Mitglied inaktiv
Hallo. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht. Meine KLeine (25+2) war sehr lange in der Klinik. Sie ist heute unkorrigiert 26 Monate alt. Sie bleibt nach langem Kampf und auch nur mit Tränen (am Anfang) bei Oma für ein paar Stündchen. Sonst bleibt sie nirgends. SIe flippt total aus und gerät in Panik, wenn ich nur RIchtung Tür gehe. Sie lässt mich nicht aus den AUgen, auch wenn attraktives Spielzeug oder andere Kinder da sind. Ich denke das hat mit ihrer Geschichte zu tun, dass sie einfach monatelang so viele Fremde um sich in der Klinik hatte, oder? Wie kann ich es nur schaffen, sie in eine Gruppe, einen Kindergarten oder eine Einrichtung zu gewöhnen. Mach mir da echt Gedanken. Will ja nicht, dass sie nur weint. Sie bricht dann auch recht schnell, da sie sich total reinsteigert. Ich vermute das wird noch ein langer Weg. Wer hat Kinder/Frühchen im KiGA, bei denen es ähnlich war? Danke!!!
Hallo, der Kleine meiner Freudin (30.SSW) ist auch lange in der Klinik gewesen. Allein oft.... er ist uach sehr anhänglich, weint auch viel, schläft bei den Eltern, was okay ist für alle. Er geht aber in den Kindergarten. Täglich von 8.-12 Uhr. Er geht auch zu den Großeltern. Angefangen haben sie ihn an die Großeltern zu gewöhnen, immer länger. Mal erst 1 Stunde, dann 2 usw. Dann mal über Nacht. Es klappt super. Und mit dem Kindergarten war es dann ebenso, langsame Eingewöhnung. Vielleicht versucht Ihr das auch. melli
Hallo Dresp! ohh jaaaaaa, das kenn ich! Aber es wird sich ändern, früher oder später! Meine Zwillinge kamen in der 28 SSW und während mein Sohn sich gut trennen konnte, war meine Tochter extrem anhänglich. Ich durfte nicht allein aufs Klo, nicht in ein anderes Zimmer schon gar nicht in den Keller. War ich einkaufen hat sie geheult bis ich wieder da war. Sie war richtig verzweifelt und gefangen in Ihrer Verzweiflung. Mit 2,5 Jahren kamen sie in den Spielkreis, 3 mal 3 Std die Woche. JEDEN Moregn hat sie geheult wie verrückt, die Erzieherin mußte mir sie aus dem Arm nehmen, furchtbar. Aber kaum war ich weg, drehtre sie sich um und spielte und war glücklich. Seit dem Sommer sind sie nun im Kindergarten und nach 6 Wochen Trennungsheulen war der Spuck vorbei. Ich kann nun ohne Tränen gehen. Da hab ich nie dran geglaubt, aber irgentwann schnallen sie, daß man wiederkommt. Die Erzieherinnen sagten, man MUSS sich verabschieden. Bloß nicht heimlich wegschleichen. Nur so lernen die Kleinen, das nach dem Abschied ein Wiedersehen kommt. Es muß trainiert werden. Ich sage nun immer tschüß und die Beiden winken am Fenster. Wenn ich wiederkomme kleben sie an mir, aber das ist ok. Alles Gute und halt durch, Du wirst wohl noch einiges an Geduld brauchen. LG kathrin
Mein grosser war kein Fruehchen und war genau so. Mein Kleiner war Fruehchen (30+4) und hatte damit NIE Probleme. Es ist einfach die Persoenlichkeit des Kindes. Schau doch mal zu Dr Posth ins Forum! LG, Katja
Hi ich weiß nicht ob das was mit Frühchen zu tun hat. Unsere Tochter war 3 1/2 Monate im KH und ging dann nach 2 Wochen die sie zuhause war täglich zu meiner Mama, da ich wieder arbeiten ging. Sie kennt also das kommen und gehen. Denke einfach gaanz langsam ranführen und es weiter versuchen. Wie ist es jetzt bei dir zuhause? Kannst du da was alleine machen und der Papa nimmt sie dann oder ist sie da auch noch so anhänglich? LG Roxy mit Melina (26. SSW, 420g)
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