Elternforum Frühchen

Umfrage Frustrationsgrenze und hohe Erwartung

Umfrage Frustrationsgrenze und hohe Erwartung

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"meine haben eine super geringe frustrationsgrenze, haben aber auch gleichzeitig hohe ansprüche an sich" Das habe ich gerade im unteren Beitrag wieder gelesen und ich weiß gar nicht wie oft ich dieses Problem schon in diversen Foren ansprach, denn dieses ist neben der Konzentration und der Ausdauer das größte Problem, dass sie hat. Sie kann nämlich ihren Ansprüchen gar nicht gerecht werden. Unsere Tochter ist ja unter anderem deswegen schon seit Jahren in Ergo und bis zur Einschulung auch in FF gewesen. Ist sowas eigentlich Frühchentypisch bzw. merkt ihr Unterschiede zu euren reifgeborenen oder zwischen euren beiden Frühchen? anja


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ich hab es geschrieben und kann nur sagen meine beiden grossen niedrige frustrationsgrenze und hohe ansprüche die kleine frustration kennt sie gar nicht ansprüche normal klappt es ist es gut, klappt es nicht geht sie zur tagesordnung über


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frustration geht so.war schlimmer wird immer besser. meine ist jetzt 5.ansprüche na ja, nicht wirklich.sie macht wozu sie lust hat,ihr lieblings wort ist warte mal,also ne kann ich nicht sagen.´sie gibt sich selber nicht hohe grenzen an.sie ist 31+5ssw.geboren.allerdings haben wir sie schon im kiga(privater)richitg gefördert.therapeutisches reiten,musikalische früherziehung,joga und bewegungskiga...damit alle sinne die man hat wirklich angesprochen werden.war uns damals sehr wichtig.hat sich gut ausgezahlt. emily.


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Würde bei meinem Sohn (5 1/2) auch behaupten, das seine Frustationsgrene so um Null liegt. Klappt was nicht, wird gebockt ohne Ende, anstatt weiter probiert wird. Bei der Frühförderung musste jetzt schon mehrmals vorzeitig abgebrochen werden, da er zur Zeit zu nix Lust hat und alles abblockt, was ihm angeboten wird. Ist echt schlimm. Darf garnicht ans nä. Spz bzw. Schuluntersuchung im Frühjahr denken.-( Hoffe, das er sich bis dahin beruhigt. doro.ni


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Die Frage stelle ich mir zur Zeit auch wieder öfters. Mein Sohn ist superschnell frustriert, wenn etwas nicht so klappt wie er möchte und wird dann regelrecht aggressiv. Bei meiner Tochter (kein Frühchen) ist das irgendwie anders. Klar bockt sie auch ab und an, aber bei meinem Sohn ist das irgendwie anders und viel anstrengender. Ich weiß aber nicht, ob das evtl. auch einfach ein Unterschied zwischen Junge und Mädchen sein kann?! Ich habe manchmal richtig Angst, wie sich das entwickelt, wenn mein Sohn älter wird (ob ich das dann überhaupt noch im Griff habe oder ob es mit der Zeit besser wird?). V. G.


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Hallo! Ich denke, daß ist wirklich ein Frühchending! Sie kennen es, daß sie kämpfen müßen und nix geschenkt bekommen. Meine Beiden sind auch echt stur, vor allem Lena, die wirklich um ALLES kämpft. Jedes Gummibärchen...einfach alles. Gleichzeitig will sie nicht krank sein. Slbst mit einer Lungenentzündung wollte sie in die Spielgruppe, sie legt sich nie hin wenn sie krank ist usw. Unsere Große ist echt anders. Jetzt finde ich es oft anstrengend, aber als älteres Kind/Jugendlicher ist es heutzutage gu, wenn man sich für sich selbst einsetzten kann. LG kathrin


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Ich finde nur komisch, dass mein Sohn eigentlich nur bei uns (seinen Eltern) so ist. Woanders (Kiga, Großeltern etc. nicht)?! Dann bringt es ja evtl. für später gar nichts (was annuk angesprochen hatte, dass es gut ist, wenn man sich für sich selbst einsetzen kann). V. G.