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Frage an alle Hundekenner-bzgl.Kind und Hund...habe mal Fotos gemacht...

Frage an alle Hundekenner-bzgl.Kind und Hund...habe mal Fotos gemacht...

Juli1979

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Also ganz schnell,meine kleine Tochter ist 2,5 Jahre alt unser Goldi-Mädchen,Maya ist nun 16 Wochen alt. Maya sucht ständig die Nähe von unsere kleinen Tochter.Wenn sie sich zb. ein Buch anschaut,legt sich der Hund ganz dicht zu ihr,so das sie sich berühren....ich habe mir eigentlich nix dabei gedacht. Meine Bekannte hat eine Hundeschule und die meinte,ich solle den Hund nicht zur Kleinen lassen,sie würde sie kontrollieren..... Der Hund liegt total entspannt da,wenn unserer Tochter was runterfällt bleibt Maya total entspannt liegen.Man hat den Eindruck sie mag unsere Tochter halt einfach nur sehr gerne. Ich habe dann in der Hundeschule gefragt,in der wir fleissig gehen. Die sagten mir dort was ganz anderes,nämlich das es total ok ist,wenn der Hund beim Kind ist.Unsere Maya scheint unsere Kleine einfach sehr zu mögen und sucht deshalb ständig ihre Nähe.ich sollte sie nicht wegsperren,warum auch,sie tut nix. Das beruhigte mich schon sehr. Ich habe jetzt die letzten Tage mal gezielt davon Fotos gemacht,mich interessiert mal was ihr dazu sagt.... Im übrigen lassen wir die 2 nie alleine. Hier seht ihr,wie unsere Tochter puzzelt und der Hund liegt ganz dicht bei ihr...

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Juli1979

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hier spielt sie auf der Treppe mit ihren Pferden....Maya liegt einfach nur daneben....

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Juli1979

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Hier sitzt sie in der Ecke,Maya liegt daneben.Vielleicht möchte Maya sie beschützen?

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iriselle

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einfach total süß deine beiden kleinen !!!! wir hatten auch über 14 jahre eine golden hündin, unser kleinster war auch 2 jahre als wir sie damals bekamen. ich würde mir auch überhaupt keine sorgen machen, es sind beide kleinkinder und maya mag einfach deine tochter. weiterhin viel spaß, ihr macht schon alles richtig !! vg,iris


Mitglied inaktiv

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Da wollen einfach zwei Kinder beeinander sein ;-) Merlin ist auch oft dabei, wenn die Kinder wo herumsitzen , auf den Schoß passt er ja nicht mehr.


die_nadine

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mh...läuft sie ihr ständig hinterher? denn so wirklich relaxt liegt sie da meiner meinung nach nicht... bild 1: sie liegt halb auf ihr... bild 2 und 3:sie beobachtet sie....was ja nicht unbedingt was schlimmes ist,ist schließlich ein welpe aber dieses pfoten auflegen,ständiges beobachten und hinterherlaufen sind schon so anzeichen das hund denkt,kind kann nichts alleine....hat sie ja eig auch recht,aber hund muss wissen das du es bist die aufpasst und nicht sie... also ich würd es im auge behalten...je eher du gegensteuerst umso einfacher wird es


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Antwort auf Beitrag von Juli1979

lass dich nicht verunsichern. natürlich musst du schon immer gucken, wie das Verhältnis zwischen den zweien ist und ob der Hund evtl. versucht, zu dominieren. Bei den von dir geknipsten und geschilderten Szenen würd ich mir aber nichts denken. Da hat wieder irgendeine Hobby-Hundepsychologin gemeint, besonders schlau daherreden zu müssen. hier auch noch ein netter Link zum Thema: http://www.youtube.com/watch?v=cYl8SYNuaKQ&feature=related


Mupflbubi

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Antwort auf Beitrag von Juli1979

Ich wuerde die momentanen bilder unter der ueberschrift " kontaktliegen" abheften, so schaut das fuer mich aus. Solltet ihr als erwachsene auch machen euch aufden boden zu euren hundewelpen und menschenwelpen legen, foerdert den gruppenzusammenhalt und wird in wolfsrudeln viel praktiziert. Allerdings koennensich situationen anedern deshalb trotz allem im blick und hinterkopf behalten und weiter beobachten. Viel spass beim kuscheln.... Lg


die_nadine

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diese schlaue hobby-hundepsychologin hat bloß geraten ein auge drauf zuhaben um evt. problemen später vorzubeugen.... aber anscheinend kann man hier nur schreiben wenn man die meinung der breiten masse vertritt


RM-

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Antwort auf Beitrag von die_nadine

wenn deine tochter läuft also nicht geht,sondern sich etwas schneller bewegt- ob der hund sie dann so ein bischen ausbremst ihr in die waden knabbelt oder in die füße denn das wäre schon eine form von maßregeln ich denke du kannst noch recht entspannt sein, aber ich würde schon dem hund ab und an zeigen- stop mal freundchen- jetzt ist sie in ihrem zimmer und die tür bleibt hier für dich jetzt zu ( ist jetzt vollkommen überspitzt dargestellt von mir) und die kleine soll sich nicht kleiner machen als er- noch wird das kaum passieren,aber der hund wird auch "älter" und zwar schneller als deine tochter -- also die kuschelzeit genießen trotzdem gucken wie sich der hund so entwickelt


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Antwort auf Beitrag von die_nadine

"diese schlaue hobby-hundepsychologin hat bloß geraten ein auge drauf zuhaben um evt. problemen später vorzubeugen...." das Ausgangsposting schreibt aber etwas anderes, was ich völlig übertrieben finde: "Meine Bekannte hat eine Hundeschule und die meinte,ich solle den Hund nicht zur Kleinen lassen,sie würde sie kontrollieren..... " also Kind und Hund jedesmal trennen, wenn sie sich nahe kommen....???


die_nadine

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das habe ich ja nicht gesagt...klang nur so als wenn du mich gemeint hättest...sorry falls dem nicht so war... natürlich ist es übertrieben die beiden zu trennen....aber sowas kommt zustande wenn hinz und kunz einfach mal so ne huschu aufmachen können und leider auch machen


SStine

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Antwort auf Beitrag von Juli1979

Ich würde das nicht zulassen. Allerdings reicht mein Wissen auch nur "einen Hund weit", das war ein Problemhund und der hätte never ever mein Kind so kontrollieren dürfen. Daher kam vielleicht auch die Aussage der "Hobby-Psychologin". Jeder Hund ist anders, eventuell muß das bei einem "harmlosen" Welpen auch nichts schlimmes bedeuten. Das weiß ich nicht, hatte selbst noch keinen Welpen. Aber bedenke, daß der Hund bald größer wird als dein Kind, und wenn du ihm dann erst verdeutlichst, daß er sich nicht über die Beine deines Kindes legen soll, wirds für euch alle mühsam.


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Antwort auf Beitrag von SStine

Hab schon sehr viel mitgekriegt in meiner 25-jährigen Mitgliedschaft in einem großen Hundeverein. Oft waren Problemhunde die, die Familien hatten, die ganz besonders und auch sehr durchgreifend auf die Einhaltung von irgendwelchen Regeln für den Hund achteten. so z.B. der Hund darf nicht ins Kinderzimmer, der Hund darf auf seinem Platz nicht gestört werden, der Hund wird massiv gestraft, wenn er mit Angstknurren deutlich macht, grobe Kinderhände nicht zu mögen, oder spielerisch die grobe Kinderhand abwehrt.... Wie kommt man aufgrund dieser Bilder zu der Auffassung, dass der Hund das Kind kontrolliert? Muss man das jetzt strafen / unangenehm machen / unterbinden, damit der Hund Kontaktliegen mit dem Kind mit etwas Negativem verbindet?


SStine

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Mein Hund hatte 2 Jahre Hölle hinter sich, hab ihn damals übernommen und nur durch strikte Einhaltung von Regeln und Konsequenz und Grundgehorsam war ein zusammenleben möglich. Er hat damals auch auf diese Weise versucht mein Kind zu kontrollieren( als wir ein Kind bekommen haben, hat ihn das nochmal ganz schön aus der Bahn geworfen) und ich hab es unterbunden. Ich schrieb ja, daß ich keine Erfahrung mit Welpen habe. Aber hätte ich jetzt einen, und er würde seine Pfoten auf die Beine meines Kindes legen, während dieses spielt und zwar nicht mit dem Hund würde ich ihn wegschicken. Nicht mehr und nicht weniger.


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Antwort auf Beitrag von SStine

bei einem bereits erwachsenen Problemhund - ok - da muss man ein anderes Augenmerk drauf legen. Bei einem Welpen, einem Goldi und noch dazu einer Hündin, würde ich auf solche Regeln echt pfeifen. Wobei: meine Mutter hat vor vielen Jahre, als meine Kinder und meine Neffen und Nichten noch ganz klein waren, einen Problemhund aus dem Tierheim geholt. Er hat gebissen. Alle Fremden, anfangs also auch uns Erwachsene. Aus Angst. Wurde viel geschlagen davor. Er hat unseren Kindern NIE ein Haar gekrümmt - sie sind auf im rumgeklettert und durften wirklich alles mit ihm machen. Rüde, vermutlich Rottweiler-Border-Mix und alle, die sein Vertrauen erst mal hatten, waren für ihn Götter. Er war aber kein dominanter Hund, nur eben ein Angstbeißer - und Angst musste er vor uns nie haben, das hat er recht schnell verstanden. Bei echten Dominanzproblemen hat man mit Kindern ein Problem, das ist klar.


die_nadine

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Antwort auf Beitrag von SStine

das ist halt alles so ne sache....man kann es einfach nicht verallgemeinern,denn jeder hund entwickelt sich anders....bei dem einem klappt es ganz einfach und er wird der tollste hund der welt. ohne das man auf wirklich viel achten muss.. bei einer vielzahl ist es aber nunmal so,das klare regeln und grenzen herrschen müssen damit ein problemloses miteinander möglich ist... meiner meinung KANN das auch sehr rassebedingt sein... zum bsp.würd ich an nen schäferhund ganz anders rangehen als an eine frz.bulldogge... deswegen einfach im auge behalten....sollte es gehäuft auftreten das sich der hund vor das kind stellt wenn du auf sie zugehst oder vergleichbare situationen,DANN sind das eindeutige zeichen dafür das was falsch läuft im endeffekt kann man sowas eh nur vor ort beurteilen


SStine

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Sollte ich mir einen Welpen zulegen (das werde ich früher oder später) werde ich also nochmal brav in die Hundeschule gehen und lernen, daß nicht jeder Hund ein Dominanzproblem hat....


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Antwort auf Beitrag von SStine

ich hatte seit Geburt 7 Hunde in meiner Familie, 3 eigene - keiner hatte ein Dominanzproblem. Wobei ich das Problem schon KENNE - eben von unserer Hundeschule und im Bekanntenkreis. Aber es sind sehr wenige.....DANN ist absolute Konsequenz angesagt - in zu laschen Händen kann so ein Hund sonst bis zur Gesichtchirurgie führen - leider auch erlebt Und man hatte die Besitzerin bei uns am Platz immer und immer wieder instruiert und gewarnt, sie müsse anders vorgehen, sonst würde sie ein handfestes Problem bekommen. Man merkt das recht schnell - auch schon bei Welpen.


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Antwort auf Beitrag von die_nadine

halt ich jetzt eher für zu weit gegriffen. Es sind eher wenige. Ich würde mal so auf maximal 15 - 20 % der Hunde tippen, die bei uns zur Ausbildung (auch schon zur Welpengruppe) auf den Platz kommen, die etwas ausgeprägteres Dominanzverhalten zumindest mal ausprobieren. Meist Rüden. Angstbeißer sind dann wieder eine andere Kategorie.


die_nadine

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mag bei euch so sein,aber ein verein ist nicht die welt....ich kenn mehr so ne "problemfälle" und wenn ich eine vielzahl schreibe,dann meine ich auch nicht unbedingt die mehrheit sondern eben viele aber ich denk schon das es sich die waage hält...


stella_die_erste

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Verstehe ich auch nicht. Da sind einfach zwei "Welpen", die sich gut verstehen :-) Nicht mehr und nicht weniger kann ich dem Ganzen entnehmen. Wo der Hund das Kind "kontrolliert" kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Bei uns war es genauso damals und Kind und Hund sind die besten Freunde geworden. Und natürlich hat der Hund gelernt, wo sein Platz im Rudel ist. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Solange die beiden nie zusammen allein gelassen werden und das Kind die Verhaltensregeln befolgt (nicht packen, zwicken, ärgern usw.) sowie der Hund vernünftig erzogen wird (Stichwort: Beißhemmung), sehe ich da kein Problem. Aber man kann überall Dinge hinein interpretieren, wenn man sonst nichts zu tun hat.. Das Verhalten ist völlig normal!


stella_die_erste

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Antwort auf Beitrag von die_nadine

1. das ist ein Goldie-Welpe (die sind schon von Natur aus keine Rüpel und Bestimmer) 2. eine Hündin ("Maya") 3. ich hoffe doch sehr, aus einer seriösen und verantwortungsvollen Zucht und somit gut geprägt und sozialisiert sowie genetisch nicht vorbelastet Wo soll da ein "Dominanzproblem" herkommen? Man muß schon differenzieren, WOMIT man es zu tun hat. Es istganz klar auch rassebedingt. Ich schätze, hier (also bei der TE) hat einfach jemand Ratschläge verteilt, der von der Rasse keine Ahnung hat und seine bisherigen Erfahrungen mit Problemhunden(!) an die Frau bringen wollte. Und nun hinterfragt sie alles, was die arme Welpin macht, weil ihr die Freundin einen Floh ins Ohr gesetzt hat. Es gibt ja jede Menge Hobby-Hundepsychologen, die immer und zu allem etwas Wichtiges beizutragen haben-selbst dann, wenn das an den Haaren herbeigezogen und schlichtweg völliger Schwachsinn ist. Oft arbeiten solche Leute als selbsternannte Hundetrainer.


LadyFLo

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Antwort auf Beitrag von Juli1979

ich würde die Bilder auch eher als harmlos einschätzen- dennoch würde ich ab und an diese Kontaktform unterbinden- v.a. wenn Maja die Kleine in ihrer Bewegungsfreiheit ( z.B. Beine liegen) einschränkt. Dazu muss man bei ihr allerdings nichts schlimmes tun- ruf den Hund wenn er wieder länger und sehr dicht auf/bei deiner Tochter liegt zu dir- belohne ihn und knuddel sie- bring sie dann auf ihren Platz und lass sie sich hinlegen- nochmal belohnen und Situation auflösen. Damit unterbrichst du 1. Die Verhaltensweise 2. trainierst du die abrufbarkeit der hündin 3. übst du ein Verhaltensmuster ein- dass ggf. mal hilfreich wird, sollte die Hündin doch mal zu zudringlich der Kleinen gegenüber werden 4. du nutzt eine für den hund positive schiene- Aufmerksamkeit, Liebe, lob, leckerchen- da lässt Hund kind gerne mal Kind sein Und mehr brauchts im Moment sicher nicht einen Vorteil hast du noch- sollte Maja anfangen deine Tochter zu kontrolliern- wrd die abrufbarkeit aus dieser Situation schlechter werden- DANN ist es Zeit intensiver daran zu arbeiten- obwohl du dann immer noch Meilen vom "großen" Problem weg bist


Mango76

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Antwort auf Beitrag von Juli1979

Hallo, ich finde es auch nicht beunruhigend, wenn der Welpe immer bei der Kleinen ist. Ich finde es gut, dass die zwei nicht unbeaufsichtigt sind. Trotzdem solltest Du immer wieder beobachten, wie sich der Hund verhält. Sollte er versuchen sie ständig zu zwicken , oder anzubellen, dann ist es ein Zeichen , dass der Hund versucht das Kind zu kontrollieren und zu "erziehen". Bis jetzt ist es aber einfach nur lieb anzuschauen. Vielleicht sucht sie wirklich nur die Nähe der Kleinen, weil sie eben auch noch so verspielt ist. Viel Spass weiterhin mit dem kleinen . Grüßle Mandy


Juli1979

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Antwort auf Beitrag von Mango76

ihr ward ja fleissig Maya zwickt und bellt die Kleine nicht an,sie bellt generell sogut wie nie.Auch nicht wenn unsere Tochter läuft oder rennt. Ich werte das jetzt auch weiterhin als harmlos,werde es dennoch beobachten.Abrufen lässt Maya sich übrigens,wenn sie bei der Kleinen liegt....bis jetzt jedenfalls. Aber die Flegelzeit fängt ja bei uns erst noch an.


Tinasilie

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Antwort auf Beitrag von Juli1979

Hallo Juli, habe dir eine PN geschrieben!


tina_28

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Antwort auf Beitrag von Juli1979

Also ich würde das nun nicht überbewerten, denn der Goldi ist ja nun kein Hütehund, bei denen das Verhalten des Kontrollierens und eben Hütens rassetypisch wäre. Ich sehe in den Bildern auch nicht, dass er Deine Tochter kontrolliert, denn dann würde er jede noch so kleine Bewegung Deiner Tochter mitgehen, sprich bei dem Pferdespiel würde er nicht nur zuschauen, sondern jede Handbewegung mit seiner Schauze oder Pfote mitgehen. Und Du hast ja auch geschrieben, dass er Deiner Tochter nicht hinterherrennt. Er sucht einfach den Kontakt zu Deiner Tochter, was doch sehr positiv ist, dennoch was immer wichtig ist, nie ein Kind mit einem Hund alleine lassen, denn Kinder können auch mal Dinge tun, die den Hund stören und auch wenn es ein noch sooooo braver Hund ist, der sonst nie einer Fliege was zu leide tun würde, wenn sich ein Hund in die Enge getrieben fühlt oder belästigt fühlt, wird sich jeder Hund wehren (was aber auch ganz normal ist, denn Menschen handeln auch nicht anders). Beim Welpen muss eben auch noch darauf geachtet werden, dass sie ab und an eine Spielphase haben (ich nenne das immer, "sie bekommen ihre 5 Minuten"), wo einfach hundetypisch gespielt wird, heißt Hunde spielen untereinander mit sich gegenseitig in die Seite zwicken usw. und das musst Du eben im Blick haben, denn das ist natürlich für ein kleines Kind nicht angenehm, da es ja mit dem Gesicht näher am Hund dran ist als wir Erwachsenen. Außerdem sollte diese Spielweise generell unterbunden werden, da der Hund lernen muss, dass mit Menschen anders gespielt werden muss. Sorry für den langen Text, aber dachte mir ich schreib auch noch meine Gedanken und Erfahrungen dazu. LG Tina