chipsi
Hallo Zusammen Ich habe mal eine Frage. Wir wünschen uns sehr einen Hund und zwar eine Deutsche Dogge. Nun habe ich aber einen kleinen Sohn der schon auf Katzen allergisch ist. Er hatte starke Neurodermitis. Wir mussten leider alle unsere 3 Katzen weggeben was mir das Herz gebrochen hat. Die Tiere waren zu erst da und dann kam mein Sohn. Zu unserem Glück konnten wir alle Tiere bei Freunden unterbringen und ich sehe sie immer noch. Jetzt kommt das wesentliche Problem was würdet ihr machen. Auf den Hund von meinen Eltern ist ein Pudel reagiert er mit tränenden, juckenden Augen. Wenn der Hund von meiner Tante ihn ableckt im Gesicht bekommt er gleich ND. Aber die selbe Rasse hat eine Freundin bei dem macht es rein gar nichts. Er ist nicht allergisch auf diese Tier, aber trotzdem regiert er. Was würdet ihr machen oder unternehmen? Ich habe mir geschworen ich werde kein Tier mehr weggeben. Wenn ich ein Hund hole dann bleibt er bis zum Schluss bei uns. Wir haben einen Hamster, Fische und Schildkröten. Wie würdet ihr entscheiden? Im zweifeln Fall keinen? Danke für euer Antworten.
definitiv keinen hund was machst du, wenn er reagiert?
gar kein weiters Tier mehr! Bin selbst Allergikerin ( Asthma) , Tochter ND, Sohn Heuschnupfen.... Mann ganz extrem Heuschnupfen. Und obwohl er immer Hunde haben wollte, empfindet er es nun erleichternd mal ohne zu sein....
Was nützt der Schwur, wenn das Kind wieder reagiert? Warum habt ihr bei den Katzen nicht erstmal Bioresonanz (z.B.) versucht? Das würde ich erstmal angehen, und wenn es klappt, die Katzen wiederholen.
Genau, im Zweifel keinen, das ist dem Hund gegenüber nicht fair. Die Wahrscheinlichkeit, daß dein Hund reagiert ist doch ziemlich hoch. Was ist, wenn er erst nach einigen Monaten reagiert und das sehr schlimm? Da seid ihr dann alle unglücklich.
Kein Tier oder Allergikerrasse nehmen. Dennoch ist auch das keine Sicherheit!
Das Kind hat bei allen Hunden irgendwie reagiert, selbstverständlich KEIN Hund!
Ich bin selbst Allergiker, mein Sohn hat ND und trotzdem haben wir einen Hund. Unserer hat kein Unterfell (Havaneser), somit ist weniger Allergiepotential da. Du kannst von dem Hund den du kaufen magst ein Haarbueschel mit zum Allergologen nehmen, damit dieser einen Allergietest machen kann. Eine Freundin von mir ist hochgradig auf Hundehaare allergisch, auf ihren eigenen Labbi reagiert sie nicht (der wird mittlerweile 8 Jahre alt). Ihr Allergologe meinte damals, wenn sie beim Test nicht reagiert ist es eher unwarscheinlich, dass sich eine Allergie auf diesen Hund entwickelt.
Ihr habt aber schon gelesen, daß er auch auf den Pudel der Eltern reagiert hat mit tränenden und juckenden Augen, oder? Meine Meinung: Kein Hund, abwarten wie sich die Alelrgie die Jahre entwickelt, sowas kann ja auch weg gehen. Eine Freundin von mir hat seit Jahren einen Golden Retriever, war als Kind aber so allergisch auf Hunde, daß die Eltern den Dackelmix leider abgegeben mußten.
Deshalb schrieb ich ja, dass das Allergierisiko MINIMIERT ist und man auf den Hund der spaeter einziehen soll beim Hausarzt testen lassen soll. Beim Pudel weiss auch keiner ob der reinrassig ist oder ohne Papiere- ohne Papiere weiss man nicht was in den Generationen davor drin war ....