteln, etc.)
oh das ist ja echt ein Fall für den Tierschutz...wo anders werden Hunde denen es so geht weg gefangen und vermittelt...
und Tierschutz informieren Glaube das ist die beste Variante
Der arme Hund! Wenn ich das so lese, würde ich am liebsten zu mir nehmen! Wenn man sich einen Hund anschafft, sollte man sich auch gut darum kümmern- sprich impfen, entwurmung und regelmäßige Fellpflege...aber sowas geht ja gar nicht.... Du musst etwas unternehmen! Ich würde dir gerne helfen, aber ich wüsste nicht, wie...
ich mein, so einen Freund HAT man doch nicht?!? 
Irgendwie sind nicht nur Männer sondern auch viele Frauen schon seltsam.......oder schreiben gern viel in Foren, wenn der Tag lang ist......
@like: warum soll das ein Fake sein? Und was haben Tatsachen mit Langeweile zu tun? Doch, so einen Freund kann man durchaus (noch) haben. Ich würd sagen, komm her und überzeug Dich selbst! Aber wahrscheinlich wird das an der Entfernung scheitern? Und wer sagt, dass ich sowas als Freund behalten will?
immerhin siehst du ja das da was nicht stimmt,und du fragst hier in die Runde.Das heißt nix anderes als willst du helfen weißt aber noch nicht wie.Ich hab ne Idee...Rufe beim Ordnungsamt oder Stadtverwaltung an und melde das,kannste auch anonym tun.Die gehen dahin wegen der Steuern...und wenn du da anrufst kannste gleich sagen was mit dem armen Snoopy los ist,vieleicht informieren die jemand vom Tierheim.Sie müssen dem ja den Hund nicht wegnehmen aber Auflagen kann man dem schon machen...
Danke Maximum, genau so ist es. Die Idee an sich ist gut. Warum bin ich da eigentlich nicht selbst drauf gekommen? Ich muss es nur irgendwie anders machen. Wenn die bei dem auftauchen, weiß er sofort woher das kommt. Und was dann los ist...daran möchte ich gar nicht denken. So schnell kann ich gar nicht unbekannt verziehen. Ich werde mich heute nochmal mit einem anderen Tierschutz in Verbindung setzen. Denen vllt. nen Tipp geben, wann und wo der Herr Gassi geht und dass man dem "zufällig" über den Weg läuft. Drückt mir bitte die Daumen. Ich will wirklich nur, dass es dem Hund (wieder) gut geht.
war nicht bös gemeint. Zieh die Reißleine - für dich und den Hund.... cih finde das alles schon bedenklich
Ist Dein Freund obdachlos? Ihr seid immer bei Dir...er hat kein Bad...er hat kein fließend Wasser. Klingt alles danach. Wie will der sich um das Kind kümmern, wenn es dann mal da ist? Wenn er sich nichtmal richtig um einen Hund kümmern kann? Geh zum Tierschutz und lass ihm den Hund wegnehmen. So geht das nicht.
Nein, ist er nicht. Er hat nur, durch unsere Chefin, eine absolute Bruchbude bekommen, für die er kaum Miete zahlt. Nur kriegt der Vermieter nix gebacken, da mal was zu tun. Der Vermieter hat ne falsche Leitung gekappt und seit dem gibts kein Wasser mehr. Zu ihm kann ich halt nicht, weil die Chefin das mitkriegen würde (die führt Buch, wann wer da ist und geht und kommt, etc.) und die soll das nicht wissen....
Wie alt seid Ihr? Ihr seid erwachsene Menschen, die bald ein Kind großziehen wollen. Einen Vermieter geht es genau garnix an, wer wann so zu Besuch ist. Und wenn die Bude nix ist, dann zieht man halt um. Also ich kann das alles garnicht glauben. Entweder Du bist 12 oder wahnsinnnig naiv oder Du verschaukelst uns hier..........wie soll das denn werden, wenn das Kind da ist?
Es ist wirklich schwer zu glauben und das alles ist nur ein Bruchteil. 12 bin ich lange nicht mehr, verschaukeln tu ich sicher niemanden. Naiv? Hmm...ich bin in einer Situation, die nicht von Anfang an so geworden ist. Es ist auch nicht der Vermieter, der Buch führt, sondern unsere Chefin. Und das ist wieder ein anderes Kapitel. Um für noch mehr Aufruhr zu sorgen: Die Chefin wollte, dass ich abtreibe. Und seit sie weiß, wer der Vater ist, macht sie mir das Leben erst recht zur Hölle. Wie das werden soll wenn das Kind da ist? ICH habe meine Wohnung mit allem drum und dran....ICH werde für mein Kind sorgen können.... Und umziehen, hier ist Wohnraum knapp. Und bezahlbarer noch mehr....Und auf Ämter kann man sich nicht so unbedingt verlassen, dass die einem eine Wohnung suchen. Und selbst das kann dauern....
Da liegt soviel bei euch beiden im Argen, dass guter Rat teuer ist. Wo anfangen? Vielleicht dabei, dass du mit der Chefin keine Gespräche über Schwangerschaft und Abtreibung führst. Abgrenzung allgemein wäre meine Empfehlung. Alles Gute!