Elternforum Frühchen

traurig

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Hi! Heute war ich zum 1. Mal bei meiner neuen Frauenärztin zur Routinekontrolle. Als ich in die Praxis rein bin, hörte ich sofort die Herztöne von den Schwangeren und hab mich gefreut. Als ich dran war, hat mich die FA dann auch wegen der Frühgeburt gefragt. Was der Grund gewesen sei? Mir stiegen sofort die Tränen in die Augen und ich konnte nicht sprechen. Auch jetzt wenn ich daran denke, muß ich sofort weinen. Warum nur? Es ist schon fast 16 Monate her, es geht ihr gut. Warum tut es manchmal noch so weh daran zu denken? Wann wird es besser? Ich bin heute einfach nur traurig.


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Ich kann das gut verstehen. Ich hab auch oft Tränen in den Augen, wenn ich davon spreche und werde wehmütig, wenn ich hochschwangere Frauen sehe. Ich glaube so wirklich aufhören wird das nie, aber es wird besser. Bei mir ist es 17 Monate her. Lg und fühl dich gedrückt Katja mit Julian www.JulianRyan.de.tl


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Hallo ihr lieben, meine zwillis sind in der 28 SSW geboren. Ich habe auch eine menge durch und kann euch gut verstehen aber tut mir ein gefallen und macht euch nicht verrückt damit. Seit froh das die zeit vorbei ist und vorallem das es eure zwerge gut geht,denn soviel glück haben nicht alle muttis. Wünsche euch noch einen schönen Tag angela


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Hallo, ich kann dich auch verstehen. Manchmal geht es mir super und ich freu mich einfach nur, dass es ihr gut geht und manchmal bin ich auch traurig und kann fast nicht darüber sprechen oder Krankenhausbilder anschauen. Bei mir ist es 14 Monate her. Liebe grüsse Gabi und Hannah


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Ich kenne dieses Gefühl sehr gut. Mir ist vor ein paar Tagen aufgefallen, dass seit der Geburt meiner Tochter zum ersten Mal ein Tag vergangen ist, an dem ich NICHT an die Zeit im Krankenhaus denken musste. Julia ist jetzt gut 15 Monate alt. Vor einigen Monaten war es so schlimm, dass ich 2 Gespräche mit einem befreundeten Psychotherapeuthen hatte. Mir ging es danach etwas besser, aber gedanklich verfolgt hat es mich dauernd. Ich habe dann mehrfach mit Freunden darüber gesprochen. Ich glaube, das hilft. Man muss allerdings Menschen finden, die Verständnis haben: Der Satz: "Aber es ist ja alles gut gegangen, was regst du dich auf" hilft einem kein bisschen. Kopf hoch! Kathrin