Juli1979
ich schreibe mal hier oben,damit es unten nicht verloren geht. Ich mag Chi s,allerdings nur die Langhaar. Manche haben aber sehr dolle Glubschaugen,das find ich net schön.Die Grösse finde ich für kleinere Kinder ehrlich gesagt super,denn dann können auch mal die Kinder die Leine halten. Vielleicht gibts ja nen Mischling wo Chi mit drin ist. Ich persönlich würde mir nur noch einen nicht haarenden Hund holen. Unser Golden Retriever haart echt uuuunglaublich viel.Das ist jetzt nicht mehr zu ändern,aber beim nächsten mal,würde was nicht haarendes nehmen. Unsere Nachbarn haben ein Mops und der ist echt toll,allerdings auch ein Glubschaugen Hund,aber toll.Leider ist der oft beim Tierarzt,wegen der Atmung und den entzündeten Augen.... Viel Erfolg bei der Suche
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Danke für die Info, also ein Golden Retriever kommt nicht in Frage. Viiiiieeel zu groß Ja und mit den Kids Die großen Kinder sind den Umgang mit Tieren gewohnt und bis zum Sommer ist ja auch der Kleine schon 3,5 J.
..ist mir gerade auf Facebook eine junge Chi Huendin geschickt worden, die dringend ein Zuhause sucht. Melde dich bei Interesse ;-) LG ahm
Nein ich möchte die Bedenkzeit bis Juni nutzen, sonst leidet am Ende ein Hund unter meiner vorschnellen Entscheidung
Und schnell das Chihuahuaschwänzchen wieder eingezogen. Der genannte Hund leidet wahrscheinlich jetzt und könnte euch gut brauchen. Schade.
Der Gedanke ist einfach noch nicht ganz zu Ende gedacht und das jetzt zu tun wäre so ähnlich wie ein Tier unterm Tannenbaum, unüberlegt ! Und wenn ich mir jetzt das Schicksal sämtlicher Hunde annehme habe ich bald mehr Hunde als alles andere. Deine Denkweise ist mehr als kindisch. Ich möchte mir sicher sein dass ich einem Hund auch gerecht werde und dafür nutze ich diese Zeit. Wenn am Ende zum Entschluss komme dass ein Hund nicht das Richtige für mich und ich nicht das Richtige für einen Hund bin dann bleiben wir guten Gewissens hundelos. Begehe ich jetzt einen solchen Schnellschuss hat der Hund am Allerwenigsten was davon.
Ist ja gut. Ich bin übrigens nicht kindisch in meinem Denken, nur schnell und verstehe nicht, wie man ein halbes Jahr so herumdenken muss. Mach so, dass am Ende ein glücklicher Hund in einer glücklichen Familie herauskommt. Was mir zum Chi noch einfällt: Sind die Katzen total lieb und hundegeduldig? Für offene Fontanellen und vorstehende Augen sind Krallen echt gefährlich. Unsere Hunde fangen sich von dem einen Kater ab und zu mal einen Tatzenhieb ein, den ich keinem Chihuahua(welpen) wünschen würde.
Ich muss da nachdenken eben weil ich immer gesagt habe dass mir kein Hund ins Haus kommt. Vielleicht bin ich in 8 Wochen wieder dieser Meinung. Aber in 6 Monaten kann ich sicher sein. Auch die Katzen sind ein Thema weil wir nicht sagen können wie sie reagieren, bei Sweety ist es zwar sichern denn sie ist einfältig und bissl Banane im Kopf aber unser Carlo ist ein echt Schlauer und ein guter Jäger der gern mal hinterlistig austeilt. Aber eben genau diesen Input suche ich hier, kritisch hinterfragt.
Dann würde ich einen etwas robsteren Hund nehmen, am besten einen erwachsenen, der Katzenerfahrung hat. Überleg mal, unser alter Kater wog 11 kg, unser jetziger schwerster hat immerhin 5, dazu das Waffenarsenal einer Katze... Zu unserer jetzigen Katze könnte man, genauso wie zu unserem Rüden alles dazusetzen, was klein und hilflos ist, Welpe oder Kitten, bei der Hündin und dem erwachsenen Kater eben nicht...
Und wie kann ich es testen ob die Katzen das hinnehmen? Kann ja schlecht ein Hündchen mal eben probeweise aufnehmen. Dann fällt Carlo darüber her und dann? Ach ist das schwierig Momentan glaub ich es ist besser hundelos zu bleiben weil so viele Unsicherheiten da sind.
Bei uns hat glaube ich immer meine klare Einstellung geholfen. Ich habe den Tieren vermittelt, das der "Neue" jetzt auch hier wohnt. Unsicherheiten gibt es immer, im ganzen Leben. Ich würde jetzt einfach ins Tierheim gehen, eure Situation schildern und mir einen Hund "empfehlen" lassen und wenn er mir auch gefällt, dann wirklich ausprobieren. WIr haben schon einen erwachsenen Hund zu erwachsenen Katzen gesetzt, einen jungen Hund zu erwachsenen Katzen und dem erwachsenen Hund, junge Katzen zum alten Kater und den zwei Hunden und ein Katzenbaby zu den zwei dann einjährigen Katzen und den zwei Hunden.
Wir hatten noch nie eine Vergesellschaftung wie du sie beschreibst.
Entweder eine Katze und nix dazu oder ein Pärchen direkt zusammen.
Ich kann doch nicht in ein Tierheim gehen und sagen, Hey Leute leiht mir mal einen Hund ich will schauen ob ihn unser Kater zerfleischt.
Vielleicht sollten wir warten bis unsere Katzen uns verlassen, denn die wurden bisher nie sehr alt
und dann eben alles zusammen ?
Es ist nicht dass ich krampfhaft das Wider suche aber ich will einfach nicht hergehen und sagen her mit der Fellschnauze und komme was da wolle.
Ich habe gerade einfach mal im Tierheim angerufen wo wir auch unsere Katzen adoptiert haben und mal gefragt. Es ist tatsächlich möglich zu testen ob es klappt. Ich habe auch erwähnt dass ich mir eine Bedenkzeit bis Juni auferlegt habe und bin auf sehr positive Resonanz gestoßen. Wir werden nun sämtliche Unternehmungen die wir so haben ganz gezielt schauen wie es wäre wenn wir ein Hundi dabei hätten und ob wir mit eventuellen Hürden klar kämen.
Das freut mich. Macht mal (vielleicht ein bißchen weniger bedächtig als ihr erst dachtet und weniger rasch als ich veranlagt bin - ich probiere die Hürden immer erst, wenn sie dann kommen, meistens sind die theoretisch vorgestellten gar nicht mit den echten vergleichbar) und berichte weiter!!! Klar kann man das ausprobieren, muss man ja, es kann ja einfach nicht jedes Tier mit jedem und dafür geht wieder anderes gut, was man nie gedacht hätte.
wart die 6 Monate und schau in deine PN
Genau überlegen ist zwar gut, , aber das Katzenproblem ist auch in 6 Monaten noch da und wie es mit Hund ist weiß man eh erst wenn er da ist. Wir wollten auch erstmal nur so schauen als wir den Gedanken Hund fassten und dann sahen wir IHN bei Ebay Kleinanzeigen. Natürlich wartet so ein Tier nicht bis man ewig überlegt hat. Wir haben es nicht bereut und der kleine Kerl ist eine große Bereicherung! Zeig ihn doch mal deinem Mann. Grad ein schon ausgewachsener Hund macht bei guten Voraussetzungen am wenigsten Arbeit.
Wir haben auch einen Mops, dieser ist total sportlich und hat auch keine Probleme mit der Atmung. In der Hundeschule ist sie der ''Star'', da sie mit ihrer Agilität und Ausdauer alle Vorurteile im Nu verschwinden lässt. Zudem ist sie unglaublich lieb, mit kleinen Kindern und großen, mit allen Menschen. Das ist das schönste :-)
Hi! Hatte gerade im Post weiter unten geantwortet. Kannst ja noch mal schauen. Einen Hund aus dem Tierheim zu holen , um zu probieren, bringt in meinen Augen gar nichts, es sei denn, es ist der Hund, der auch bei euch einziehen soll. Ansonsten ist jeder Hund anders und die Katzen reagieren auch auf die Typen unterschiedlich. Dennoch denke ich, dass es kein Problem sein wird, einen Hund zu euren Katzen dazu zu holen. Bei einem Welpen gestaltet es sich etwas einfacher. Du musst ihm nur von Anfang an klar machen, dass Katzen kein Spielzeug sind, und gejagt werden dürfen. Wichtig ist, dass du für die Katzen Rückzugsmöglichkeiten schaffen kannst. Also Räume (obere Etage) wo der Hund nicht hinkommt. Bei älteren Hunden, sollte man sich nur einen Hund holen, der Katzen schon kennt. Da sollte man aber auch die Dinge beachten, wie oben geschrieben. Ich selbst habe schon 2Würfe groß gezogen und in Familien abgegeben, die schon länger Katzen hatten. Es hat super geklappt. Solange keiner von beiden bedrängt wird und man genug Rückzugmöglichkeiten schafft, für beide, gibt's oft auch keine Probleme. Ich finde deine Entscheidung bis zum Sommer zu warten sehr vernünftig und gut. Schnell und unüberlegte Hundeanschaffung enden meist für das Tier im TH. Man sollte nämlich immer Bedenken, dass ein Hund mind. 15 Jahre Aufmerksamkeit und auch die eine oder andere Aufopferung bedeutet. Diese Entscheidung sollte man nicht von heute auf morgen fällen.
Es wäre schon der Hund der evtl zu uns käme. Ich hab weniger Angst dass der Hund den Katzen was tut! sondern dass unser Kater über den Hund herfällt. Ja das spräche auch gegen einen Chihuahua.
Hi1 Ich denke, solange der Hund der Katze nicht zu Nahe kommt, wird sie ihn auch nicht anfallen. Das machen sie ja nur, wenn sie sich bedroht fühlen. Darum ist es gut immer eine Rückzugsmöglichkeit zu haben.
Bei unserem Carlo bin ich mir da nicht so sicher
Der sitzt seelenruhig irgendwo, und wenn wer vorbei geht dann patscht er nach
Der sucht den Stress quasi
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