Mitglied inaktiv
Wir habt ihr eure kleinen behandelt??? wie ein normales Baby oder wie ein Frühchen??? Hab schon soviele unterschiede in der Umgebung gesehen mich würde es mal interessieren wie ihr das handhabt.
hi, Wenn ich jetzt darüber nachdenke, wurde sie eher wie ein Frühchen behandelt. Welche Unterschiede hast du denn gesehen? Mausi wurde was ihre Umwelt betraf ein wenig sensibler behandelt weil sie selbst beim einkaufen total überfordert gewesen ist. So viele neue Eindrücke, der Lärm, und vieles mehr. Das zog sich bis zu gut 5 Monaten hin. Bei der KG die sie mit gut 5 Monaten bekam hatte die Physio gemeint sie könne ihre Sinne nicht koordinieren. lg Nane
na halt wie du es schon beschrieben hast vorsichtiger und ja auch das lass sie zeit lass sie zeit zb. durfte ich mir anhören als meine große anfing mit laufen. sie muss das noch nicht sie hat ja noch zeit. ich habe nie eins meine zwei zwerge zu irgendwas gezwungen es kam von alleine und wenn sie soweit waren klar dann habe n wir es gefördert.halt wie bei einen normalen baby. klar sie sind frühchen aber habe das eigentlich nicht so gesehen sie waren halt mein baby/kind und alles fande ich normal. ne bekanntin hat zb auch ein frühchen und er wurde in dem sinne gezwunge du musst dies und das schon können nur weil andere es konnten. deswegen die frage wie ihr eure da behandlet ob normal oder halt als frühchen lg
Ich kann mit 100%iger Überzeugung antworten, dass Julian wie ein Frühchen behandelt wurde. Er war halt immer etwas kleiner und schlanker als andere Babys und dementsprechend hat man ihn vorsichtiger angefasst und behandelt. Ich hab ihn viel getragen und ihn oft auf meinem Bauch schlafen lassen, weil ich es nicht ertragen konnte, ihn schreien zu lassen, nach allem, was er eh schon durchgemacht hat. Allerdings weiß ich nicht, wie ich ein normales Baby behandeln würde, da Julian mein erstes Kind ist. Lg von Katja mit Julian www.JulianRyan.de.tl
am anfang wie ein frühchen, nach ein paar wochen aber wie ein normales baby. schwierig war es trotzdem weil er zu klein war. gruß stolzemama2008
Mein Grosser (37+0) war ja kein Fruehchen, mein Kleiner (30+4) schon. Ich habe beide Jungs gleich behandelt :). LG, Katja
Hallo ich durfte mir von Müttern mit reifgeborenen auch immer anhören "Melina hat ja noch Zeit...." danke das wusste ich selber, es nervte irgendwann. Frühchen Mamas hingegen war sehr vorsichtig und sehr erstaunt dass ich z.B gleich nach dem Mutterschutz wieder arbeiten ging und wir auch viel mit ihr unternehmen. Den normalen Wocheneinkauf zwar nicht weil das ist zu viel (raus aus dem Auto, rein ins Auto etc....) Aber wenn wir in große Einkaufscentren fahren wo wir auch länger bleiben, ist das kein Problem. Wir nehmen dann eine Flasche oder ein Gläschen mit setzen uns in ein Cafe trinken da was und gehen dann weiter. Wir behandeln sie nicht wie ein Frühchen, alleine die Größe lässt die anderen stutzen "Oh guck mal wie klein, wie alt ist es denn?" Wenn ich dann sag 15 Monate gucken die alle als ob ich sie veralbern will. LG Roxy
Hallo, meine Große kam in der 30. ssw mit einem Gewicht von 1240 gr und eienr Größe von 40 cm zur Welt. Mit 7 Wochen wurde sie an einem beidseitigen Leistenbruch operiert und eine Woche später durfte sie nach Hause. Als sie nach 8 Wochen nach Hause durfte habe ich meine frühere Schulkameradin getroffen. Sie schaute in den Kinderwagen und meinte nur zu mir: "Sie sieht ja aus wie ein normales Baby". Was hatte die erwartet? Wir selbst, also mein Mann und ich, haben unsere Tochter immer wie ein normales Kind behandelt. Wir haben ihr die Zeit gelassen, die sie brauchte. Damals, vor 15 Jahren, gab es auch noch keine Untersuchungen im SPZ oder spezielle Frühförderung. Kinder die aus speziellen Gründen KG benötigten bekamen sie, alle anderen nicht. Meine Tochter bekam nie irgendwelche zusätzlichen Fördermaßnahmen, war aber von sich aus ein kleiner Kämpfer. Sie konnte mit unkorrigiert 7 Monaten alleine sitzen, ist drei Tage nach ihrem ersten Geburtstag alleine gelaufen und man merkte ihr lediglich wegen ihrer Größe an, dass sie ein Frühchen war. Heute ist sie 15 Jahre alt und hat eine Größe von 1,60 m. Man merkt schon lange nichts mehr davon, dass sie 10 Wochen zu früh geboren war. Sie kam mit 6 Jahren in die Grundschule, ging anschließend in die Realschule und ist jetzt dort in der 9. Klasse. Nach der Realschule möchte sie das Wirtschaftsgymnasium besuchen. Ich schreibe das hier um allen anderen Frühcheneltern mit noch kleinen Kindern Mut zu machen. Gruß Sylvia
dann bin ich ja beruhigt das ich meine auch wie ein normales kind behandle und nicht so auf andere höre.aber es macht einen ja doch unsicher wenn man sowas immer und immer wieder hört. ich sag eh immer jedes kind entwickelt sich anders eins schneller eins später und glaube nicht das es unbedingt davon abhängt ob es ein frühchen oder normales kind ist. danke für eure lieben antworten
Hm, definiere "normal" ?!?! Ich denke ich habe meinen Sohn nur dann wie ein Frühchen behandelt wenn es nicht anders möglich war, sprich bei Krankheiten früher zum Arzt, penibel auf rauchfreie Umgebung achten und eben die diversen Therapien. Aber ich habe ihn bisher nicht "vorsichtiger" angefasst oder erzieherisch in Watte gepackt als ich es bei einem Reifchen vermutlich auch getan hätte. Den Spruch "der sieht ja aus wie ein normales Baby" habe ich auch schon gehört. Als Antwort kommt immer gut: "Ja, aber bei genauem Hinsehen fällt schon auf, dass er 3 Arme hat" ;-) Dann merken die meisten erst mal, was sie da für einen Blödsinn gesagt haben. Geht aber auch net bei jedem... Liebe grüße Saskia
Hallo, ich wollte auch gern wissen, was der Unterschied zwischen "normal behandeln" und "als Frühchen behandeln" ist. Ich behandele meinen Sohn so, wie ich es für richtig finde und vor allem bin ich bemüht, seine Bedürfnisse zu befriedigen, ihn zum Lachen zu bringen und mir ihm das Leben zu genießen. Das sollte man doch mit jedem Kind machen, das empfinde ich als "normal". Natürlich habe ich die Verhaltensregeln beachtet, die mir die Ärzte und Schwestern in der Klinik beigebracht haben. Ansonsten denke ich, dass ich wohl entspannter bin, als viele Eltern- ob Eltern reifgeborener oder frühgeborener Kinder. Denn ich habe schon in der Schwangerschaft vor Augen geführt bekommen, wie dicht Leben und Tod beeinander liegen können. Und deshalb freue ich mich über jeden Tag mit meinem Sohn. Hauptsache glücklich. Und auch das ist für mich "normal". Jana
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