Ninster
Ich bin derzeit mit meiner 3. Maus schwanger. Schon bei der 2. Maus habe ich mit vorzeitigen Wehen gekämpft und ab der 24. Woche hatte ich dann einen verkürzten GBH. Gekommen ist die Maus dann aber "erst" 37+1. Dieses Mal schaut es eigentlich vom GBH ganz gut aus, allerdings kämpfe ich wieder mit den Wehen und hinzu kommt noch der Verdacht, dass mein Baby nicht ordentlich versorg wird. Sie nimmt nicht mehr so zu, wie sie sollte und wir haben nun die sogenannte Kopf-Thorax-Diskrepanz. Es ist mein Verstaendnis, dass solche Kinder oft früher geholt werden, wenn die Versorgung im Mutterleib nicht mehr gewährleistet ist. Eigentlich sollte ich mindestens 5 Stunden am Tag liegen, was momentan fast unmöglich ist, da bei uns sämtliche Hilfskräfte ausgefallen sind.... und ich natürlich noch meine beiden Grossen habe, die aber noch nicht so gross sind. Ich habe so ein dummes dummes Gefühl, dass diese Maus früher kommen wird. Meine Ärztin befürchtet das auch. Wie war das bei Euch? Und wie problematisch ist es, wenn ein baby ab der 29. Woche auf die Welt kommt? Danke Euch und liebe Grüsse!
einen Blasensprung hattet, Geburtswehen, die nicht mehr aufzuhalten waren oder ob Euer Baby geplant früher geholt werden musste... Danke!
mein Sohn ist in der 35. woche per Notks geholt wurden. In der 32. Woche habe ich erfahren das seine Bauchdecke offen ist und die Organe im Fruchtwasser schwammen. Eigentlich war der geplante KStermin etwas später aber bei einer Routinekontrolle (ich musste alle 2 Tage hin) wurde festgestellt das der Darm abgeklemmt wird und kurz vor dem Absterben war. So wurde mein Kleiner sofort geholt um operiert zu werden. Die anderen beiden kamen dann in der 41.und in der 37. SSW. lg mauschel
Sohn 1 kam bei34+2 Wehen die den Muttermund öffneten. Bei ihm lag ich schon in der 27 ssw mit vorzeitigen wehen Sohn 2 kam bei 24+1. ich hatte von anfang an einen druck nach unten. bei 23+4 stellte man einen verkürzten GBH mit Trichterbildung. Ich lag dann im KH, Wehen waren keine zu sehen. 4 tage später also bei 24+1 hatte ich schmerzen, wehen hat es keine angezeigt. 2 std später hingen die Füße samt Fruchtblase heraus, und 5 min später war er auch schon da LG
hallo, niclas kam bei ssw 23+6. ich hatte eine infektion und hab daraufhin blutungen und wehen bekommen. lag zwei tage in der klinik, dann bekam ich eine notsectio, da ich auf die medis, die ich bekam, mit einem lungenödem reagiert habe und behandelt werden musste, somit musste niclas geholt werden. aber auch wenn ich nicht reagiert hätte auf die medis, wär er einen tag später geholt worden, seine beine steckten schon im geburtskanal, mein mumu war schon 4 cm offen. liebe grüße, ich hoffe deine maus bleibt noch ne weile im bauch!!!! steffi
Hallo, bei mir war ab der 31. Woche GMH auf 2,5 cm verkürzt, liegen, liegen und nochmal liegen und Magnesium bis zur 34. Woche änderte sich nichts, bis dann in der 34. Muttermund fingerdurchlässig war. In der 35. bereits auf 3 cm offen, so musste ich eine Woche ins Krankenhaus mit Lungenreife, Wehenhemmer und und und... Nach einer Woche war ich wieder daheim. Dienstag beim Arzt.. er gibt mir maximal noch eine Woche bis die Kleine kommt. Gesagt, getan.. am Sonntag Nachts um 1 gingen die Wehen dann los, und die Kleine kam bei 36+1 mit einen Gewicht von 3090 g und einer Größe von 49 cm.
Hi erstmal hoffe ich dass dein Baby noch länger in deinem Bauch bleiben darf. Unsere Tochter war auch unterversorgt, so dass sie mit Not-KS in der 26. SSW und 420g geholt werden musste, da die Herztöne schlechter sind. Denke wenn es soo dramatisch wäre, wärst du sicher schon im KH.... Trotzdem alles Gute und LG Roxy
Ich hatte vorzeitige Wehen und GBH auf 1,6cm und war dann ab 32+5 im Krankenhaus, habe Lungenreifung bekommen. Die Herztöne meiner Maus sind bei den Wehen erst leicht abgefallen. Sonntag (33+1) um 16:30 Uhr lag ich am CTG und hatte eine Dauerkontraktion, Herztöne sind unter 60 gefallen, daraufhin hat man sich für einen Not-KS entschieden und um 17:19 war sie da ;) Ich drück dir die Daumen, dass deine kleine noch etwas drin bleibt !
Mein Sohn kam bei 26+3 per Notsectio. Ich hatte eine der schwersten Form vom Hellp Syndrom. Eigentlich kam ich am 27.12. mit Magenschmerzen ins KH, Verdacht auf Gastritis. Am 31.12. sollte ich wieder heimgehen. Es kam anders, heftige Bauchschmerzen, ultrahoher Blutdruck, Leberwerte wurden immer schlechter. Kam ins Wehenzimmer (hatte keine Wehen) und dort wurde es immer schlimmer, bis die Hebamme erkannte, was ich habe. Ab in OP und alles ging ganz schnell. Mein Sohn hätte es fast nicht überlebt und ich auch nicht, da ich sehr viel Blut verloren habe, sie mussten Blut ordern, ich hatte dann Lungen-,Nieren-und Leberversagen und lag 5 Tage auf der Intensivstation. Es hat lange gedauert, bis ich überhaupt kapiert habe, dass ich ein kleines Würmchen geboren habe, der arme Kerl hatte noch gar keinen Namen, den bekam er erst Tage später. 2 Wochen nach der Geburt hatte ich noch einen Schlaganfall, höchstwahrscheinlich wegen dem Hellp. Nun ist wieder alles gut, mein Sohn ist putzmunter und ich bin "fast" wieder hergestellt, bin halt nicht mehr so fit wie früher, muss Medis nehmen, aber sonst passt alles, laufen habe ich auch wieder gelernt.

Ich drücke auch gaaaanz fest die Daumen,dass sich deine maus noch ein wenig bei dir wohlfühlt ich war am tag x 32+1 zur routinekontrolle,da wurde festgestellt,das die maus zu zart und klein ist,also unterversorgt,ich sollte aber noch zur kontrolle ins kh. dort stellte man bei mir eine gestose fest und 2 std.später war die prinzessin da,mit 1580gr.und 42cm. jetzt ist sie 15 wo.und hat fast alles aufgeholt...war nicht beatmet und keine medis und nix...ein riesenschutzengel!!!
für Eure zahlreichen Antworten! Ich weiss hoffentlich am Donnerstag mehr, da werde ich nochmal im Perinatalzentrum untersucht und es wird nochmal ein Doppler gemacht. Ich hoffe, dass die Maus weiter gut wächst. Ich habe nur so ein ungutes inneres Gefühl, dass sie nicht mehr so lange drin bleibt - das hatte ich bei den anderen nicht. Gut, bei der mittleren hatte ich dann ordentliche Wehen in der 36. Woche... aber sie kam mit 3200 Gramm auf die Welt. Und obwohl sie offiziell kein Frühchen mehr war, hatte sie riesige Anpassungsschwierigkeiten - da möchte ich nicht wissen, wie es ist mit einem "echten" Frühchen. Mal schauen, ich bemühe mich, mich öfters zu schonen... Liebe Grüsse
Huhu... Meine Mia wurde in der 34. SSW per Notkaiserschnitt auf die Welt geholt - weil sie extrem unterversorgt war - sie wog nur 1480 Gramm und war gerade dabei zu sterben. Ich hatte schon bei meinen beiden Jungs eine Plazentainsuffizienz, mein Frauenarzt weigerte sich aber, das bei meiner dritten Schwangerschaft zu überprüfen (kein US nach der 30. SSw, keine Überweisung zum Doppler) - er wollte das ich für den US bezahle, ich hatte nicht das Geld dafür. Also hab ich einen Termin im Krankenhaus gemacht, ich wusste einfach, das was nicht stimmt, obwohl es bis zur 30. SSW alles in Ordnung war. Mia hat sich in der Nacht vor dem Termin schon nicht mehr bewegt - im Krankenhaus dann ging alles ganz ganz schnell, es war wirklich sehr knapp. Nach der Geburt ging es Mia super, keinerlei Probleme weder mit Atmung, noch Trinken, nur ihre Temperatur konnte sie relativ lange nicht halten, weil sie eben so schrecklich dünn war. Jetzt ist sie fast zwei Jahre alt, ein bildschönes, sehr lebhaftes und kluges Mädchen, hat allerdings eine leichte Tetraparese (Spastik) davongetragen, was auf den Sauerstoffmangel kurz vor ihrer Geburt zurückzuführen ist. Ich würde darauf bestehen wöchentlich per Doppler untersucht zu werden, sollte eine Unterversorgung vorliegen, und besser zu früh als zu spät das Baby auf die Welt holen zu lassen. Ich denke meistens ist eine Unterversorung nicht schlimm (meine beiden Grossen kamen erst in der 39. SSW mit 2600 und 2680 Gramm jeweils), aber manchmal ist es doch sehr gefährlich.
Hallo! Mein Sohn kam 2007 bei 34+2 per Notsectio wegen Hellp zur Welt. Es ging mir bereits Tage vorher richtig schlecht, aber im KH erzählten sie mir nur was von Nierenstau und schickten mich wieder heim. Es mag daran gelegen haben, dass es der zweite Advent war und der Arzt einfach keine Lust hatte... Zwei Tage später sind wir wieder hin. Meine Leberwerte waren zu diesem Zeitpunkt bereits sehr schlecht, die Gerinnungswerte des Blutes knapp überm lebensgefährlichen Bereich. Also sofort ab in den OP. Ab den Laborwerten hat es keine halbe Stunde gedauert, bis er geboren war. Zum Glück haben er und ich das gut überstanden. Sein kleiner Bruder kam nach vorzeitigem Blasensprung ohne Wehen und Einleitung bei 37+2 im August dieses Jahres zur Welt. Nach ärztlicher Aussage, war er aber zum Glück reif. Vermutlich war also der Blasensprung einfach Geburtsbeginn, weil ich aber sehr erschöpft war wegen aufregender Tage vorher kam es zu keinen Wehen.
Hallo, erstmal drücke ich dir und deinem Baby die Daumen, das sie noch ein bischen in deinem Bauch aushält. Meine kleine wurde bei 34+2 mehr oder weniger per notks geholt. Ich war 2 mal zum CTG beim FA, da waren die Herztöne nicht optimal, also 2 mal Überweisung ins KH, dort war das CTG aber Ok und auch US war bis auf viel Fruchtwasser ohne Befund, also hatte mir der Arzt im Kh geraten mich in der Schwangerschaftsambulanz vorzustellen, verdacht auf SS-Diabetes obwohl der Test in der 23ten SSW ausgeschlossen wurde. In der Ambulanz machten sie dann nochmal einen US und sahen das sich Flüssigkeit im Pleuraraum (also zwischen Herz und Lunge) meiner Maus befand, das da definitiv nicht sein sollte......man konnte ausschließen das es an mir lag und man hat sich dann sofort mit den Kinderärzten beraten. Musste am nächsten Tag nochmal hin, wieder US diesesmal sollte ausgiebig das kleine Herz geschallt werden (da war aber zum Glück alles ok)....die Flüssigkeit war immer noch da, also hat der Chefarzt entschieden, das ich an diesem und am nächsten Tag noch eine Lungenreife bekomme und dann auch die Maus per KS am nächsten Tag auf die Welt geholt wird. Die Diagnose war Chylothorax.......... Meine kleine wurde am 25.6.2010 geboren und ich habe sie nun endlich seit 6 Wochen fast gesund zuhause. Lg
Bei meinem ersten Kind hatte ich auch einen verkürzten Gebärmutterhals in der 27. SSW, sie kam 40+5. Beim zweiten Kind war ich lockerer, fuhr noch nach Berlin zum Bundestag und so weiter und so fort. Die "Bauchschmerzen" packte ich in den Bereich Magen-Darm-Grippe, weil auf dem CTG nichts zu sehen war. Sie kam dann 5,5 Wochen zu früh. Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich Berlin sausen lassen. Warum sie so früh kam, konnte man mir nicht sagen. Sie wog damals bei der geburt aber schon 3050 g auf 47 cm. Vielleicht wollte sie einfach nur beim 60igsten geburtstag ihres Opas dabei sein und meinte, es würde jetzt reichen mit warm und kuschelig ;-) Die Blutzuckerwerte waren damals immer grenzwertig, nicht deutlich zu hoch, aber eben auch "Obacht" vielleichtw ar es das.
Ich hatte Nachts um 3 Uhr einen Blasensprung und bin dann sofort ins KH. Dort habe ich dann die Lungenreife bekommen und mein Soh sollte dann zwei Tage später per KS geboren werden. Bei mir setzten dann wohl auch noch Wehen ein, welche ich nicht gespürt hatte uns somit wurde er dann denn Tag nach den Blasensprung geboren. Geboren wurde er bei 28+6. Ich drücke Dir die Daumen , dass Dein kleiner Bauchzwerg noch länger drin bleibt. LG
Hey ich hatte in beiden Schwangerschaften das Hellp-Syndrom. Bei der ersten SS 31. SSW ging alles so schnell, auch mein Leben hing am seidenen Faden. Mein Sohn verstarb leider am 3. Tag, er hatte im Mutterleib schon Gehirnbluten. Die 2te Schwangerschaft, ich wurde intensiver betreut, war beizeiten im Krankenhaus, dennoch fielen die Herztöne meiner Tochter ab und so wurde gesagt, dass das Kind am nächsten Tag geholt werden müsse. Da waren wir in der 29.SSW. Jetzt ist sie fast 8 Jahre alt und gehört zu den Größten in ihrer Klasse. Hätten wir niemals gedacht. LG Merry
Mein Sohn kam Oktober 2008 per geplanten Kaiserschnitt wegen Plazentainssuffizienz, kaum noch Fruchtwasser und verkürztem Gebärmutterhals auf die Welt. Er wog bei 36+1 2070gr auf 49cm, der Kopf war nur 29cm Durch eine Plazentaretardierung (sie wuchs nur bis ca.28ssw mit) war Sohnemann unterversorgt und Gewicht und Wachstum des Kopfes stagnierten. Er lag 19Tage im Krankenhaus und ist jetzt außer einer leichten Motorischen Entwicklungsverzögerung Top Fit (mit 26Monaten ist er 13kg und 92cm) Lg Sabrina mit Massimo und Dara-Marie
Hallo, Erstmal drücke ich dir die Daumen, dass alles gut verläuft. Bei mir wurde in der 18 Ssw eine Plazenta praevia (Plazenta vollständig auf dem Gebärmutterhals) festgestellt. In der 24. Woche hatte ich dann eine Blasenentzündung und wurde krankgeschrieben. Der Arzt meinte:liegen, liegen, liegen. Einen Monat später ging's mir besser, wurde aber trotzdem einen weiteren Monat krankgeschrieben. Ende April (ET Ende Juni) hatte ich dann abends Blutungen und bin in KH gefahren. Die haben mich dann gleich dabehalten. Hab' dann sehr starke Wehenhemmer gekriegt und durfte nicht aufstehen, nicht mal zur Toilette!!! Lag dann 5 Wochen und hatte meinen Termin für den KS am 04. Juni. Leider hat sich meine Plazenta dann in der Nacht zum 03 Juni vollständig gelöst und meine Tochter musste per Notks sofort geholt werden. Wenn wir beide nicht im Kh gewesen wären, würden wir beide heute nicht mehr leben. Und ich bin der Rekord des KH mit PP in der 37 Woche :-) Meine Tochter wog 2450 g hat die ersten Tage rapide abgenommen. Nach 10 Tagen konnten wir nach Hause, die Kleine ist 6 Monate alt und ein richtiger Wonneproppen :-) Fand die Zeit im KH superschwer, hatte Angstvorstellungen, Alpträume und Depris, aber es ha sich ja gelohnt und nachträglich würde ich mich für sie 9 Monate ins KH legen. Ich wünsche dir viel Glück, Troulli
Ich hab 4 Kinder der erste 34ssw,der 2te 38ssw,3te 39ssw und die jünste 36ssw.....Ich hatte immer frühwehen ab der ca 30-32 ssw bei kind 1 einfach blasensprung dann in der 34ssw,die beiden dazwischen hielt ich mit medis länger.Und bei der jüngsten ging auch einfach ohne vorwarnung geburt los 4wo eher
Hallo, Jonathan ist unsere fünfte Maus. Er kam zu früh, weil meine Kaiserschnittnarbe Probleme machte. Sie drohte zu reißen. Somit wurde er zu früh auf die Welt geholt. Erst war alles gut. Er schrie, er war rosig, er durfte auf dem Bauch meines Mannes liegen. Dann kam er zu mir und fing an zu knorksen. Er war noch ein bisschen bei mir, mußte dann aber ins Wärmebettchen. Als ich auf dem Zimmer war, wurde er mir nochmal gebracht, aber er lief blau an. Das war der schlimmste Moment überhaupt. Dann kam er auf die ITS und von da ab an wurde es ständig schlechter. Die Nachrichten kamen immer und immer wieder und wurden immer schlechter. Am nächsten Nachmittag wurde er dann letztendlich intubiert und in den Schlaf gelegt, denn er hatte einen Lungenriss. Eine Drainage mußte auch gelegt werden. Danach war er endlich stabil und von da ab an ging es dann auch in kleinen Schritten wieder aufwärts. Nach 14 Tagen im Krankenhaus kam er dann gesund nach Hause. Und er war sogar ein Stillkind, damit hatte ich nach den ersten Tagen an der Milchpumpe im Leben nicht mehr gerechnet. Jonathan hat sich alleine angedockt und so getan, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Liebe Grüße Andrea
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