buddel
Hallo, wir hatten 14 Jahre lang eine mischlingsdame. Ruhig, absolut lieb treu, ja eben der perfekte Hund. Nun mussten wir uns leider letztes Jahr von ihr trennen, sie musste eingeschläfert werden weil es einfach nicht mehr ging. Sie kam nicht mehr alleine auf die Beine, laufen ging dann schon mal gar nicht mehr. So nun möchte ich einen neuen Hund in unsere Familie holen. Haben auch schon die passende Kandidatin. Aber, der Vermieter erteilt uns keine Gehnemigung. Grund: 1.Mitarbeiter wurde gebissen ( nicht von unserer) - Arbeitsausfall. 2.Mieter sind ausgezogen weil sie sich gestört fühlten wegen hundegetrapel in der Wohnung. Punkt 1. lässt sich leicht beheben. Punkt 2 weniger Aber wie kann ich den Vermieter überzeugen...
Sicher garnicht ,weil er dagegen ist.
Wenn im Mietvertrag nicht ausdrücklich die Hundehaltung erlaubt ist habt ihr sehr schlechte Karten. Unser Vermieter hat nur den Mitbewohnern erlaubt einen Hund zu erlauben, uns nicht. In unserem Mietvertrag stand aber auch ausdrücklich drin, dass er keine Hundehaltung erlaubt. Wir sind für unseren Hund umgezogen, damit dieser auch wirklich willkommen ist.
um das nun mal krass zu sagen,denn dann würde er umdenken Aber so wie er dagegen ist würde er immer Gründe finden damit der Hund wieder weg muss..und das ist keine Voraussetzung für den Einzug eines Hundes,jeden Tag bangen was folgt und der Hund wieder wegmuss und somit dann rumgereicht wird also entweder keinen Hund oder umziehen
... daher brauchst Du keine Argumente zu sammeln. Gerade wenn das Haus so "hellhörig" ist, dass man die Hunde laufen hört, würde der Vermieter sich ja selbst kneifen, wenn er euch einen Hund erlauben würde. Schließe mich den Vorrednern an: entweder umziehen oder auf die Anschaffung eines Hundes verzichten.
Hallo, ich denke auch, das wird nichts. Er hat Euch seine Gründe genannt - und fertig. Ob das nun rational ist oder nicht und ob Ihr das ungerecht findet, steht momentan nicht zur Debatte. Er sitzt am längeren Hebel und Ihr müsst entscheiden, ob ein neuer Hund Euch einen Umzug wert ist. Grüße Andrea
Mit welcher Genehmigung hat die alte Hündin denn bei euch gelebt? War das derselbe Vermieter? Wahrscheinlich werdet ihr umziehen müssen, hast du die Hundvermieterdebatte im aktuell jetzt gelesen? Lg Fredda
meinst Du die diskussion von Benedikte?? Da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln....Schade vielleicht sollte ich mir eine Katze zulegen..Die meiner Nachbarin war cool..Ist durch die Wohnung getobt wie sonst was hat miaunzt das man es gehört hat. Und ich will nicht wissen was die alles für Schäden hinterlassen hat.... Naja, vielleicht müssen wir doch hier wegziehen. Die nachbarn hatten sich auch damals über unsere Meerschweinchen aufgeregt. Sie seien zulaut und würden stinken....Das ich tägl. den Stall sauber gemacht habe hat sie wohl nicht interessiert...
Wenn ich Katzen in meinen Wohnungen verbieten könnte, würde ich das tun - glaub mir. Vielleicht haben sich einfach "die Regeln" geändert. Die während der Regel schon dort wohnenden Hunde haben dann Bestandsschutz, neue dürfen allerdings nicht mehr genehmigt werden. Bei einer Genossenschaft entscheidet das ja nicht der einzelne Mitarbeiter, sondern die Leitung.
Danke für eure postings.... Ja wir haben mit dem Hund hier 14 Jahre gewohnt und nie Probleme gehabt. Es ist eine baugenossenschaft und in der Umgebung wohnen schon einige mit Hunden... naja ich werde es weiterhin versuchen. Umziehen, wir haben uns gerade die Wohnung neu Renoviert und eingerichtet, zudem ist mein großer hier aufgewachsen und hat seine Freunde hier .
Teppichboden gegen das Getrappel legen, dem Vermieter den Hund mal vorstellen? Wenn Hunde dort generell wohnen dürfen, kann man doch keinen EInzelfall verbieten?
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