Mitglied inaktiv
ein ganz normales Kind,dass das Kind etwas zufrüh da war,ok-man muss es akzeptieren,aber -es ist/wäre kein Grund das Kind in so eine Art von "Treibhaus" zu setzen. Mein Erstgeborener(lebendig),kam1992(!)in der 26sww zur Welt,APS-4,582 Punkte da er geschrien hat-in der 26sww!!),dass er es schafft-20%zu 80%(er hat nur 20%) und trotzdemsind wir nach ca 2 Mon raus aus der klinik(ich war die ganze Zeit 4Mon davor und 2Mon nach der Geburt,nur im Krankenhaus gewesen;-) Man kann nichts mehr machen als die Minis es selbst meistern können. Auch ein NORMALES(termingerecht) Kind kann schwer haben, als mein Erstgeborener zur Welt kam hat eine gute Bekannte(Ihre Mutter war ne Kollegin von meiner Mum),der Junge kam "pünktlich" zur Welt,allerdings gabs Komplikationen(beim drehen),und ...... die mussten im Krankenhaus bleiben. da sie null Milch hatte-habe ich meins gegeben(ja,1992 war es ok!,die Muttermilch zu spenden) der Junge hat es geschafft,und war ok...... allerdings musste 1j später eingeschult werden, und eine "Extra-privat -schule",dann wurde sein Herz immer schlapper,ab 2002(geb.1992) konnte er nur mit min 1000gr/Tag L-Carnitin schaffen(besser gesagt überleben), 2005 kurz nach dem er 13 wurde ,ist er von uns gegangen und das war ein Kind das über 4000gr wog,termingerecht zur Welt kam und und und es ist schrecklich sowas zu denken,aber mein Sohn mit 1000gr/40cmund20% überlebungschanche mehr erreicht als ein "Normales"Kind. was ein "termingerechtes"Kind sein soll,weiß/kenne ich nicht,und werde es nie erfahren können(fast 40,4Kinder....und ja-Karriere nicht vergessen;-) was ich damit sagen wollte/möchte-lasst eure "Frühchen" los,seit die ausm Brutkasten raus sind-sind es ganz normale Kinder. Meine letzeten Minis haben mit 6,5-7 Mon angefangen zu laufen, die Zicke konnte vorm1 Geburtstag alleine laufen,allerdings alle sind zu leicht gewesen(sind immer noch,nicht zu klein-eher viel zu groß,aber kein Gr zu viel-das liegt in der Familie) Also-leben und leben lassen,und weniger "Ratgeber"/"Tantchen" ect hören,sondern eher das tun(helfen es zu tun) was das Kind möchte,und nicht was eine Fr.Doc/Hr.Doc gesagt haben das ändert sich alles,alle Tipps/Ratschläge ect,alleswas GUT war,ist heute verboten worden(aufm Bauch zu schlafen /Bananen mit 6-7Wochen und un d und) Sorry,aber das musste ich wirklich los lassen(sagen), alleine wenn ich das Baby/Kindes-Alter höre-mal so und dann das "korrigiertes Alter"-warum?wieso?weshalb? wenn ich meinen Erstgeborenen sehe,dannkann ich nur lachen-erund 1000gr(und40cm),er war mit 15j-ca190cm,mit16j-194cm,Mom bei ca195cm stehen geblieben:-) Einen wunderschönen Tag wünsche ich euch -so wie wir es geplant/gewunscht haben:-) (mein Drittgeborener hat Geburtstag) LG
Hallo, bei den Grundansätzen kann ich mitgehen und gebe Dir recht das man irgendwann umdenken muß. Ich gebe Dir aber nicht recht in dem Punkt das ein Kind nach Entlassung als "normales" Kind zu sehen denn eigentlich begann da erst der eigentliche Akt für uns Eltern.Nina 26.SSW benötigte 3xTherapie unterschiedl. Formen, unzählige KH Aufenthalte,Arztbesuche,Monitor usw.. Heute ist Nina 4 Jahre hat große Probleme mit ihrem sozialen Verhalten das wir jetzt eine Psychologin aufsuchen müssen um Folgeschäden zu vermeiden.Ich würde Nina sehr gern loslassen aber man muß auch ganz klar sagen ohne rechtzeitiges Ansetzen an Problemen und Defiziten fällt das Kind erst in den Brunnen und das erfordert sehr viel Mitarbeit der Eltern. Es ist gut das Deine Kinder sich so prima entwickeln und ihr Leben meistern aber ich denke es ist auch wichtig zu sehen wie war der Start ins Leben,welche Komplikationen gab es, was folgte danach. LG Heike
Ich sehe das genau wie Heike... Sei froh und dankbar, daß es bei Euch so gelaufen ist und bei Euch nichts geblieben ist. Aber Du kannst das nicht verallgemeinern...jede Geschichte verläuft anders und wenn Dein Frühchen aufgrund Hirnblutungen, zu viel Sauerstoff etc. im Kleinkindalter zurückhängt dann ist es schlimm genug für die Familie und dann liegt es natürlich daran, daß der Start ins Leben zu früh begann!
Ich kann deine Meinung leider auch nicht teilen, wie die anderen schon sagten schön das bei euch alles gut ging. Bei uns ist das leider nicht der Fall, mein Sohn ist schwerbehindert WEGEN der Frühgeburt. Natürlich gibt es auch termingerechte Kinder die nicht gesund geboren werden, aber viele Kinder die behindert sind, sind es weil sie zu früh geboren wurden. Und das Alter korrigieren macht man ja eigentlich nur die ersten 2 Jahre und das hat auch seinen Sinn, gerade wenn die Kids entwicklungsverzögert sind. Wenn ich allerdings gefragt werde dann sage ich immer das unkorrigerte Alter und füge dem auch nichts mehr hinzu. Es sei denn wir haben einen Termin beim Arzt! LG Jessi
Wenn ich nun nach deiner Meinung gehe sollte ich also meinen Sohn der nun 5 monate alt ist weiterhin flach wie einen Pfannkuchen daliegen lassen , und auf die Übungen verzichten ???? Sorry aber sowas wie dein Posting ist für manche Mütter hier ein schlag ins Gesicht. Und ich denke es ist doch völlig normal das man das korrigierte alter oft dazu sagt . Mein sohn müsste wenn er nun normal 8 1/2 Monate wäre , einiges mehr können. Und teilweise kann er ja noch nicht mal das was ein 5 monate altes baby kann.
ich finde deine ganze art sehr aggressiv, deshalb faellt es mir schwer, das gute ausdeinem posting zu filtern: ich versuchs mal: du willst den müttern hier mut machen und ihnen sagen, dass sie ihre kinder nicht pathologisieren sollen. schön! und auch schön, dass DU so viel glück hattest, aber weder du noch deine kinder sind das maß aller dinge und der nabel der welt. lg, val mit frühchen, 30.ssw 1140 gr.38 cm, gelaufen mit 20 monaten mit ganz "normaler" entwicklung und ganz "normal"-besorgten eltern
es ist schön, dass bei deinen Frühchen alles so gut lief. Meine Tochter wurde 3x wieder ins Leben zurückgeholt und als sie dann bei uns zuhause wa, war noch nicht alles in Ordnung. Auch heute fast 8 Jahre danach ist noch nicht alles in Ordnung. Wir haben sie nie in Watte gepackt, aber wir haben ihr jedmögliche Hilfe gewährt und werden ihr die weiterhin gewähren die ihr helfen ihr Leben zu meistern, es zu erleichtern. Sie ist ein Hans Dampf in alles Gassen, motorisch fit, aber sie wird im schulischen Bereich immer ihre Probleme haben. anja
Vorweg gesagt: es kann ja sein, dass ich hier was falsch verstehe. Ich antworte mal so, wie ich deinen Beitrag aufgefasst habe... Ich finde es beleidigend, wenn nicht sogar abstoßend! Du kannst nur lachen, wenn du deinen Großen jetzt siehst??? Schön!!! Dann freu dich! Jedem Kind geht es nicht so. Und ganz ehrlich: Wenn ich meine Kleine jetzt angucke, dann muss ich nicht lachen!!! Dann bin ich zu Tränen gerührt, weil sie so gekämpft hat. Und meine gehört zu denen, die keine Schwierigkeiten haben... Wahrscheinlich habe ich deswegen in deinen Augen nicht mal einen Grund noch über die Frühgeburt zu reden, oder was??? Ich weiß nicht, ob du dich einfach misslich ausgedrückt hast oder ob es wirklich alles so gemeint war... Doch für mich ist das Kind nicht normal, sobald es aus´m Brutkasten raus ist... Es hat hier mit Sicherheit NIEMAND behauptet, dass es jedem termingerechten Kind gut geht... Doch realistisch gesehen, kämpfen Frühchen aufgrund der mangelnden Reife eher mit Komplikationen. Und von diesen Komplilationen gibt es genügend, die nun mal auf der Frühgeburt basieren. (Man denke mal an Lungenreife, etc) Die Übungen soll man auch lassen??? Weil es nichts zur Sache tut, was Dr. XYZ sagt??? Denk mal einmal über deine Äußerungen nach... Es handelt sich dabei um Medizin... Medizin die jedes Jahr weiter erforscht wird. Auch, um so kleinen Zwergen zu helfen. Und ich bin dankbar für die Frühförderung, für den Physiotherapeuten und alle anderen "Ratgeber und Tantchen" (wie du sie bezeichnest)... Und ich bin dankbar für dieses Forum, weil man sich hier als besorgte Mutter, die ihrem Kind nur das beste ermöglichen will, mit anderen Gleichgesinnten austauschen kann. Ich verstehe, dass du dich über dein eigenes Kind und deren Entwicklung freust. Das würde jede Mutter tun. Nur überlege mal, dass es hier unzählige Mütter (Eltern - Väter nicht zu vergessen!!!) gibt, denen es nicht so gut geht wie dir. Dieses Forum soll eigentlich Mut und Halt geben. Klar gibt es auch Diskussionen, aber deine Art und Weise finde ich unverschämt. Die Zeiten ändern sich nun mal...
gestorben sind, sind sie wohl doch nicht so normal als reif geborene Kinder.
Hallo, ich kann Deinen Denkansatz schon verstehen, sofern ich Deine etwas wirren, zum Teil auch vorwurfsvollen Zeilen richtig interpretiere. Hab Dich so verstanden, dass Du uns sagen willst: drückt eurem Kind nicht immer den Stempel "Frühgeboren" auf und lasst es normal aufwachsen. Solltest Du das so gemeint hast, bin ich da ganz auf Deiner Seite. ABER: ich finde schon, dass Du das ein bisschen zu krass formulierst. Und noch lange nicht jedes Kind ist gleich! Ich kenne viele Frühchen, die grosse Probleme hatten und auch noch in den unterschiedlichsten Bereichen haben, manche ein Leben lang. Und die Eltern versuchen immer das Beste daraus zu machen. Übrigens gibt es auch viele Eltern, die nach so einer Frühgeburt psychologische Betreuung brauchen. Ich mag es überhaupt nicht, wenn dieses Thema so verharmlost wird! Klar können auch reifgeborene Kinder Probleme haben, man steckt nicht drin. Und es ist schön, wenn es für Dich ein Klacks war mit der Frühgeburt und Du nur lachen kannst. Meiner Tochter (25+3) mit schwerer Hämolyse geboren, bei der Geburt hatte sie nicht mal mehr einen fühlbaren Puls... geht es supergut und für mich ist es nicht selbstverständlich, dass sie gerade neben mir auf dem Teppich krabbelt und spielt! Viele Frühchen brauchen eine besondere Betreuung, Therapien etc...um ihnen eben den bestmöglichen Start ins Leben zu gewähren. Wo ist das Problem? Und um mal auf Dein eigentliches Credo zurückzukommen: wenn Du es nicht magst, dass Kinder "Frühchen" sind, warum schreibst Du dann in einem Frühchen-Forum? Um uns anderen Frühcheneltern mit solchen Postings vor den Kopf zu stossen?
...wie ein Versuch hier mal Unruhe zu stiften.....Vielleicht weil wir uns hier so gut verstehen??? Schön, wenn es Frühchen gut geht und sie keine Folgeprobleme haben, aber so ist es nicht immer! Und hier sind auch Eltern reifer Kinder willkommen, die Fragen haben. Es ist absolut in Ordnung sein Kind mit anderen Augen zu sehen, wenn es Wochen oder monatelang um sein Leben kämpfen mußte und das hat nichts mit Loslasssen zu tun, sondern mit Fürsorge. Die eben bei Frühchen anders ist als bei gesundgeborenen! LG kathrin
Hi ich muss sagen so langsam gehen mir solche Postings auf die Nerven. Ich frage mich wo der Sinn darin steckt, dauernd irgendwas hervorzuheben. Es kommt mir vor als wenn sich alle gegenseitig übertrumpfen wollen. Und Frühchen sind Frühchen auch wenn sie dann irgendwann mal alles aufgeholt haben... Roxy
Warum alle gegenseitig übertrumpfen? Das Gefühl hat mir sonst hier noch keiner gegeben. Heike
was ich damit sagen möchte ist- dass vor fast 18J wurden Frühgeborenkinder ganz anders behandelt,und ich bin froh dass ich die Art erfahren/mitbekommen habe 1.ich habe ab den 11 Tag(1-3-7-10-21 sind doch die Kriesentage) ihn selber gefütter,paar Tage danach dürfte ich ihn wickeln/waschen ect 2.als mit 5 Wochen dürften wir zusamenn sein(im Krankenhaus),hatten wir ein eigenes Zimmer gehabt,nur wir zwei 3.ich war auch die ganze Zeit in der Klinik,von Anfang an 4.dass er zuerst alle 2 St das essen bekommen hat(das habe ich nie wieder erlebt) 5.dass er "cerebrolysin" bekommmen hat,um die mögliche Probleme vorzubeugen(habe nie wieder gehört dass ein Frühchen sowas bekommen hat,nicht wirklich) 6.dass und dies empfohlen wurde http://www.primavera-med.cz/index.php?lang=de (hatten aber nen anderen Namen) 7.dass unser Kinderarzt mir beigebracht hat wie ich damit umgehen muss/soll 8.das alles hat dazu gefügt ,dass ich etwas andere Sichtweise habe,als die mehrheit hier Heute vor 3 j habe ich ein Horrortag erlebt(mein Drittgeborener kam zur Wel),die Ärzte die nicht mal hören/glauben möchten- dass keine Wehen bekommen werde(habe Frühzeitigewehen ab 16-17sww bis meine Fruchtblase "Bum"-macht;-), wenn das Wasser weg ist-keine Wehen,nichts,ne grade Linie die haben erst nach 14 St. Oxytocin(Tropf) gegeben,und nu? nach 3 St,(ich hatte super Wehen),aber das Kind war zu müde/gestresst-Herztöne gingen runter,was dann?ein Notkaiserschnitt, ich dürfte das Kind grade mal 1-2Min sehen, in der Kinderklinik dürfte ich nur Kuscheln aber auch nur dann wann dennen Schwestern gepasst hat. GBH konnte mich nur 10 Tage da behalten,damit ich da bin(beimKind) danach ich musste BETTELN um ein Mutterkind-Zimmer(damit im Krankenhaus schlafen dürfte),habe nur bekommen da ich Erfahrungen hatte zum Glück,die haben nur gewartet dass das Baby 37sww erreicht hat,und wir konnten nach Hause gehen ich kann nur sagen,wenn ihr es so erlebt hätten wie es vor 18 j war, würdet ihr es geneu so sehen bitte um Entschuldigung wenn jemand meine "Anspache" eher agressiv (eigentlich es war eher-"kopfschutteln"-Zustand,nach dem ich X-Themen gelesen habe) und was ich wirklich nicht verstehen kann-warum diese Aminosäure-Lipidpräparate nicht verschrieben/empfohlen werden haben eure Kiddies sowas bekommen?sowas von dieser Art? Danke
weil dein Kind relativ stabil war. Ich habe vor 19 Jahren mein erstes Kind bekommen und kann dir sagen, dass die Medizin damals noch lange nicht da war, wo sie dann vor 8 Jahren bei der Geburt meiner Tochter war. Hier geht es darum, dass du einfach verallgemeinerst und das kann man eben nicht !!! Ich selbst habe dieses jedem zu erzählen, dass unsere Tochter ein Frühhchen war relativ schnell abgelegt und erwähne es nur noch bei wichtigen Dingen...wie eben bei der Rückstellung. Dennoch darf man es eben bei Problemen nie unberücksichtigt lassen. anja
ich kann nicht sagen dass er super stabil war,aber dass ich da bleiben konnte hat uns beiden GUT getan,ich glaube das spielt eine sehr große Rolle ich war selber ruhiger(ich konnte jeder Zeit da sein) und das Baby spürt sowas alleine dass wir alleine im Zimmer sein konnten,das gibt es nicht mehr oder diese Medis,ich glaube das war das wichtigste,was uns so geholfen hat JAAAAAAAAA,ich glaube an die Schulmedizin und Medikamente inkl(sogar sehr)
Zeiten ändern sich nunmal und wenn es deinem Kind vor 18 Jahren so schlecht ergangen wäre wie manch anderem Kind hier (inkl. meins), hättest du dir gewünscht in der heutigen Zeit zu sein. Mag ja schön sein das man wenigstens ein Zimmer bekam, aber ich glaube kaum das die kranken Frühchen auch damals schon mit der Mutter aufs Zimmer kamen. Abgesehen davon können viele Mütter das gar nicht, weil noch andere Kinder da sind. Ich bin froh das ich zu JEDER Zeit zu meinem Sohn auf die Intensiv durfte, war das damals auch schon so? Ich hab das Gefühl du lebst schon ein bisschen in der Steinzeit. Auch was die Medis angeht, es wird einen Grund geben warum diese nicht mehr verabreicht werden. Oder würdest du deinem Kind auch immernoch diese besagten Augentropfen nach der Geburt verabreichen wollen? Die mittlerweile völlig überflüssig sind?! Du solltest vielleicht einfach die Vorzüge der heutigen Zeit mit bedenken...ich geb dir aber recht das mittlerweile viele Ärzte zu schnell zum Messer greifen (sprich KS) was ich auch nicht ok finde...aber so ist es nunmal...das wichtigste ist das unseren Kindern heutzutage viel mehr geholfen werden kann! LG
denn sie brauchte die Rund um die Uhr Bewachung. Auch 1992 lagen die Intensivkinder nicht alleine mit der Mama in einem Zimmer ...wollte ich nur mal anmerken. anja
alser1,5 Mon war,hatte er seine 2 Lungenentzündung(seine 1 hatte er bei der Geburt gehabt) dürfte aber bei mir bleiben.
im Krankenhaus zu bleiben?habe ich immer getan,als mein Zweitgeborener zur Welt(4,5j später) kam,war ich gute 2 Wochen im Krankenhaus.
2007 sowieso(auch 2 Wochen),und 2008 zum Glück konnte ich nach 5 tagen die Minizicke mit nehmen und gehen(allerdings wir mussten noch 1 mal "Billi" kontrollieren lassen)
ob ich auf die Intensivstation dürfte,na klar,habe doch alle 2 st die Milch gebracht(damit es immer frisch ist;-)
und diese Medis die ich genannt habe,ja ich würde die geben(habe auch gegeben,die Trinkampulen)
allerdings was ich nicht gegeben habe,ist diese Zymafluor(nur solange wir im Krankenhaus waren;-)
Vit D ja.
ich lebe in der Steinzeit???bin auch "Steinalt"
das stimmt,aber sobald die im Bettchen schlafen dürften-ja
Ja siehst du, wenn sie soweit stabil sind das sie in ein normales Bettchen dürfen dann ist das auch völlig legitim. Viele Frühgeborene aber MÜSSEN intensiv bewacht werden, weil sie ohne Geräte gar nicht überleben würden. Ich verstehe einfach nicht was DU daran nicht verstehst...erklär mir das mal...bei meinem Sohn z.B. war es so und er brauchte die ersten 2 Wochen absolute Ruhe, da war nur Minimal Handling angesagt weil es ihn viel zu sehr aufgeregt hätte wenn er angefasst worden wäre (abgesehen davon hatte er eine Schlüsselbeinfraktur, wäre auch so nicht gegangen) und ich durfte erst nach fast 4 Wochen das erste Mal mit ihm kuscheln. Natürlich hätte ich gerne früher, aber mir war es wichtiger das er seine Ruhe bekam die er so dringend benötigte. Er hatte massive Hirnblutungen, Hirndruck (daraus folgend Kopfschmerzen), Seine rechte Lunge ist eingefallen, er bekam keine Luft, wurde lange beatmet, hatte eine Magenblutung und Schmerzen....ich könnte die Liste ellenlang weiterführen...
Ich vermute deinem Kind ging es einfach gesundheitlich viel besser als einigen anderen Kindern hier, also kannst du es nicht wirklich nachvollziehen. Und viele sehen das hier als Angriff wie du ja wohl bemerkst. Ich denke hättest du die gleichen Erfahrungen gemacht, würdest du vieles anders sehen.
Und ja mein Sohn hat jeden Monat ne Lungenentzündung, und? Du kannst Lungenentzündungen nicht mit Frühchenkomplikationen vergleichen...
Und ich hätte nie bei ihm bleiben können, weil ich weder Verwandschaft und Hilfe hier habe und mein Mann arbeiten MUSSTE, sonst hätte er seinen Job verloren. Und meine Kinder kann ich wohl schlecht allein zuhause lassen.
Ehrlich gesagt verstehe ich deine Beiträge hier irgendwie überhaupt nicht und frage mich die ganze Zeit nach dem Sinn und was du tatsächlich damit aussagen willst...
es wird schon seinen Grund haben, warum DIESES Medikament nicht mehr verwendet wird. Und dank Forschung gibt es jetzt auch weitaus bessere Medikamente und Therapien. Ich würd mal sagen, Dein Kind ist ein grosser Kämpfer (und da kannst Du natürlich zurecht stolz drauf sein) und ihr hattet einfach jede Menge Glück. Wenn ich mir die Sterberate anschaue (Du schreibst selbst 80%), dann bin ich froh, dass ich damals kein Frühchen zu Welt bringen musste! Und von den 20% sind sicherlich viele, viele heute leider nicht gesund (man denke allein daran, dass damals die Beatmungstechnik für Frühchen noch in den Kinderschuhen steckte und es z.B, Surfactant noch gar nicht gab). Na ja egal, früher war alles besser *kopfschüttel*
irgendwie häufen sich hier in letzter zeit diese posting wo ständig leute auftauchen die alles schön reden und angeblich mut machen wollen... alles wäre ja nicht so schlimm bla bla bla... ey ich kann es nicht mehr hören bzw. lesen. jeder hat seine eigene geschichte und ich persönlich werde mir wahrscheinlich immer mehr sorgen machen um meine maus als bei einem normal geborenen kind. warum verfassen solche leute nicht ein buch wenn sie alles so genau wissen wie man sich zu verhalten hat...und das ja alles gut wird. so ist es eben bei vielen nicht das alles gut wird und die kinder nix davon tragen bei einer frühgeburt... klar gibt es auch "normal" geborene wo viel schief gehen kann aber gerade bei extremfrühchen hat man eben viele probleme mit sich zu tragen... nicole
Zuerst einmal sei gesagt dass es schön für euch ist, dass ihr soviel Glück hattet. Ich kenne MEHRERE Frühchen, die so zwischen 15 und 24 Jahre alt sind und habe, besonders in der Schwangerschaft und nach der Geburt, mit den Eltern darüber gesprochen, wie es damals war. Und AUSNAHMSLOS alle haben gesagt "Ich wäre froh gewesen, wenn das Kind die Hilfe der heutigen Medizin erhalten hätte". Die Sterberate war um einiges (!!!) höher, man wusste viele Dinge einfach noch nicht, hatte nicht die Mittel. Und ein Frühchen ist nicht dann ein Frühchen, wenn es krank ist und Jahrelang Frühforderung braucht. Jedes Frühchen ist ein Kämpfer. Es ist nicht bereit für die Welt und kämpft sich mit aller Kraft dennoch von Tag zu Tag. Die Eltern durchleben die schlimmsten Ängste, sehen ihr Kind, wie es wiederbelebt wird, wie es dem Tode nahe ist oder auch wie es einfach noch in der Klinik bleiben muss und reifen muss. Was das für die Eltern-Kind-Beziehung bedeutet ist nochmal ein ganz wichtiger Punkt. Denn KEINER kann zu seinem Kind so ein Verhältnis aufbauen, wie es bei einer normalen Geburt und einem normalen Wochenbett der Fall wäre. Die ersten Wochen sind geprägt von Tränen, Angst, Hoffnung und unsagbarem Respekt vor diesem kleinen Wesen. Und diese Zeit bleibt abgespeichert, nein das wird sich NIE verwachsen, so gesund die Kinder später auch mal sind. Übrigens ist das körperliche nicht alles. Gaaaaanz viele ehemalige Frühchen haben später Probleme mit zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie haben Verlassensängste und viele davon kommen später in Behandlung oder leben einfach ein "extremes" Leben ohne gesundes Mittelmaß. Viele Frühchen bleiben Sensibelchen, sind geräuschempfindlich (das geht soweit, dass Kleinkinder auf Kindergeburtstagen sich übergeben müssen weil sie mit dem Tumult nicht klar kommen), sind übersensibel und und und. Was es mit einem Kind PSYCHISCH macht so früh aus dem Mutterleib gerissen zu werden ist nicht zu unterschätzen. Wieso sieht man nur das körperliche? Und heute - und das ist FAKT - ist es nunmal so, dass die Kinder eine bessere medizinische Versorgung erhalten und somit wesentlich weniger Kinder sterben und es zu wesentlich weniger Komplikationen kommt als damals. Und - das ist auch FAKT - das Risiko einer Frühgeburt ist VIEL höher als das einer normalen Geburt. Das kann man sich nicht schön reden. Natürlich kommen viele Reifgeborene auch nicht gesund zur Welt, aber entweder sind das Dinge, die genetisch bedingt sind oder durch einen schlechten Geburtsverlauf entstehen - das ist aber, im Vergleich zu dem Risiko einer Frühgeburt - eher selten. Ich weiß nicht, wieso man diese Fakten (Hirnblutungen, NEC, Lungenschäden, Augenprobleme) vom Tisch diskutieren will. Je früher das Kind zur Welt kommt, desto höher die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen. Ausnahmen gibt es immer, keine Frage. Und soll ich dir was sagen? GERADE Frühchenmütter sehen ihre Kinder als Riesen! Als stolze Kämpfer, die großes geleistet haben. Wenn ein Kind, welches motorische Defizite hat einen ganz normalen Reflex zeigt freut man sich wie ein Schneekönig! Andere Eltern nehmen das garnicht wahr. Unsere Umwelt hatte auch große Probleme zu verstehen, dass unser Sohn "anders war" das erste Lebensjahr. Vielleicht versuchst du mal die ganze Sache mit dem nötigen Abstand zu betrachten, dich über FAKTEN zu informieren. Übrigens konnte ich jederzeit zu meinem Kind, ich hatte ihn täglich 8 Std. auf mir liegen, aber erst als er soweit war. Ich durfte ihn die ersten Tage nicht einmal anfassen so instabil war sein Zustand. Er war ruhig gestellt, beatmet und kämpfte. Hätte man ihn - so wie damals - gleich in die Obhut der Eltern gegeben wäre er jetzt tot. Also bitte verallgemeinere nichts, sondern versuche die Fakten zu sehen und geh' nicht nur von euch aus! Gruß asu
das stimmt doch überhaupt nicht!!! dann geht's doch oft nochmal richtig los! Durch die Beatmung haben viele Frühchen Probleme mit den Augen, manche sind motorisch sehr weit hintendran, manche (wie meiner) zeigen kaum bis garkeine Reflexe, manche laufen nur weil sie JAHRE Therapie bekommen haben, viele sind sehr anfällig für Lungenkrankheiten und einige haben mit den Behinderungen zu kämpfen, die sie WEGEN ihrer Frühgeburtlichkeit und daraus resultierenden Komplikationen haben. Ja, es gibt auch Frühchen, die "normal" sind, die kaum Probleme haben aber das ist doch eher die Ausnahme. Das kann ich dir mit Hand und Siegen VERSICHERN, dass das die Ausnahme ist, weil ich es selbst von mehreren verschiedenen Ärzten und Fachleuten gesagt bekommen habe!
Erzähl nicht anderen, was sie zu fühlen und zu tun haben. Hast du das alles aus einem Buch abgeschrieben? Oder von woanders kopiert und hier reingesetzt? Schreckliches Blabla!
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