Mitglied inaktiv
der kommt aus ner tötungsstation ich hatte heute eine mutter getroffen die auch nen hund hat als welpe hat sie den bekommen und der hört aufs wort sie hat den damals mit ner eingerollten zeitung geklapst/geschlagen und irgendwann brauchte sie die nicht mehr ich bin der meinung damit mach ich bei usnerem angsthund mehr kaputt als dass ich erfolg habe seh ich das richtig??? wie krieg ich ihn denn dazu vom sofa runter und ins körbchen zu gehen ohne dass er nach mir schnappt und knurrt? ich könnte es noch versuchen ihn mit der leine locker anzubinden dass er nicht mehr groß ausm körchen raus kann aber nur für ein paar minuten bis er gerafft hat dass das körbchen ihm nix tut nur mit leckerlis und kinderwurst war er bislang nicht dazu zu bewegen da rein zu gehen... ich will ihn aber nicht immer auf der couch haben seht das jetzt nicht als überforderung an, ich rett mich wohl, aber vllt habt ihr noch son trick den ich anwenden kann?
Was tust Du, wenn er dich anknurrt und schnappt? Hast Du die Möglichkeit ihn daran zu hindern auf das Sofa zu gehen? Klapsen, schlagen ist kontraproduktiv. Anbinden im Körbchen auch. Er kann ja auch auf dem Boden liegen.
ich geh wieder zurück ich hab keine lust mich beissen zu lassen dann komm ich mit kinderwurst an und versuch wieder dass ich ihn streicheln kann das geht meistens und dann gaaanz langsam nochmal von vorne dass ich ihn versuche runterzuschieben
Er schnappt und knurrt und du bestätigst sein Verhalten mit Futter. Was lernt er daraus für sich? Ist er denn schon auf der Couch oder kommt er rauf, wenn du darauf sitzt?
ist er schon
aber dann nicht mit Wurst runterlocken..dann lernt er ahah..auf couch gibt es die wurst juchhu..und er erzieht dich..mach ihm das Körbchen schmackhaft,nicht die Couch
Dann biete ihm die Möglichkeit dazu nicht.
hab ich auch versucht... inderwurst hingehalten und stück für stück kam er näher aber als die wurst im körbchen lag war ende. der ging partout nicht ins körbchen.
Dann biete ihm nicht die Möglichkeit aufs Sofa zu gehen. Lege Stühle darauf, so das er nicht darauf kommt.
OK ???? mach ich
das ist doch Quatsch mit Verlaub.....
der Hund möchte bei seinen Menschen sein....da leg ich doch nix aufs Sofa was noch lächerlicher erscheint als es sich anliest...... Der Hund soll ein treuer Begleiter sein....und soll dennoch auf Abstand gehalten werden...wie soll das funktionieren? Sagst du deinem Mann auch...."du darfst zwar hier wohnen aber schlafen gehst du auuf den Boden"???
Ist jetzt nicht Dein Ernst, das Du einen Hund mit einem Ehepartner vergleichst?
ich vergleich den Hund sehr wohl mit einem Partner! Der Hund soll der Partner des Menschen sein...ein Freund!! und kein Ding welches man eben mal so irgendwohin verfrachtet weil man bestimmt es darf jetzt nicht mehr bei mir sein. Der Hund ist ein Herdentier...und möchte nicht allein sein. Wie kommts also dass man ihn ständig irgendwo wegscheucht wo seine Bezugsperson, seine Familie sitzt???
Ein Hund ist ein Begleiter und kann zum Freund werden, aber ich würde niemals auf die Idee kommen, ihn mit meinem Partner auf eine Stufe zu stellen. Der Hund ist ein Tier. Der Hund lebt innerhalb der Familie und ist somit einem Rudel angeschlossen und ist nicht alleine. Seine Kuscheleinheiten bekommt er hier, aber eben nicht auf der Couch oder im Bett. Das sollte jeder für sich selber entscheiden. Wenn ich nicht möchte, das er auf die Couch geht, dann unterbinde ich das.
gib mir mal die zeitung,ich will die auch mal hauen du hast den Hund seit Sonntag Nacht? er muss doch erstmal ankommen,ihr braucht eien Bindung,er muss Vertrauen fassen,das dauert..wenn er was richtig macht,loben loben loben und nicht hauen !
ja seit sonntag n8 ja ich mache auch alles über loben wenn er in die bude noch macht mach ichs weg und fertig is wenn ich ihn auf frischer tat erwische sag ich prplik pfui! und er lässt es das kam aber heute z.b. gar nicht mehr vor ich weiss dass es früher so gemacht wurde mit der zeitung aber ich finde auch dass es nicht gut ist und überholt. ich find das muss auch mit geduld gehen
du hast ihn nicgtmal 2 Tage,da darfst du gar nichts erwarten..er ist ja noch nichtmal "angekommen"
Er darf in Dein Bett, aber auf das Sofa nicht ? Das nenne ich Logik... Das ist ein Dominanzproblem. Geschlagen werden sollte ein Hund nie, egal ob Angsttier oder sonst was. Unser Tierheimhund ist wohl früher mit was Flaschenartigem geschlagen worden, als mein Mann eine leere Flasche in der Hand hatte ist Paul abgegangen wie ein Zäpfchen. Zu Deinem Problem: erst gar nicht auf Plätze lassen wo er nicht hin darf. Ein deutliches nein, wieder runter setzen. Auf sein Körbchen zeigen das das sein Platz ist, wenn er drin sitzt loben und belohnen.
war nur die 1.nacht. letzte nacht kam er nicht. ich kann ihn nicht runtersetzen. er knurrt und schnappt dann
Das ist doch eine kleine Fusshupe.... Du bist der Chef, nicht er !!!! Mit einer Hand in den Nacken fasssn, die andere unter den Bauch und runter mit ihm !!
so klein is der nich... 35cm hat der sicher, wenn nicht 40.
Na, umso besser zum zupacken. Aber es war abzusehen das so was passiert...
Lass eine kurze Leine dran,so kannst du ihn runter/weg ziehen ohne gebissen zu werden.
es war doch von vorneherein klar dass es nicht ohne probleme ablaufen würde würde es bei DIR auch nicht und bei anderen auch nicht.
du musst nun durchs Knurren durch..ansonsten schläft auch er im bett und du auf dem Boden
die kaut er durch wenn ich nicht hingucke....... *seufz* er hat schon 2 leinen und ein geschirr durch
*gg* cooles bild. ich denke und hoffe einfach dass es besser wird je länger er hier ist und je weniger wir ihn bedrängen?
Ich habe seit 16 Jahren Hunde. Unter anderem auch einen aus einem deutschen Tierheim. Und das haben wir nur gemacht weil wir zu diesem Zeitpunkt schon über 10 Jahre mit Hunden Erfahrung gemacht hatten und wussten was zu tun ist wenn der Hund seine Macken zeigt. Deswegen, nein mir wäre das nicht pasiert.
Kenne ich,lach.Das schafft meiner auch innerhalb von Sekunden.Trotzdem,es ist wirklich praktisch um Hunde erst mal unter Kontrolle zu bekommen wenn man die Leine dran läßt. Musst du dir welche auf Vorrat kaufen oder für die Zeit eine leichte Kette nehmen (was natürlich nicht so toll ist wenn er sehr schreckhaft ist,dann lieber billige Nylonleinen auf Vorrat).
Dominanzprobleme gibt es keine. Höchstens Unsicherheiten und Angst.
für jedes Mal, was er sich von der Cuch weglocken lässt belohn ihn mit Futter. Für jedes Mal, wenn er nicht knurrt oder scnappt. Wobei...warum darf er nicht auf der Couch liegen? Würd ihm seinen Platz zumindest in der Nähe der Couch machen...dann ist er bei euch. Positive Verstärkung nur bei gewünschtem Verhalten....das unerwünshte erstmal ignorieren. Also sprich...setz dich zu ihm auf die Couch, kraul ihn, irgendwann geht er von alleine wohl runter...dann bekommt er seine Belohnung.
Wir haben seit 1,5 Jahren einen Angsthund, ich weiß nicht was mit ihr gemacht wurde. So gross wie sie beim bellen und knurren ist, so gross ist auch ihre Angst, leider immernoch! Anfangs dachte ich, dass sie Verteitigt etc. Heute weiß ich, dass sie aus Angst meistens mit bellen, knurren und schnappen reagiert. Meine, so vermute ich, wurde mit allem geschlagen. Zeitung, Flaschen, Besen und vieles vieles anderes. Wir müssen heute noch mit allem behutsam sein, was wir in die handnehmen. Wenn sie mich anknurrt, weil ich was mache, was ihr nicht passt, wird es gekonnt ignoriert und gebissen oder geschnappt hat sie nach mir noch nie! Wir haben jetzt auch fast ein Jahr gebraucht, bis wir sie richtig bürsten konnten. Da hilft nur Geduld und Ruhe, es dauert, aber es wird. Wenn der hund nicht aufs sofa darf, dann aber auch nicht aufs Bett. Es kann auch sein, das der "Platz" nicht akzeptiert wird, aber das kann man schlecht sagen, nach 2 Tagen...
die Erziehung bzw. Wiedereingliederung eines Angsthundes ist alles andere als einfach. Konfrontation in so einer Situation genauso verkehrt wie runterlocken mit Futter oder Zurückweichen vorm Schnappen. An erster Stelle steht der Aufbau einer Beziehung. Unerwünschte Verhaltensweisen musst du subtiler unterbinden - die Möglichkeit dazu entziehen. Erst wenn eine gute Beziehung zwischen euch besteht, kannst du zum Aufbau einer Rangordnung übergehen. Es wird schwierig.... (zur Couch: du musst das Raufgehen unangenehm für ihn machen, ohne selber im Spiel zu sein - z.b. durch doppelseitiges Klebeband)
danke euch ich hab mir auch einige links von der frau vom verein geben lassen da les ich mich gleich mal durch...
Klebeband????
ich sag dir PK wenn du im ernst Klebeband auslegst dann hast du nicht mehr alle...sorry aber wer kommt auf so eine bekloppte Idee.....
>> Erst wenn eine gute Beziehung zwischen euch besteht, kannst du zum Aufbau einer Rangordnung übergehen.< < Das stimme ich like zu 100% zu. Wir haben einen Schäferhund-Labrador-mix übernommen. Bis das "Band" zw. uns stand dauerte es ca. 3 - 4 Monate.
wenn PK den Hund nicht auf dem Sofa will, ist das wohl ihre Entscheidung! Hierbei ist ein aufgeklebtes doppelseitiges Klebeband eine gute Methode, dem Hund klarzumachen, dass Sofa nicht bequem ist. Und führt eben nicht, wie deine "Tipps", zu weiteren unerwünschten Verhaltensweisen. Denn was verknüpft der Hund, wenn er jedesmal mit Futter runtergelockt wird? "Lieg ich auf dem Sofa, kommt Frauchen zu mir, beschäftigt sich mit mir und ich krieg auch noch was Leckeres". Und nun frag ich mich, wer bekloppte Ideen und nicht mehr alle hat??? Gleichzeitig ist Klebeband eine für den Hund leicht unangenehme Maßnahme, die aber zum einen absolut gewaltfrei ist und zum anderen nicht mit dem Hundeführer, sondern ausschließlich mit der Örtlichkeit Couch verknüpft wird und somit dem Aufbau einer Beziehung nicht imWege steht. PK, ich empfehl dir auch noch as Dogforum, das tummeln sich viele erfahrene Hundehalter und du findest über die Suchfunktion viele Tipps zu Problemen : http://www.dogforum.de/mein-hund-springt-aufs-sofa-t41755.html
PK soll ihn auch nicht mit Futter runterlocken sondern ihn mit Futter belohnen wenn er runtergeht. Leider verstehst du das anscheinend nicht. Klebeband...armer Hund echt...ich hoffe mal PK lässt so einen Quatsch sein und denkt mal nach wie mans besser machen kann.
Hunde tun das, was sich für sie lohnt und unterlassen das, was keine Bestätigung verspricht. Der Hund erkennt keinen Unterschied zwischen Runterlocken und Füttern, wenn er runtergeht. Bestätige ich das Runtergehen, verhindere ich damit noch lange nicht das Raufgehen. Aber lass mal... die Diskussion um das Hundekaufen vom Vermehrer war schon ähnlich unfruchtbar und von Unwissen gekennzeichnet.
natürlich verhinderst du das Raufgehen. Denn positive Verstärkung heisst es weil es das Positive welches getan wird belohnt wird...in dem Fall, das Verlassen der Couch. Der Hund geht ja mal runter bzw. wenn es nach Auffordern ist dann bekommt der Hund unten in seinem Korb das Leckerchen. Natürlich erkennt er einen Unterschied...ich denke eher dir ist das Ganze nicht klar und du hackst jetzt grade weil ich es dir klarzumachen versuche.
ich bin echt erstaunt, dass hier jeder Hilfe zur Selbsthilfe bei einem Angsthund gibt der in unerfahrenen Händen ist!! WOW Such dir schnellst möglich einen Hundetrainer der dich und den Hund sieht und die Situation richtig einschätzen kann, und dir die entsprechenden Tipps gibts bevor du noch mehr kaputt machst!
Dem kann ich nur zustimmen. Solche Hunde gehören in die Hände von Leuten welche sich damit auskennen. Jetzt wird das nur noch weiter verschlimmert. ich möchte den Hund dann später nicht mehr übernehmen, einfach weil er, wenn er mal festgefahren ist, kaum noch da herauskommt. Und zur zeit ist man von Freund und Familie noch Welten entfernt. Im gegenteil, der mach gerade verdammt deutlich klar, was er von dem "Eindringling" in seinem Revier hält. Und das er der Boss ist, und die mit der Wurst bestenfalls noch eine "Nahrungsbeschaffungs-Funktion" hat. Absolut verständlich, wenn mir jemand so um die Ecke kämme, würde ich auch meinen paß damit haben und dem zeigen, wer hier die Hosen anhat. oder in dem Falle wohl eher, wer das Fell hat. Übrigns, das wird auch neFreund und Familie werden, sondern bestenfalls noch Herr und Untertan, ausser es wird jetzt dringend mal umgedacht. Udnd as wird wohl eher nur der Fachmann können, kein Laie der about keien Erfahrung mit Hunden, geschweige denn einem solchen hat.
Ohoh, das darfst Du der TE aber nicht so laut sagen. Das wurde ihr im Vorfeld schon von so vielen gesagt, aber das geht ungefiltert zum einen Ohr rein und aus dem anderen wieder raus.
leider ist der Begriff "Hundetrainer" eine absolut ungeschütze Bezeichnung, und jeder Depp, der auf's schnelle Geld aus ist ( das PK ja leider nicht hat - das wissen hier aber sicher nicht alle), kann sich Hundetrainer nennen und Verzweifelten pseudowissenschaftliche Tipps gegen Cash geben. Deshalb rate ich NIE zum Hundetrainer - hab da leider schon Übelstes erfahren. Ein richtig GUTER Hundetrainer könnte hier natürlich hilfreich sein, aber findet man den zu akzeptablen Preisen?
Unsere kostet 60€ die Stunde. Ist aber ihr Geld wert, sie ist Diplom-Biologin.
ist das dann auch sowas wie der Rütter der Hunde bestraft anstatt positiv ihr Verhaten belohnt...? dann gratuliere....sowas würd ich mir nicht ins Haus holen...noch dazu für 60 Euro die Stunde.
Nein. Sie ist Dozentin an einer Akademie für Hundetrainer in Köln. Und wenn ich was nicht mag, dann ist es die Art von Martin Rütter.
aha ich bin nach wie vor für positive Verstärkung. Sicher muss man das auch richtig anwenden aber ich glaube das wird schon werden.
Du musst dir professionelle Hilfe für Problemhunde holen! Mit bloßen Tipps von der Frau vom Verein oder aus einem Hausfrauenforum wird das nichts!
Ja klar auf ein ängstliches Lebewesen einschlagen um Angst zu nehmen... das ist ne Brüller Idee. Solchen Leuten müsste man das Tier gleich wieder weg nehmen.
es gibt keine Problemtiere! eher Menschen die die Probleme der Tiere nicht verstehen.. Klebeband, Dominanz.....was fürn Quatsch mit Käse....kein Hund hat je versucht mich zu dominieren...genausowenig meine Pferde....damit sollte man sich erstmal auseinandersetzen bevor man den ratschlag gibt dagegen was zu tun....
Tut mir leid, desire, auch ich muss dir widersprechen. Der Hund hat innerhalb von anderthalb Tagen klar gemacht, dass ER der Anführer seines neuen Rudels ist. PK ist zum Würstchenreicher und Würstchenaufwischer degradiert worden. Das ist keine Partnerschaft oder Freundschaft, denn der Hund bestimmt gerade ganz klar, was geht und was nicht - dabei sollte es der Mensch sein! Bei mir hätte der Hund KEINE Chance auf die Couch zu kommen. Und die Idee mit dem Klebeband ist eine sehr intelligente!!! Bei Katzen macht man Alufolie auf Unerwünschte Liegeflächen, der Hund ist dafür zu groß und zu schwer. Meine Hunde durften bei aller Liebe NIE in mein Bett oder aufs Sofa - das war meine Grenze, die der Hund verdammt noch mal zu akzeptieren hatte! In einem normalen Rudel dürfen Hunde auch nicht auf die Liegeplätze der Alphatiere! Manchmal habe ich das Gefühl, du argumentierst nur Wild in die Gegend, um PK in Schutz zu nehmen. Lass sie doch. Genau wie ich es zumindest versuche. Sie soll ihre Erfahrungen selbst machen, denn HÖREN auf das was man ihr hier (und hier sind wirklich einige gute Hundeerfahrene user dabei) in bester Absicht rät, tut sie sowieso nicht...
hö? Rudelführer??? lach...sorry aber so denkt sicherlich KEIN Hund....er kam sicher nicht her und sagte sich "achja...jetzt dominiere ich mal schön alle"...der hatte Angst und PK hats mit viel Geduld geschafft dass er sich das GEschirr anlegen lässt, mit ihr rausgeht und sich wohlfühlt. Ich sehe keinen "Führer"....eher gibt ihm PK die Sicherheit die er braucht damit er sich wohl und sicher fühlt. Und das sind meine ARgumente....und wem sie nicht passen der muss damit leben. was DU mit DEINEN Hunden machst oder gemacht hast muss PK aber nicht nachmachen. Mein Hund darf selbstverständlich auf die Couch weil er ein Familienmitglied ist.
Und für ALLE Familienmitglieder gibt es eben auch GRENZEN. Und die zieht jeder da, wo er sie für richtig hält. Und bei ganz vielen ist das eben Bett oder Couch. Du brabbelst ein Zeug, desire.... und bei PK ist es genau so, wie man es vorhersehen konnte. Und jetzt ist sie nicht in der Lage, dem Hund die Grenzen zu zeigen sondern besticht ihn bei falschem Verhalten mit Wurst... Ganz toll....wie oben schon einige sagten, erd enkt jetzt noch: hey cool, das ist total ok was ich mache, immerhin bekomme ich ja noch ne Belohnung. Wo Konsequenz fehlt muss eben die Wurst herhalten, gelle...
du schreibst doch selbst "zieht jeder da wo ER meint".....dann lass das PK doch einfach machen wie sie das für richtig hält. Scheint ja zu funktionieren also bitte...wer brabbelt?
Entschuldige, aber ich merke gerade, dass du keine Ahnung vom Rudeltier par excellence hast, und dass es dir wirklich nur darum geht, PK auf Teufel komm raus gegen die Bösen Kritiker zu verteidigen... Perlen vor die Säue, also auch bei dir. Eins noch: Der Hund ist bei PK lediglich zur PFLEGE! Wer garantiert denn, dass sie jemanden finden, der darauf steht, Bett und Sofa mit dem Hund zu teilen? PK wollte es offensichtlich auch nicht, sonst hätte sie gar nicht erst versucht, ihn da runter zu Kriegen. Nächster Schritt des Hundes ist dann: die Couch gehört MIR und niemand sonst darf darauf. Das habe ich SO auch schon bei anderen Hundehaltern erlebt, und es ist NICHT lustig. Aber klar, jemand der ein absolut harmloses Klebeband vorschlägt, mit anschließendem Kümmern und betüddeln (hach, was ist denn da passiert, böse Couch) ist doof...
Du brabbelst. Sie zieht ja ihre Grenzen da sie ihn ja VON DER COUCH haben will. Und nicht AUF der Couch! Und sie nicht in der Lage ist, den Hund dieses Platzes zu verweisen OHNE das er knurrt und !!! schnappt !!! Und als nächstes kommt zubeißen- und dann ist es der böse Hund.
Eines der Probleme ist, dass PK nicht wirklich weiß, was sie will. Der arme Hund ist (mindestens) tagelang von A nach B nach X rumgeschoben worden. Dann kommt er bei PK an und darf in ihrem Bett schlafen. Auf die Couch darf er aber nicht. Wie soll er das denn so schnell kapieren? Und will PK wirklich nicht, dass er auf die Couch kommt, oder meint sie nur, dass sich das nicht so gehört? Wenn der Hund auf der Couch sie eigentlich nicht stört, könnte sie ihm eine Decke auf "seine" Stelle legen. Wenn es sie wirklich stört, muss sie ihn halt immer wieder runter setzen, bis er es kapiert hat. Aber ihn ins Körbchen zwingen muss definitiv nicht sein, wenn er da nicht rein will. Wenn er ein Geschirr braucht, dann muss sie es ihm anlegen, notfalls mit Handschuhen. Anders geht es nicht, weil die Kackerei und das Rumgammeln in der Wohnung alles andere als artgerecht sind. Solche Hunde haben nunmal Probleme. Die brauchen viel Geduld, Liebe und Konsequenz. Man muss sich vorher darüber klar sein, was man leisten kann und wie der Hund erzogen werden soll. Kein Hin und Her. Dann können das die liebsten Hunde werden. Meine Tante in USA hatte schon immer Hunde aus Heimen, die die Tiere nach einer Frist töten. Das waren die treusten und friedlichsten Hunde, die ich kenne. Aktuell hat sie einen Hund, der in einem Rudel aufgewachsen ist und nur alle paar Tage ein totes Schwein o.ä. über den Zaun geworfen bekam. Sie ist nicht konsequent genug mit dem Hund mMn (was Essen vom Tisch und Schlafen im Bett angeht), aber der Hund ist sowas von lieb.
Na dann freu dich drueber-ein dominanter Hund ist naemlich kein Zuckerschlecken. Unserer hatte mal ne Zeit, da meinte er ER sei der Boss im Haus. Das ging soweit, dass die Kinder angeknurrt wurden, er sich mir in den Weg stellte und ich damals noch so bloed war und drumrum gegangen bin statt den Hund auzuscheuchen. Ziehen an der Leine (sprich mein Hund ging mit mir Gassi und nicht umgekehrt), anbellen von anderen Spaziergaengern, Hunden, Radfahrern....Dank einer guten Trainerin, viel Zeit und Geduld haben wir den Erziehungsfehler in den Griff bekommen. In Pks Fall allerdings wuerde ich eher auf Unsicherheit/Angst tippen. Das mit dem Klebeband habe ich auch schon oefter gehoert, noch nie probiert da unser Hund weiss dass er auf der Couch und im Bett nichts zu suchen hat. Etwas raten werde ich ihr nicht, da ich das Gefuehl habe es kommt eh nichts an. Fuer den Hund hoffe ich instaendig, dass er schnell in eine Familie mit erfahrenen Haltern kommt, da Pk nicht die finanziellen Mittel hat um sich kompetente Hilfe zu holen.
ha mir hat man das selbe bei meinen Pferden gesagt Quatsch mit Sosse...keiner dominiert dich...Hunde dominieren sich untereinander genauso wie Pferde um Ressourcen wie Futter, Paarungspartner....bei Pferden das selbe in grün. Aber der Mensch zählt, wenn er bestimmte Ressourcen wie Futter in dem Fall nicht zu den dominierenden Wesen.
neulich klang das alles noch ganz anders: http://www.rund-ums-baby.de/haustiere/Katze-pisselt-in-die-Wohnung_43696.htm Ich denke, ein Hund auf Klebeband ist deutlich humaner als eine durchgeschüttelte Katze.
ich sagte bereits dass auch ICH lernen musste. Besonders bei Katzen die mir in ihrer Art und Weise immer noch fremd sind. Allerdings funktioniert positive Verstärkung bei Hunden, Pferden...Hühnern, sogar Schweinen.
da bleibt noch viel zu tun
besser allemal als ein Tier mit Klebeband von sich fernzuhalten..ekelhaft sowas.....gottseidank ist PK so hell in der Birne sowas nicht zu tun.
Ja stimmt....die is ja sooo hell, die macht ja nie und nimmer Schwachsinnige Sachen. Wie man sieht...
so schwachsinnige jedenfalls nicht....
und ich selber brauch auch kein Klebeband, weil ich a.) keinem Angsthund Unarten abgewöhnen muss und b.) meine Hunde eh überall hin dürfen. Aber andere habe andere Grenzen, und die kann ich im Gegensatz zu dir ganz gut akzeptieren. Und Vermehrern werf ich auch kein Geld in den Rachen, nur mal so nebenbei....
Wir haben früher Hunde gehabt, darunter auch des öfteren Welpen aus eigenem Nachwuchs - innerhalb der Familie großgeworden. Die dann eben irgendwann wenn sie entsprechend alt waren, weitervermittelt wurden Da habe ich erlebt, wie !!! schnell ein normaler, gesunder Hund zum ängstlichen Beisser werden kann. Die Familie damals hat keine 24 Std benötigt. Abends haben die den Welpe abgeholt, da war alles bestens. Hund stubenrein, ging offen auf andere Menschen zu, kinderlieb - also ein ganz normaler und gesunder Welpe. Am nächsten Vormittag standen die wieder vor der Türe, mit einem zitterndem etwas. Der Kleine war am winseln, hat sich sofort in die hinterste Ecke versteckt wo niemand hinkonnte und ist da für Stunden nicht wieder herausgekommen. Ist jemand in die Nähe gekommen, wurde geschnappt, ängstlich gewinselt, sich eingepieselt. Selbst Muttertier und Geschwister haben den in Panik versetzt. Laute Geräusche usw. Zudem hatte er mind. eine Verletzung, angeblich wo hängengeblieben als er panisch wegeilt. Wir wussten, die hatten bereits Hundeerfahrung, es hieß, sie suchen einen neuen Familienhund, der auch mit den Kindern zurechtkommt. Die waren auch in dem Alter in etwa wie wir damals, also haben sich meine Eltern auch nicht wirklich was dabei gedacht. Schlußendlich kam heraus, deren anderer Hund (von dem meinen Eltern nichts wußten) wurde nur im Zwinger gehalten weil wohl auffällig, war halt am knurren, beissen, usw. Da hinein haben die dann auch den Welpen reingepackt - über Nacht. Damit er gleich weiß wie es geht. Wenn der ältere Hudn nicht parrierte, dann wurde zugeschlagen, die Kinder haben teils absichtlich die Hunde gequält. Und, es waren nicht die ersten Hunde welche die "verkorkst" haben. Ich muß nicht erwähnen, da dieser Welpe nie wieder so wurde wie vor dem besagten Tag. Wir haben monate gebraucht, um ihn einigermaßen zu "stabilisieren", aber selbst das ging nur im begrenztem Umfang. Seidem bin ich dafür, das jeder Hundehalten einen Nachweiß bringen muß, das er zur Haltung eines Hundes geeignet ist. Und, wenn es nach mir ginge, würde das für jedes Tier zählen.
Dann wüßtest du, was like meint (die ich hier übrigens sehr schätze, weil sie meiner Meinung nach von Hunden sehr viel Ahnung hat) Aber bitte, bring dem Hund ruhig bei, wenn er aufs Sofa springt und dann auf Kommando runter kommt gibt es Belohnung dafür. Was lernt er daraus? Cool, immer wenn ich aufs Sofa springe, sagt die ein Wort und wenn ich dann runter komme gibt es was feines dafür. Bums haste eine tolle Verhaltenskette aufgebaut Hund springt rauf, damit er beim runterspringen die Belohnung bekommt. Übertragen wir das mal auf einen Leinenzieher. Hund läuft los, zieht an der Leine, Herrchen bleibt stehen, Hund setzt sich neben Herrchen und bekommt einen Keks. Was lernt er? Genau, ich muß nur erstmal ziehen, dann zurückgehen und bekomme auch dann einen Keks. Was ist sinnvoller? Belohnen bevor er überhaupt anfängt zu ziehen und zu weit vorläuft. Sowas ist mir mit meiner zweiten Hündin passiert, als sie "Raus da" gelernt hat (nicht den Weg verlassen und unerlaubt auf Wiesen, Feldern ect. stromern. Immer wenn die den Weg verließ, flog ein Leckerchen auf dem Weg mit den Worten Raus da, damit sie überhaupt wußte was gemeint sit. Als sie das verinnerlicht hatte und das Raus da befolgte gabs dafür ein Leckerchen bei mir. Tja, was hat mein schlauer Hund gemacht? Ist immer öfter, immer wieder ins Feld gerannt und hat sich gefreut, weils auf das dann befolgte raus da ja immer einen Keks gab. Tja, Spieß umgedreht. Wenns raus da nicht befolgt wurde, gabs eben einen Rüffel, damit sie merkt, oh ist doof, wenn ich nicht da raus komme und nicht doof, wenn ichs doch mache (Lob, kein Leckerlie mehr). Nennt sich auch erlernte Verhaltenskette....
Ich vermute aber, desire kapiert das nicht. Sie lebt in ihrer ganz eigenen Welt, in der man arme Tiere vom Vermehrer rettet, Katzen bei Missverhalten schüttelt und in der jeder Geld genug hat, sich Hundetrainer und Biohundefutter zu leisten und auf dem Land mit eigenem Haus und riesigem Garten lebt.
du hast das Prinzip der positiven Verstärkung ebenso wenig verstanden wie andere hier. Schade. Aber allen kann mans nicht begreiflich machen. http://de.wikipedia.org/wiki/Verst%C3%A4rkung_(Psychologie)
Ich gebs auf, macht keinen Sinn bei dir. Meine Hunde lernen allesamt nur über positive Verstärkung, ABER auch mit positiver Verstärkung kannst du dir ungewollte Verhaltensketten aufbauen, die man so nicht gewollt hat.
dann musst du das so machen dass das NICHT passiert. was hast du also dagegen wenn ich das anwende und propagiere wenn ich Sachen wie Zeitung schlagen und Klebeband verteilen hier lese? Das geht ganz einfach es anzuwenden.....sogar die Fohlen hier lernen damit.
Na dann wende es doch mal bei dir an, desire- vielleicht lernst du ja auch dadurch.
oder bei dir? PK schaffts doch tatsächlich ihren Hund zutraulich zu bekommen...eiei....und das ohne solche greatfulen tips wie Klebeband oder Zeitung....
Du kanst einem stellenweise sogar echt leid tun, desire. Mit so viel Dummheit durchs Leben zu gehen muss sehr mühsam sein.
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