Mitglied inaktiv
Vor allen an die Halter mit Hunden ab Labrador Größe. SchwieMa kann es nicht lassen. Jedesmal drückt sie einer von meinen beiden die Leine in die Hand. Sie meint sie könnte ja rechtzeitig reagieren...wohlgemerkt sie hat schon Probleme den Hund zu halten. Aiko reagiert öfters noch auf andere Hund, reisst dann an der Leine, knallt nach vorne usw. Mir ist es einfach zu gefährlich und soweit ich weiss DARF der Hund auch nicht von einem Kind geführt werden. Meine beiden sind übrigens 4 und 6 Jahre alt, die große ist dazu noch sehr dünn. Wenn was passiert zahlt doch auch keine Versicherung... Naja,SchwieMa wird nicht mehr mit Hund UND Kindern spazieren gehen dürfen, anders gehts anscheinden nicht.
Hallo, wie das rechtlich aussieht, weiß ich nicht, aber die Kinder in meinem Bekanntenkreis dürfen meinen Hund nicht führen. Sie dürfen die Hündin auch nur streicheln, wenn sie "Sitz" macht und ich dabei bin, da sie oft noch sehr verspielt ist und "wenn es ihr zu bunt wird" schon auch noch spielerisch zuschnappt. Bei einem Kind ist mir das zu gefährlich. Außerdem bin ich vor ein paar Tagen schon ziemlich auf die Nase geflogen und durch den Dreck gerutscht, als meine Hündin (momentan knapp 28 kg) einen Hasen gesehen hat. So schnell konnte ich nicht reagieren. Ein Kind hält den Hund niemals, wenn der losspurtet. Wenn sie die Kinder den Hund unbedingt führen lassen will, dann würde ich z. B. die kurze Leine am Halsband festmachen (die darf das Kind führen) und zur Sicherheit noch eine zweite Leine (evtl. Flexi am Geschirr) zur Sicherheit. Es reicht, wenn das Kind den Hund im Haus oder im Garten rumführt und z. B. "bei Fuß" mit ihm trainiert. Einem Kind kann man das auch verständlich machen, dass es die Kraft dazu einfach noch nicht hat und es zu gefährlich ist. LG, Cel
Also mein 8 Jähriger durfte unseren Hund halten. Der Hund wog aber auch nur 8 kg. Mein Sohn wiegt 30kg und er hat ihn sehr gut gehalten bekommen auch wenn er loslief. Aber bei einem großen Hund würde ich das niemals erlauben, höchsten wenn wir alleine im Feld sind wo keine "gefahr" droht außer ein Hase vielleicht, aber im Feld dürfte er ohnehin auch ohne Leine laufen, von daher wäre mir das da egal. Ich finde die Idee mit der 2. Leine gut, vielleicht lässt Oma sich darauf ein, so können sie zusammen den Hund halten.
Mit der 2 Leine haben wir auch schon versucht. Kaum ist sie um die Ecke macht sie diese ab und lässt sie wieder so halten. Wir werden ja schon unterwegs angesprochen das unsere Kinder immer den Hund alleine halten...
Wenn die Schwima so unvernünftig ist, kannst Du nur auf die Vernuft der Kinder setzen. Wenn Du es denen anschaulich erklärst - evtl. Filme im Internet zeigen, wie sich ein Hund losreißt, was passieren kann... dann sind sie hoffentlich vernüftiger als die Oma. Sie sollen keine Angst vor der Kraft des Hundes bekommen, aber Respekt davor haben. Vielleicht kannst Du es ihnen in Relation erklären, dass das Hunde-losrenn-Gewicht für die Kinder in etwa so stark ist, wie wenn Du ein kleines Auto schieben müsstest (oder sowas in der Art). Vielleicht kannst Du Dich einfach mal an der Hüfte anleinen, drückst den Zwergen die Leine in die Hand und rennst los (vorsichtig, logisch), damit sie den Zug merken und erkennen, dass es gefährlich werden könnte im Ernstfall (Straße, Wild, etc.). LG, Cel
Bei so jungen Kindern und so einem großen Hund gäbe es da für mich gar keine Diskussionen, man weiss nie wie der Hund in bestimmten Situationen reagiert und noch weniger wissen dann die Kinder wie sie sich verhalten sollen. Solange unser Hund noch nicht vollständig erzogen ist, dürfen meine beiden (5 und fast 4) sie nicht an der Leine halten. Allerdings wird unserer ausgewachsen gerade mal 25 cm hoch und 5 kg schwer, also ne Fußhupe. Unsere Nachbarstochter ist 15, da hab ich damit keine Probleme, zumal die mit Hunden großgeworden ist. Frag doch einfach mal bei deiner Versicherung nach, wie das geregelt ist, vielleicht kannst du so deine Schwiemu zur Vernunft bringen.
Hi, also im Beisein deiner Schwiema könnte ich es mir vorstellen, wenn sie auf Feldern, Wald etc. spazieren gehen. Weil da wohl kaum was passieren kann, wenn der Hund loszieht und die Kinder die Leine fallen lassen können. Das habe ich mit meinen immer so gemacht und es hat gut funktioniert, weil ich ja auch dabei war und vorausschauend reagiert habe. Andere Hunde sieht man ja vorher und kann dann die Leine nehmen. Im Strassenverkehr wärs mir auch zu gefährlich.
wie der Hund nach vorne knallt. Da fliegst du erstmal hinterher. Vorallem gibts hier auch einige unverträgliche Hunde. Ich möchte auch nicht das mein Hund dann noch gebissen wird...der rennt nämlich trotzdem hin, auch wenn sie ihm drohen. Mir ist das Risiko das etwas passiert einfach viel zu groß. Ich werde es den Kindern jetzt erstmal verständlich machen, vielleicht verstehen sie es ja schneller als die Oma.
Nein,unsere Kinder(12 und 10) durften den Hund erst ausführen nachdem der seine Grunderziehung hinter sich gebracht hatte;-) Dazu gehören in dem Fall das befolgen von Kommandos(auch wenn sie von den Kindern ausgesprochen werden) und vor allem die Leinenführigkeit. Das war der Fall als der Hund ca 1 Jahr alt war,das ist nun ein gutes Jahr her...und unser Hund ist 43 cm gross und wiegt nur 13 Kilo oder so... Mit 4 und 6 Jahren finde ich es unverantwortlich-ein Hund in Labbi Grösse der unvermittelt nach vorn schnellt-das kann zu Verletzungen beim Hund UND beim Kind führen.
Bei uns auch " Nein " .Wenn unser Hund mal einen kleinen Spurt einlegt,dann kann ich ihn ja kaum halten-Meine 10-jährige Tochter würde wie eine Fahne hinten dran hängen. Liebe Grüße Bommel
Hallo, also ich muss sagen das meine beiden Kinder ( 6 & 8) unsere Hunde zwar an der Leine führen dürfen, aber nur wenn einer von uns Eltern dabei ist. Obwohl die Hunde kleine Mischlinge sind ist mir das zu gefährlich. Es kann immer etwas passieren und ich denke die Kinder können da nicht die Verantwortung für die Hunde tragen. Gerade unser großer Sohn möchte unbedingt ganz alleine mit einem der Hunde rausgehen. Ich denke er muss dazu noch älter werden... LG Zwergenmama
Ich sag' mal: grundsätzlich nein. Mein Kind (auch 6) darf seit zwei/3 Wochen ab und an, am Ende eines einstündigen Spaziergangs wenn auf Feld oder Friedhof weit und breit nichts zu sehen ist *lach* den Hund an der Leine führen, mit der Auflage sofort loszulassen, wenn er ziehen SOLLTE. Das machen wir dann so 5/6 Minuten. Allerdings ist das Teil meiner Ausbildung für beide. Wir sind mit der Leinenführigkeit mittlerweile "soweit durch", er geht an der Leine nicht-ziehend "bei Fuß", läßt sich maximal von Hunden ablenken, aber die sieht man ja kommen. Mir ist es wichtig, das Kind in dem Alter in die Erziehung einzubinden, da zum einen das Kind dadurch von Anfang an nicht nur lernt, wie man mit Hunden "umgeht", sondern auch, wie man sie erzieht und zum anderen muß der Hund lernen, daß er auch auf die Kinder gehorchen muß (klappt natürlich so gut wie gar nicht *lach*). An den Kindern zeigt sich in der Regel, welche Position ein Hund glaubt im Rudel zu haben: hört er nicht auf die Kinder hält er sich für ranghöher. Mein Opa hat das mit mir genauso gemacht, aber ich habe NIE einen Hund ausführen dürfen, dem ich kräftemäßig unterlegen war. Und so wird das hier auch gemacht. Schon allein aus dem Grund, daß viele Hunde den Kindern gegenüber ein weitaus ausgeprägteren Wachinstinkt haben, kann eine falsche Bewegung eines Fremden reichen, damit er sich losreißt und ungemütlich wird. Wir haben damals ein Schreiben vom Ordnungsamt bekommen, daß der Hund (ü/20-40) nur von Personen ausgeführt werden darf, die dazu körperlich in der Lage sind. (was aber auch für Erwachsene gilt). Unser Hund wiegt deutlich mehr und wog bereits in seiner noch nicht sonderlich leinenführigen Zeit mehr, das war bereits für MICH ein enormer Kraftakt. Ich gebe den Hund auch meinen älteren Nachbarn nicht mit, man weiß eben NIE auf was für Ideen so ein Hund bei/mit anderen kommt und ich würde mir nie verzeihen, wenn aufgrund so einer Aktion irgendjemand zu Schaden käme.
Mein damals 3 jähriger (fast 4) wurde schon von nem Zwergdackel durch die Gegend gezogen, weil die Besitzerin es so toll fand, dass er ihn halten wollte. So schnell konnte ich gar nicht nein sagen, wie mein Sohn die Leine in der Hand hatte und fortgezogen wurde und hinfiel. Unseren 30 Kilo Hund gebe ich den Kindern schon mal gar nicht alleine an die Hand, wer weiß was ihn urplötzlich reitet und er legt doch mal los. Er ist und bleibt nunmal ein Tier und obwohl ich ihn sehr gut kenne, ein Funken Unberechenbarkeit hat jedes Tier in sich.
Auch von mir ein nein, obwohl wir noch keinen hund haben. Deine SchwieMu hat was von meiner, die hört auch nicht so recht auf uns...
SchwieMa stellt mich hier schon hin als hätte ich nen Knall. Weiss zufällig jemand ab welchem Alter es diese Kurse in der Hundeschule gibt? Gibt doch extra solche Kinderkurse??? Und was wird dort gemacht?
Hier gibt es einen Verein, die machen diese Kurse für Kinder ab 8 Jahren in den Ferien. Da geht es dann aber wirklich um ALLEINIGES Ausführen. Frag' doch Deine Schwiegermutter einfach mal, warum sie davon ausgeht, daß der Hund besser hört als SIE?!? ;-)
Hallo, unser Labi ist 6 Jahre, Schulterhöhe ca 68/70cm und 45kg...! Meine beiden sind 18 Monate und fast 3 Jahre und dürfen ihn NICHT halten...denn wenn unser Labi was sieht, hat er enorme Kraft. Meine Geschwister sind 9 Jahre und dürfen ihn halten wenn ich dabei bin, aber immer so, das sie, wenn er ziehen sollte sofort los lassen können... und auch nur da wo nicht viel Verkehr ist! VlG
In dem Alter und Hund in Labradorgroesse, der nicht richtig hoert - NEIN, auf keinen Fall. Wir haben Labradore, und wenn die wirklich wollen, kann man sie als Erwachsener auch kaum halten. Allerdings darf unsere (21 Monate) auch schon mal unseren Mischling (8kg) an der Leine haben - aber da habe ich dann eine zweite Leine festgemacht, die ich festhalte, Ausserdem lassen Kinder in dem Alter auch schon mal die Leine fallen, und je nach Hund nutzt der das aus. LG Connie
mein LG oder ich dabei ist und auch nur wenn unser Hund angeleint ist - zu grössten Teil ist er ohne Leine mein Sohn wird 8
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