Mitglied inaktiv
Wir haben ein Früchen vor 4 Tagen mit 29+0 bekommen, da die Mama an einer schweren Form von Präeklampsie litt. Ich war dann zu Besuch bei meiner kleinen Tochter in der Intensivpflege. Der FiO2 Anteil musste ständig geregelt werden, da die Kleine mal oben und mal unten den Alarm auslöste. Das Personal war mit der Zeit genervt und kam nur noch um den Alarm abzustellen, hatte aber nichts mehr an der O2 Versorgung geändert. So kam es, das ich der Pflegerin sagte, dass sie doch bitte jetzt endlich mehr Sauerstoff geben sollte, da meine Kleine nun seit mehr als einer Minute mit unter 77% SpO2 daliegen würde. Daraufhin meinte sie, dass ich die Monitore nicht zu beachten hätte und das das ihr Bereich wäre und sie aufgrund ihrer Erfahrung es der kleinen ansehen würde was die braucht. So habe ich mich vertrösten lassen und dann fiel der SpO2 sogar auf 63% bis die Pflegerin dann endlich nach insgesamt ca 6 Minuten um 75% SpO2 herum etwas mehr O2 der Atemluft beisteuerte. Nun würde ich gerne wissen, ob die Pflegerin recht hatte und das wirklich unbedenklich war oder ob die einfach fahrlässig mit dem Leben miener Tochter spielte. Ich hab nämlich das Gefühl, dass sie mich einfach spüren lassen wollte dass sie das Sagen hat. Koste es was es wolle. Ich habe auch ein Foto von der SpO2 Kurve gemacht als alles vorbei war.

Hallo... Erstmal "herzlichen Glückwunsch" zur Geburt eures Krümels. Also uns hat man gesagt, dass der Sauerstoffwert nicht unter 80 fallen sollte. Kurzzeitig sei es normal, jedoch nicht über einen längeren Zeitpunkt. Unter 80 wurde ein Alarm ausgelöst und dann haben wir Finja´s Handein wenig kraäftiger gestreichelt. Das hat wohl irgendwie eine intensivere Atmung bezweckt... Danach war der Wert dann wieder in Ordnung. Dazu muss ich aber auch sagen, dass sie nicht beatmet wurde und auch nur 3 Tage C-PAP hatte. Vielleicht hatte die Schwester einen schlechten Tag? Ich finde es natürlich nicht in Ordnung, wie sie sich dir gegenüber verhalten hat... Keine Frage! Wir hatten auch 1-2 Schwestern dabei, die nicht so ganz umgänglich waren. Haben uns die Fragen dann für andere Schwestern aufgespart, bzw. in solchen Situationen nochmals eine andere Schwester um Aufklärung gefragt. Ich wünsche euch und eurem Krümel ganz viel Kraft und Glück für die nächste Zeit... LG Birgit mit Finja (29+1 wegen HELLP)
Hallo,
von mir auch herzlichen Glückwunsch zu eurem Baby .....
Ich wäre in deiner Situation auch verunsichert und finde es unmöglich, dich so zu behandeln. Und ich denke, der Wert war nicht ok. Ich kenne es auch so wie Gänseblümchen, der Wert sollte NICHT unter 80 fallen.
Ich würde aber an deiner Stelle mal den Arzt auf eurer Station fragen, oder, wenn du das nicht magst, deine Frage Hr. Prof. Jorch im Expertenforum zu stellen.
Sprich die Situation lieber an, ihr werdet noch eine Weile im Krankenhaus sein, und du solltest dabei ein gutes Gefühl haben und den Schwestern und Ärzten vertrauen können. Die Situation ist schwierig genug.
Ich wünsche euch viel Kraft und Durchhaltevermögen
LG SUSA
Hallo, erstmal herzlichen Glückwunsch und alles alles Gute. Ich würde mit dem behandelnden Arzt sprechen. Erklär ihm einfach, dass dir die dauernden Alarme Sorgen machen und frag ihn, bis wohin SpO2 abfallen darf. Du kannst ja sagen, dass Du auf dem Monitor 63% gesehen hast. Die Reaktion der Schwester würde ich erst mal weglassen. Vielleicht hatte sie nur einen schlechten Tag (sind auch oftmals überlastet - ist aber trotzdem keine Entschuldigung). Falls Du aber häufiger das Gefühl hast, dass Eure Sorgen und Nöte nicht ernstgenommen werden, dann würde ich das mit dem Arzt oder mit der Pflegedienstleitung für diese Station besprechen. Wir hatten einen ähnlichen Fall: unser Sohn (4 Wochen zu früh) hatte eine starke Gelbsucht. Er bekam 2x tägl. Blut abgenommen. An einem Tag besserten sich seine Werte. Die Schwester meinte, dass nun nicht mehr kontrolliert werden müsse, da die Werte, wenn einmal fallend, nicht mehr steigen. Am nächsten Tag war mein Sohn jedoch noch gelber und völlig apathisch. Ich bat die Schwester, den Wert noch mal kontrollieren zu lassen. Sie meinte, das wäre nicht nötig. Am gleichen Tag habe ich noch den Professor getroffen und ihm meine Sorgen geschildert. Es wurde sofort ein Blutbild veranlasst und die Werte waren in einem katastrophalen Bereich. Ich habe es leider öfters erlebt, dass es zwischen Schwestern und Ärzten zu einem Kompetenzgerangel kommt. Ich würde mich, gerade in Eurem Fall, immer an einen Arzt wenden. LG und ich wünsche Euch, dass Euer Nachwuchs sehr schnell stabil wird und gut gedeiht.
Hallo, erst mal: Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Eures Kindes! Unsere Zwillis kamen auch in der 29+0 SSW zur Welt. Beide Jungs erhielten die ersten 6 Tage eine Atemunterstützung - CPAP. Natürlich hat uns das Klingeln der Monitore auch immer etwas verunsichert. Bei uns war es so, dass der SpO2-Wert nicht unter 85 % sinken sollte. War das doch mal der Fall, schlug der Monitor Alarm. Wir haben dann immer das Kind etwas gestreichelt, und die Werte verbesserten sich dann auch schnell wieder. Zusätzlich haben die Jungs Coffein erhalten, was auch die Atmung unterstützen sollte. Es dauert allerdings ein paar Tage, bis die Ärzte die genaue Dosis bestimmen können. Jedes Kind reagiert ja anders auf die Medikamente. So kam es auch, dass ein Zwilling ein ganz anderes Medikament bekam, und erst als seine Atmung auch stabil war, bekam er wieder das Coffein. Als beide KInder aber gut eingestellt waren, verringerte sich auch das Klingeln. Trotzdem war es bei uns so, dass bei jedem Klingeln auch sofort die Schwestern da waren und geschaut haben, ob alles in Ordnung ist. Ich hoffe, dass Eure Schwester wirklich nur einen schlechten Tag hatte. Man ist als Elternteil eh schon in Sorge, ob es seinem Kind auch gut geht - und dann sich noch mit unzufriedenem Personal rum ärgern müssen - das muss nicht sein. Ich wünsch Euch alles Gute! Liebe Grüße Andrea
Von mir auch erst mal herzlichen Glückwunsch zur Geburt eurer kleinen Tochter. Meine Tochter kam in der 27 SSW zur Welt und ich kenne diese schrecklichen Alarme sehr gut. Es ist alles sehr verwirrend und natürlich sollte man den Schwestern auch nicht sagen , was sie u tun haben. Aber 6 Minuten finde ich schon sehr bedenklich. Bei uns gab es oft Fehlalarme, wenn sich das Kind stark bewegt hat, oder ein Kabel klemmte. Ihr solltet aber unbedingt ein Gespräch mit Arzt und auch Schwestern suchen. Eure Kleine wird sicher noch eine Weile in der Klinik bleiben, da sollten sie euch etwas aufklären. Außerdem ist es völlig normal, dass man als frisch gebackene Eltern eher panisch reagiert. Eigentlich sollten gerade die Schwestern da Verständnis für haben.
Ich danke Euch allen für die lieben Worte.
Ich habe heute mit einer anderen Schwester geredet und ihr das Foto gezeigt und sie meinte das das wohl ein Messfehler wäre denn niemand würde sowas zulassen. Ich war aber dabei und hatte nicht das Gefühl, dass es ein Messfehler gewesen wäre.
Auch die Ärztin hat mir zunächst nur Unglauben entgegengebracht und meinte, da müsse es doch eine andere Erklärung geben, denn bei solchen Werten hätten die Alarme ja schon längst angeschlagen. Und die Alarme liefen ja auch und wurden von der Schwester abgestellt. Sie meinte dabei nur das ich aufs Kind und nicht auf den Monitor kucken sollte.
Da hats mir gedämmert, das ich es ja auch nicht beweisen kann ob das "Absicht" oder wirkliche Aussetzer waren. Es war ja ausser mir und ihr niemand dabei. Die Messdaten werden, soweit ich weiss, auch nicht aufbewahrt.
Ich hätte gleich zur Kamera greifen müssen und mein Bitten und ihre Ignoranz auf ein Video aufnehmen sollen. Aber jetzt wird mir niemand mehr glauben. Die werden das Abtun und meine Tochter hat das Nachsehen.
Ich könnt grad die Wände hoch!
Grrrrrrrr!!!!!!!!
Hallo! Erstmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt Eurer Tochter! Ich kann mich den Vorrednern nur anschließend, der Wert sollte nicht so tief liegen. Ich kann auch Deine Wut verstehen, man hat ja vor allem totale Angst und ist unsicher. Vielleicht kann ich Dich etwas beruhigen: Meine Zwillinge kamen bei 27+5 und Lena hatte ein ausgeprägtes Bradycardie-Apnoe-Syndrom. Sie hatte sehr sehr oft schlechte Werte, beim Trinken fiel sie gern mal in die 50er. Sie war dann wirklich schlumpfblau, es war furchtbar. Bis zur Entlassung ging das so, und obwohl sie auch Hirnblutungen hatte und eine Ventrikelvergrößerung und einen (kleinen)Herzfehler, ist sie heute eine gesunde, pfiffige 4 Jährige. Auch wenn es echt beängstigend ist, diese Aussetzter gehören dazu und richten meist keinen Schaden an. Vielleicht wollte die Schwester auch schauen, ob sich Eure Maus von selbst erholt oder Stimulation braucht. Trotzdem hätte sie nicht so etwas sagen sollen. Auch wenn ich Deinen Zorn gut verstehen kann, versuch freundlich zu bleiben, Ihr seid für Wochen, vielleicht Monate auf das Personal angewiesen, da ist es einfacher wenn man nicht im Dauerstreit liegt. Wobei Ihr natürlich das Wohl Eurer Maus deswegen nicht opfern dürft, ist ein schwieriger Weg. Ich wünsche Eurer Kleinen alles alles Gute, daß sie schnell stabil wird und ohne Komplikationen durchflutscht. LG kathrin
Hallo, alles gute für euer Baby. Mein Sohn ist bei 27SSW gekommen und hat aber Sauerstoff gebraucht aber bei uns sind die Schwestern nicht immer gekommen weil sie auch am klingeln und am Hauptmonitor der steht ´meistens im Stützpunkt sehen konnten wenn was ist sie sind bei uns auch nur zum Abschalten gekommen. Zu uns hat man auch gesagt das man nicht auf den Monitor schauen soll sondern auf das Kind da man es dem Kind ansieht wenn die Sättigung runtergeht. Ich will die Schwester nicht in Schutz nehmen aber so war es bei uns auch Julia
Hi, mein Sohn wurde in der 26.SSW geboren, wir mußten 6 Monate im Krankenhaus verbringen und da könnte ich Dir Geschichten erzählen...! An Deiner Stelle würde ich auch sofort das Gespräch mit einem Arzt suchen und auch ruhig deutlich spiegeln, dass Du ein Foto gemacht hast und alles ernst nimmst-das zieht eigentlich immer! Lass Dir das nicht gefallen!!!! Viele Grüße
Herzlichen Glückwunsch erstmal zur Geburt Deiner Tochter. Mein Sohn ist in der 25+4 SSW geboren. Er ist lange Zeit beatmet worden und uns hatte man damals gesagt, dass der Wert nicht unter 80 fallen sollte bzw. nicht über einen längeren Zeitraum unter 80 sein sollte. Bei uns kamen die Schwestern bei jedem Alarm und haben geschaut ob alles ok ist. Natürlich kann man mal einen schlechten Tag haben, aber das sollte man nicht an den besorgten Eltern auslassen. Habt Ihr da eine Elternberaterin? Bei uns gab es eine Elternberaterin. Das war eine Krankenschwester der Station. Wir konnten sie immer ansprechen und sie hat uns dann geholfen Antworten zu bekommen oder eine Lösung zu finden. Ich muss allerdings dazu sagen, dass wir nie eine Schwester hatten, die sich unfreundlich oder frech verhalten hat. Im Gegenteil!
Hallo, von mir auch erstmal herzlichen Glückwunsch zu Eurer Tochter! Abgesehen davon, das ich das Verhalten des Pflegepersonals auch nicht OK finde, möchte ich was zu Deinem beigefügten Bild sagen, Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auf dem Bild tatsächlich kein "echter" Alarm war. Wir hatten viiiiele Monate SpO2 Monitore zu Hause (bei 4 Kindern) und das Bild von Dir zeigt so eine zackige Kurve (an der von Dir eingekreisten Stelle), dass da einfach nicht richtig abgeleitet wurde. Bei einem echten Abfall wäre die gleiche regelmäßige Kurve wie zuvor gewesen, nur der Abstand zwischen den Wellen wäre länger gewesen oder die Kurve wäre flacher geworden- aber nicht zackig. Zackig ist wirklich bei Ableitungsfehlern- was auch erklären würde, dass die Schwester genervt ist, weil sie dauernd rennen muss und es aber ein Fehlalarm ist. Trotzdem, ihr Verhalten Dir gegenüber geht natürlich überhaupt nicht!!!! LG und alles Gute
Hallo liebe mama4, Ne, das war schon ein echter Alarm. Ich war ja dabei. Habs auch nochmal vergrösserter Ausschnitt hier angehängt. Die so tiefen Werte werden einfach in der Übersichtskurve nicht dargestellt. Ausser eben als gepunktete Linie die anzeigt, dass es eigentlich noch tiefer wäre... Leider. Aber danke trotzdem für die aufmunternden Worte. :-)

Hallo, auch von mir herzlichen Glückwunsch zur Geburt Eurer Tochter. Ich bin mir ganz sicher, dass die Schwester nicht fahrlässig mit dem Leben Eurer Tochter spielte. Ihr Verhalten war trotzdem keineswegs in Ordnung, und ich würde es auf jeden Fall ansprechen. Für Fragen die Ihr außerhalb der Klinik an einen Experten habt, kann man hier das Expertenforum von Prof. Jorch empfehlen, dort kann man allerdings nur Mittwochs Fragen stellen. Alles Gute! LG 29+4
Ganz, ganz herzlichen Dank an alle lieben Antworten!! Es hat mir sehr gut getan. Angesichts der Tatsache, dass es bereits passiert ist, muss ich es wohl auch akzeptieren. Ich werde es am Montag mit dem Statonsoberarzt nochmal bereden und nach seiner Meinung fragen. Aber selbst wenn er sagt, dass das ein gravierender Fehler war, selbst dann ist es eben schon passiert und ich muss irgendeien Weg finden damit zu leben. Deshalb nochmel vielen Dank an alle, die mir Mut machen, den letztendlich bleibt in der Situation nichts Anderes. LG Nik75
Hallo! Ohne jetzt alle Antworten gelesen zu haben: Das verhalten der Schwester dir gegenüber war absolut falsch, sie muss dir das gefühl geben dass du ihr trauen kannst, schließlich geht es um das Leben deiner Tochter, das in ihren Händen liegt. Zu dem Alarm: Es KANN durchaus sein, dass das ein Fehlalarm war, wenn aber unmittelbar vorher dauernd echte Alarme waren, ständig am O2 rumgedreht wurde bis Besserung eintrat und der O2 dann wieder reduziert wurde ist das schon ziemlich unglaubwürdig, dass es zufällig jetzt zu nem Fehlalarm kommt. Aber auch ich musste mir sowas bei meinem Sohn (23+2 SSW, mehrere Wichen voll beatmet) anhören und mich dauernd neu belehren lassen. Aber es stimmt tatsächlich: als erstes muss man aufs Kind schauen. Im Moment wirst du da vermutlich noch nicht viel sehen, aber irgendwann bekommt man einen Blick dafür, obs grad ein Fehlalarm ist oder nicht. Wird das Kind plötzlich blasser oder ruhiger, sieht man so netzartige Verfärfungen auf der Haut oder wird das Kind gar puterrot weils gegen die Beatmung arbeitet.... Die Schwestern haben da einen Blick für, aber ich hatte auch manchmal das Gefühl, dass die zu locker mit der Sättigung bei meinem Sohn umgegangen sind. Da gab es auch Situationen wo er mit Raumluft (also 21%) versorgt wurde und echt dauernd unter 70% SAO2 sank, ich hab mich dann immer gefragt warum da nicht mal was erhöht wird, aber ich hörte immer nur "Keine Angst, wir wissen was wir tun und es wird Ihrem Kind nicht schaden" aber halt immer sehr nett und als würden die verstehen, warum ich grad besorgt bin und auch so, dass sie mich immer irgendwie überzeugen konnten. Es ist sehr schlimm, das Leben des eigenen Kindes (dessen Beginn man ja nun wirklich VÖLLIG anders geplant hat) in die Hände Fremder geben zu müssen, denen man nicht vertraut. Sprich das UNBEDINGT auf der Station an, vbersuch dabei sachlich zu bleiben, mach aber auch deutlich, dass das für dich eine so hoch emotionale Sache ist dass du dir etwas mehr Fingerspitzengefühl vom Stationspersonal wünschst. Du hast innerhalb von ein paar Tagen aus der glücklichen Vorfreude auf Familienglück heraus plötzlich um das Leben deiner Frau UND deiner Tochter bangen müssen, auch wenn die täglich mit solchen Situationen konfrontiert sind können sie es dir nicht nachfühlen was du grad durchmachst. Ich wünsche dir, deiner Frau und deiner Tochter alles Gute! Falls ich dir weiterhin irgendwie helfen kann (Erfahrungsaustausch etc) kannst du dich ja per PN mal melden. LG Saskia
Die letzten 10 Beiträge
- Widerstand der Arterien und Notching
- Höhe Muskeltonus
- Verstopfungen
- An alle Mamas mit Babys mit IUGR (intrauterine Wachstumsrestriktion): Es wird besser. Viel besser. ❤️
- Alleinerziehend und „unfähigkeit“?
- Totale Angst
- Selbsthilfegruppe?
- Weltfrühchentag 17.11.
- Frühchen 29 ssw läuft noch nicht frei mit 2 Jahren
- Unser Baby ist da!