Mitglied inaktiv
Hallo, ich hab schon paar mal gelesen, dass manche Kinder in einen Integrationskindergarten gehen und mich würde mal interessieren nach welchen Kriterien wird entschieden und wer entscheidet das überhaupt? LG Tanja
Hallo.ich habe meine ganz normal in den kindergarten angemeldet .die normalen gruppen bestehen aus 25 kinder und 2 erzieher.integrationsgruppe 18 kinder und 3 erzieher.ich hatte das glück das meine in die kleine gruppe kommt hat sich so ergeben,obwohl sie kein integrationskind ist.lg
ich würde sagen erstmal die Behinderung deines Kindes Klaro musst du das erstens entscheiden dann mit dem Kindergarten Kontakt aufnehmen und dann kümmert sich je der Bezirk , das Versorgungsamt oder das Land an sich ob du den Platz bekommst. Sagen sie nein, bekommst du einen Regelplatz. Plätze sind nur begrenzt. Bei uns sind es 6. Meine hat den 6.Platz bekommen mit Kämpfen und würgen und Reden obwohl sie eine gravierende Behinderung hat. Mach dich einfach schlau in solch einem Kindergarten, dir wird ja auch geholfen, wenn es dringlich ist. Was hat dein Kind denn ?? Gruss Dinaseat
mein sohn hat gott sei dank keine beeinträchtigungen. er kam in der 26 ssw zur welt und ist jetzt vor kurzem 2 jahre geworden. mich haben leute, die wissen dass er 3 monate früher zur welt kam, darauf mal angesprochen in welchen kindergarten er mal gehen wird. eine nachbarin meinte, frühchen würden meistens in einen integrationskindergarten gehen
hab ich ja noch nie gehört- mhh meine is zwar auch ein Frühchen, hat aber den Platz aufgrund der Behinderung. Dann kannst du natürlich ein Regelplatz in einem I Kindergarten bekommen, das geht natürlich. I-KInder werden nochmal extra gefördert- es kommen I Mitarbeiter die dann ja auch bezahlt werden müssen und Defizide bearbeiten dieser Plätze. Gerne per PN mehr * Gruss Dinaseat
Julian sollte laut SPZ auch in einen Integrationskiga gehen. Leider bin ich von unserem I-Kiga in meiner Stadt überhaupt nicht begeistert. Ich hab dort als Praktikant ein paar Monate gearbeitet und seitdem weiß ich, dass mein Kind dort definitiv nicht hingehen wird. Die Entscheidung, ob oder ob nicht, liegt ganz bei dir, aber ob es dort gefördert wird, entscheidet der Ki-Arzt oder das SPZ, denke ich... Lg von Katja mit Julian www.JulianRyan.de.tl
Hallo, unsere Lenja ging erst in einen 'normalen' Kiga, dort wurden wir dann gebeten sie in einen I Kindergarten zu geben, weil sie für die Erzieher zu schwer wird- sie kann mit nun fast 4Jahren noch nicht laufen und frei auf dem Po sitzen. Wir haben lange gesucht, leider sind bei uns die I Plätze wie wohl überall speerlich und dann ebend auch mit Kindern besetzt, die Verhaltensauffälligkeiten haben- wir haben nun einen wo wir ganz tolle Erzieher haben...das gute an I Gruppen ist ja das mehr Betreuer auf weniger Kinder kommen, 4 I Kinder, 14'normale Kids' und 2Erzieher. Also ist auch für Kinder ohne I Platz die Integrationsgruppe vorteilhaft- bewilligt wird das vom Amtsarzt- man muss natürlich alle Arztberichte einreichen- allerdings hat ein Kind dann keinen Anspruch mehr auf Frühförderung- und Fördermäßig muss ich sagen, dass auch in einer integrativen Gruppe keine großen Förderungen der Kinder stattfinden können, es muss ein Heilerzieher da sein, aber das dieser nun gezielte Frühförderung ersetzt würde ich nicht sagen...
Bei uns lief das so: Im SPZ wurden regelmäßig Entwicklungskontrollen gemacht. Zum 2. Geb. wurde der Bayleys test gemacht und daraufhin die Empfehlung ausgesprochen, Sohni in einen I-Kindergarten zu geben. Daraufhin habe ich ihn dann in allen I-Kindergärten ier in der Stadt angemeldet. Die haben wiederum unsere Anmeldung an die Stadt (Kinder- und Jugendgesundheitsdienst) weitergeleitet, wo wir zu einer amtsärztlichen Untersuchung mussten. Dort wurde (bei Sohni rein aus den Papieren, ohne große Untesuchung) festgelegt, dass wir einen Anspruch auf einen i-Platz haben. Der i-Platz ist für uns so wichtig, weil die Grupenstärke deutlich kleiner ist und die i-Gruppen auch an keinem "offenen System" teilnehmen. Unser Sohn hat eine ausgeprägte Wahrnehmungsstörung und ist mit zu viel Input schnell überfordert und zieht sich dann zu schnell zurück. Leider gestaltet sich bei uns der KiGa-Platz im Moment ein bißchen problematisch, Soni ist zwar gestern 3 Jahre alt geworden, aber eine Zusage haben wir noch immer nicht bekommen. Und das wo die Aufnhamen in unserer Stadt eigentlich schon ale gelaufen sind. Ich hab die Befürchtung, die haben uns "vergessen" und Sohni kriegt jetzt echt den (qualitativ) "letzten" KiGa angeboten..... aber dann bleibt er noch ein Jahr daheim, ich gebe ihn nicht in eine Katastropheneinrichtung...... LG Saskia
Huhu... Mein jüngerer Sohn besucht zwar keinen Integrations- dafür aber einen heilpädagogischen Kindergarten, also noch ne Stufe höher sozusagen, lach... Er war erst in einem Regelkiga, wir mussten (und wollten) dann ins SPZ, alle möglichen Untersuchungen machen, danach beim neuen Kiga anfragen ob ein Platz frei ist und entgültig hat dann der Amtsarzt meinen Sohn nochmal untersucht und vorläufig für ein Jahr den heilpädagogischen Kiga bewilligt. Das nennt sich glaub ich Antrag auf Integrationshilfe oder so. Anschliessend noch einmal die ganze Prozedur, damit mein Sohn dort länger bleiben konnte. Joelina
für die zahlreichen Antworten !!!
Hallo! Bei uns in Bremen entscheidest Du selber in welchen KIGA Du Dein Kind haben möchtest und hoffst, dort einen Platz zu bekommen. Ob Dein Kind Integrationsstunden bekommt entscheidet der Amtsarzt und das Amt für soziale Dienste. MAn muß einen Antrag stellen, das Kind dem Amtsarzt vorstellen. Der schreibt ein Gutachten und das AfSD entscheidet. Unsere beiden kommen in einen Integrationskiga. Falls sie auffällig werden sind sie dann gleich "richtig" und ich finde es wichtig das Kinder Behinderungen als normal kennen lernen. LG kathrin
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