Mitglied inaktiv
....und dabei bemerkt,wie nahe mir das immer noch geht. Obwohl mein erstes Frühchen ja jetzt schon 2 Jahre alt ist und man denkt,daß man mit der Zeit darüber hinweg kommt.....
Aber die Erinnerung kommt immer mal wieder und ist dann so schmerzhaft - obwohl bei uns ja im Endeffekt alles gut geendet ist(trotz Noro-und RSV- Infektion noch in der Klinik )....Aber ich fühlte mich so beraubt um eine "normale" SS und Geburt....Und dann immer diese Angst,wenn man aus der Klinik weg ist und man nicht wußte,ob sie nicht schon angerufen haben,bevor man zuhause ist....
Das läßt mich nicht los und es versteht auch niemand.....Noch nicht einmal mein Mann....
Wie geht es Euch mit "Eurer Geburt" ? Hadert Ihr auch manchmal mit dem Schicksal ???
LG!
Anke mit Sophie (29+6,140g+39cm) und Lina (33+0,1660g+43,5cm)
Mir gehts ähnlich. Ich hab vorhin sehr mit dem jungen Elternpaar geweint, deren Tochter 23+2 zur Welt kam (genau wie mein Sohn). Im Moment ist gerade die Klinikzeit ohnehin sehr präsent für mich da ich wiede schwanger bin (mittlerweile 14 Tage weiter als bei Sohni), aber das war nochmal wie ein Seelenspiegel. Auch die andere Mutter hqat mich sehr gerührt mit ihren Erinnerungen. Besonders als sie von der Angst sprach "auf die Station zu kommen und vielleicht liegt das Kind da nict mehr" hab ic mich sehr schnell wiedererkannt. Ich dneke auch immer "was wäre gewesen wenn.....", letztendlich ist es aber müßig, sich solche Gedanken zu machen, unsere Kinder sind so wie sie sind und mit jeder Faser kleine Wunder!!! Mein Kind ist heute das, was mich damals so aufgerichtet hat: ein glückliches und fast gesundes Kind! Liebe Grüße Saskia
ich schaue mir solche reportagen gar nicht an weil es mich jedes mal psychisch runter zieht. alles kommt hoch und danach kann ich gar nicht mehr einschlafen. und da solche reportagen immer so spät kommen lasse ich die kiste lieber aus. auch wenn mein sohn (26ssw) alles ohne folgeschäden überstanden hat, könnte ich jedes mal mitheulen. ich hoffe es wird irgendwann besser lg tanja
Mich hauen solche Reportagen immer um. Die Bilder sind meist sehr friedvoll aber mir geht dieses unerträgliche Gepiepse der Überwachungsmonitoren unglaublich an die Nieren. Wir hatten großes Glück und alles ist gut gegangen aber ganz über die schlimme Anfangszeit hinwegkommen und abschließen werde ich wohl nicht. Muss ich vielleicht auch gar nicht, denn das gehört zu unserer gemeinsamen Lebensgeschichte einfach dazu. Obwohl ich es wirklich niemandem wünsche, denke ich manchmal, Nicht-Frühchen-Eltern sollten sich solche Reportagen anschauen. Ich kenne genügend Schwangere, die schon in der 30. Woche rumjammern, das Kind solle so schnell wie möglich kommen weil der dicke Bauch so lästig ist. Die haben keine Ahnung, wovon sie reden. Sorry, bin etwas vom Thema abgekommen... LG
Hi ja da hast du recht. Viele "Normal-Schwangere" sind nur am Jammern. Und verstehen tuen sie uns Frühchen-Eltern eh nicht wirklich. Ich schau mir sowas auch nicht an, weil mich das viel zu sehr aufwühlt. Bin ja froh ohne Tabletten auskommen zu können.... LG Roxy (mit Melina, 26. SSW, 420g)
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