Mitglied inaktiv
hallo zusammen, mein sohn kam in der 34. woche zurwelt undwurde 4 wochen per magensonde ernährt. danach habe ich 9 monate voll gestillt. er hat dann ganz langsam angefangen richtig zu essen. er war aber schon immer sehr schwierig in seinem essverhalten. also, 1. hat er schon als säugling immer nur gerade so viel getrunken wie sein musste- das heisst gewichtsmässig ist er auf der untersten perzentile. jetzt ist er 27 monate und isst immernoch sehr ungern. mein hauptproblem ist das er selbst so wenig eigeninitative ergreift. er kann selber essen wenn er lust dazu hat, aber meistens schiebe ich so nebenher- zwar am tisch- das essen rein. und er beschäftigt sich irgendwie anders. ich habeschon ausprbiert das füttern sein zu lassen, aber er hat dann tatsächlich eine woche kaum was gegessen. also der spruch, wenn er hunger hat isst er schon zählt hier nicht. ich habe einfach angst ihn ewig weiter füttern zu müssen, o. dass er sich irgendwann nicht mehr füttern lässt, es aber selbst auch nicht tut weil er durch das lange füttern ein essstörung hat. nochwas: ich versuche wircklich keinen druck auszuüben und er isst wircklich objektiv sehr wenig, das ist nicht nur der "elterliche" eindruck. ich wollte von euch wissen ob ihr das bei euren frühchen kennt und wie ihr damit umgeht, ich bin gespannt auf eure antworten. liebe grüsse von butzel
hallo, habe zwei kinder und beide sind nicht gerade schlechte esser. die große 34ssw hatte die ersten sechs monate mit zutun und die kleine gerade mal 10 wo alt 32 ssw geb. gewicht 1465g da unterversorgt, wiegt jetzt an die 3600g. weiß garnicht ob es noch kmmen kann das sie schlechter esser wird. bis jetzt klappt es prima. aber ansonsten von meiner freundin der kleine ist normal geboren und ist auch ganz schlechter esser und jetzt mit einem jahr auch eher ein spargelbub als speck- baby. keine ahnung. damit meine ich nur das schlecht essen hat nicht immer etwas mit frühchen zutun. klar öfters als bei normal geb. aber es hält sich. von meiner anderen bekannten die kleine wollte auch nicht richtig, und dann hat sie mit wurst und käse auf dem brot gesichter gemacht, bunte nudeln gekocht, eine zeit lang hat sich die kleine nur von suppe ernährt und sie gab ihr dann aber abends noch trotzdem zusätzlich eine flasche damit sie die nährstoffe bekommt die sie braucht. jetzt seit seotember ist die kleine im kg und es wird sogar mit dem essen besser da sie das von den anderen kindern mit bekommt. klar es hört sich dumm an, aber auch wenn untere grenze solange die gewicht zunahme gleichmässig steigt, kann nichts passieren, und das es für dich langsam stressig wird ist auch klar, aber dann braucht dein kleiner doch die zeit. konnte nicht wirklich helfen aber vielleicht doch. lieben gruß, emily.
Hallo, mein Sohn kam auch zur 34ssw und wurde ca. 4 Wochen mit der Sonde ernährt. Danach zu Hause mit Fertigmilch. Auch er ließ sich immer "betteln" beim Essen. Bis ich einen Bericht bei Stern TV gesehen habe. Da wurde beschrieben, dass viele Kinder das Hungegefühl nicht kennen, also erst kennen lernen müssen. Seitdem ich mich strikt an die 3 festen Mahlzeiten halte (Frühstück, Mittab, Abendessen) klappt es viel besser. Süßigkeiten gibt es nur als Nachspeise, wenn er fleißig gegessen hat. Auch sämtliche Bekannte halten sich daran und es funktioniert. Bevor ich ihn umgestellt habe, hätte ich seine Ganztagsmahlzeiten pürieren können und in ein Hippgläschen für 1-jährige einfüllen können. Jetzt ißt er wirklich ordentlich. Er ist übrigens 29 Mon. Vielleicht konnte ich Dir helfen LG Andrea
Hallo, ich denke, daß jede Frühchenmutter ein Lied zum Thema Essen singen kann. Ich auch, aber ich versuche mich nicht mehr verrückt zu machen, nur weil unser Sohn eben nicht der "ordentliche" Esser ist.( Er hat als Säugling auch immer nur das nötigste getrunken). Er ist trotzdem fit wie ein Turnschuh. Ich denke, daß man sich bei der Menge die Kinder essen sollen auch ganz schön vertut, vor allen Dingen bei ehemaligen Frühchen. Ich sehe es so: Ich biete ihm das Essen an, was er mag, und wenn er satt ist, dann sagt er das auch. Er isst auch selber, läßt sich aber auch füttern, besonders gerne abends. Es stört mich aber nicht. Ich habe für mich gemerkt, daß je weniger Streß man sich selber mit dem Essen macht um so besser klappt es auch bei den Kindern. Bei uns gibt es drei Mahlzeiten und 1-2 Nebenmahlzeiten. Morgens und abends gibts noch eine Flasche Milch (vor dem Brot bzw. nach dem Brot). Das ist bei uns dann schon fast die halbe Miete. Schokoriegelchen etc., habe ich auch drastisch reduziert, die gibts auch nur nach dem Essen als Nachspeise. Wieviel wiegt denn eigentlich Dein Sohn? Das hast Du gar nicht erwähnt.
er wog mit 24 monaten 9700 gramm, bei einer grösse von 81 cm. deiner? wie alt ist er denn das er soviel milch noch trinkt? lg
Hallo! Wir haben drei frühchen, die eigentlich alle die erste Monate super gegessen haben und sogar zwischenzeitlich in der Pertizile als zu dick eingestuft waren. Doch das änderte sich nach einigen Monaten und die beidne Älteren sind jetztauch recht dürr. Während der Fünfjährige sich zwar auch gerne beim Essen ablenken läßt und oft lieber anderes zu tun hat ergreift die Zweijährige totale eigeninitiative und will nur selbst essen, sie weigert sich oft sogar gefüttert zu werden, obwohl ich immer noch lieber bei Schokoduddings etc. selbst fütter, da es sonst eine heidensauerei gibt. Sie hat aber zwischendurch auch schlecht gegessen, weigerte sich als baby auch nur ein Stückchen anzurühren, da gab es bis ca. 16 Monate nur Gläschen für ganz Kleine. Es kam von heute auf Morgen, daß sie plötzlich alles aß. Ich denke mal, daß jedes Kind unterschiedlich ist, und es nicht Regeln für alle gibt. Das mit den drei regulären Mahlzeiten klingt nicht schlecht. Aber andersherum würde ich es auch mal ausprobieren dem Kind die Möglichkeit zu geben selbst etwas zu essen wenn es möchte, sprich z.B. ein Teller Obst auf den Tisch zu stellen, wo es sich bedienen kann, wie es will. Unsere greifen darauf gerne zurück. Viele grüße Nina
Hallo, unser Sohn ist jetzt drei Jahre alt, wiegt aber bei 81 cm nur 8,7 kg. Er war allerdings auch ein extremes Frühchen und nur 28 cm groß und 513g schwer. Ich empfinde es auch nicht als unnormal das er täglich einen halben Liter Milch trinkt, andere Kinder die ich kenne, essen dafür drei Joghurts, und die mag er nicht so sehr. Gruß Isabel
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