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ausgeschrieben als lustigestes Bild des Monats...

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Maximum

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T-online Startseite... http://augenblicke.t-online.de/die-lustigsten-fotos-des-monats/id_45325864/tid_embedded/sid_43385776/si_3/index sehr...sehr lustig...vor allem für den Hund...


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Maximum

mir ist fast schlecht geworden gerade.... lustig ist das wirklich nicht!


lilliblue

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Antwort auf Beitrag von Maximum

naja....


lilliblue

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Antwort auf Beitrag von Maximum

ah ok...na dann


Sakra

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Antwort auf Beitrag von lilliblue

wer lesen kann ist im vorteil, denn das steht unter der rubrik spektakulärste fotos des monats!


Bookworm

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Antwort auf Beitrag von Sakra

der arme Hund, aber wenn ihm durch die Veröffentlichung geholfen werden konnte...


Sonnenblume83

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Antwort auf Beitrag von Sakra

Unten rechts ist es in der Tat auch im Rundgung durch die Lustigsten Bilder des Monats eingereiht. Absolut geschmacklos sowas da rein zu packen!


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Antwort auf Beitrag von Maximum

bei aller Tierliebe... ich würde meinem Hund nach so einem Unfall die erlösende Spritze gönnen und ihn nicht noch durch zig OPs und Heilungsprozesse mit ungewissem Ausgang quälen. Hunde verstehen nicht, warum sie so lange so viele Schmerzen ertragen müssen. Sie leben im Augenblick und blicken nicht in die Zukunft. Deshalb leiden sie hoffnungslos während des ganzen Prozesses. Ich sehe das als falsche Tierliebe. Einen Hund in diesem Zustand weiterzupäppeln dient nur den Emotionen der Menschen, die es lieben und an ihm hängen, nicht dem Tier selbst.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von like

da unterschreibe ich Der Hund mag ja heldenhaft gewesen sein, aber die Besitzer sind es wahrhaftig nicht, wenn sie ihn nicht erlösen.


lastunicorn

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Hunde sind - genau wie Menschen - doch sehr individuell und man ja nun wahrhaftig nicht von einem auf alle schließen. Es kommt wirklich auf den Hund an und ich bin fest davon überzeugt, dass auch ein Tier letztendlich meist das Überleben vorziehen würde, wenn es die Wahl hätte. Sicherlich hat man bei einem Hund die Option, sein Leiden beenden zu können, aber auch da gibt es Abwägungen. Wir alle hier können doch anhand dieses Bildes überhaupt nicht erkennen, ob der Hund noch leidet oder ob er wieder Lebensfreude zeigt. Ist Letzteres der Fall, hat sich eine Zeit des Leidens auf alle Fälle gelohnt. Im Prinzip macht ihr beiden genau den Fehler, den ihr gerade Anderen vorwerft: ihr setzt eure Einschätzung und euer Verständnis von der tierischen Psyche als Maßstab ein... das ist aber nicht gerade unproblematisch, wenn es dabei um eine Entscheidung zwischen Leben und Tod geht.


Mitglied inaktiv

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Niemand hätte gedacht, das Kabang denn schweren Unfall überlebt. Doch sie hat überledbt. Die Menschen dort haben sie versorgt, sie hat neue Lebensfreude gefunden. Oder glaubt ihr ernsthaft, sie hätte fast ein Jahr so entstellt überlebt, wenn sie es nicht gewollt hätte? Und was das "Leiden" und euren Aufschrei betrifft: Hunde Leiden auch, wenn ihre Bezugsperson stirbt. Sie leiden oft jahrelang, bevor sie neuen Lebensmut fassen. Wollt ihr diese Tiere auch "erlösen"? Und erlösen wir nicht viel zu oft ein Tier von den vermeintlichen Qualen, weil WIR das "Leid" nicht mit ansehen können? Kabang ist bereits in den USA, sie wollen die Lebensqualität des Hundes verbessern. Und im übrigen lautet die Überschrift nicht, das lustigste Bild!


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Antwort auf Beitrag von lastunicorn

hab ich ja niemand was. Auch niemand - so wie du - eine "seltsame" Einstellung unterstellt. Sondern eben MEINE geschildert. Was ich auch feststelle ist, dass die meisten Menschen eine sehr panische Einstellung gegenüber dem Tod haben - egal ob's ihr eigener oder der von geliebten Tieren ist. Was mir auch noch auffällt ist, dass Menschen extreme emotionale Unterschiede machen zwischen Haustier und Nutztier, zwischen "Futter" und "Begleiter". Obwohl beide dieselben Schmerzen und Gefühle haben. Schwein und Hund sind beispielsweise fast ebenbürtig, was Intelligenz und Emotionen angeht. http://www.peta.de/web/schweine.500.html´ Wer käme auf die Idee, ein Schwein nach einem solchen Unfall so zu päppeln??? Es ist eben so, wie Antoine de Saint Exupery im kleinen Prinz schreibt: "Du bist für mich noch nichts als ein kleiner Knabe, der hunderttausend kleinen Knaben völlig gleicht. Ich brauche dich nicht, und du brauchst mich ebensowenig. Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsen gleicht. Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..." Rational ist das nicht.... aber eben menschlich. Nur ob es auch im Sinne der Tiere ist.....???


Tathogo

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Antwort auf Beitrag von like

sehe es wie like.


desire

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Andrea_30

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Antwort auf Beitrag von like

Ich kann den Komentar von like nur unterschreiben, ich sehe das ganz genauso, für mich fällt das unter "falsche Tierliebe" Andrea


Maximum

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Antwort auf Beitrag von Maximum

Zitat : Rundblick Lustige Bilder und schräge Momente Kabang lebt nach einem Unfall mit einer halben Schnauze. (Foto: AP\UC Davis, Anton Lim) Die Fotos des Monats. so habe ich es als "lustig "deklariert gefunden... natürlich finde ich das alles andere als lustig...